Ich denke, es gehört zu den üblichen an Moderatoren herangetragenen Wünschen, dass User einen Kontakt hergestellt haben wollen. Sofern ist da nichts zu rechtfertigen.
Im Nachhinein, wweshalb schreibt ein Dienstleister einen potentiellen Kunden nicht selbst an? Hat das rechtliche Vorteile?
Zitat von Christine im Beitrag #925 Woher willst du eigentlich wissen, ob es kontraproduktiv war oder nicht?
Soweit ich verstanden habe, war der PE pro TV tätig. Demnach hat er sicher nicht nach Indizien/Beweisen gesucht, die ihn belasten, sondern stirdelte in Marias Vorleben rum und wollte u.a. Marias ehemaligen befreundeten Lehrer in den Focus der Ermittlung bringen. Außerdem kritisierte er die Arbeit der Ermittler. Wenn das alles nicht kontraproduktiv ist, weiß ich nicht.
Zitat von Gast im Beitrag #926Ich denke, es gehört zu den üblichen an Moderatoren herangetragenen Wünschen, dass User einen Kontakt hergestellt haben wollen. Sofern ist da nichts zu rechtfertigen.
Im Nachhinein, wweshalb schreibt ein Dienstleister einen potentiellen Kunden nicht selbst an? Hat das rechtliche Vorteile?
Er konnte ihn nicht selbst anschreiben, da er keine E-Mail von ihm hatte. Das war erst möglich, nachdem ich den Kontakt hergestellt habe.
Ich weiß leider nicht, ob es rechtliche Vorteile gehabt hätte.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
ZitatSoweit ich verstanden habe, war der PE pro TV tätig.
Es wäre in einem Rechsstaat durchaus wünschenswert, entlastende Fakten zu suchen.
Zitatsondern stirdelte in Marias Vorleben rum und wollte u.a. Marias ehemaligen befreundeten Lehrer in den Focus der Ermittlung bringen. Außerdem kritisierte er die Arbeit der Ermittler.
Das geht einen Schritt weiter als bis zur möglichen Entlastung. Man hatte den Eindruck, es sollte das Umfeld des Verlobten massiv belastet werden, damit man aufhöre, sich mit dem damals Tatverdächtigen zu beschäftigen.
Seine Skepsis gegenüber den vom Staat gestellten Ermittlern hatte ein Privatermittler bereits vorher ausführlich in mehreren Foren dargestellt und statt dessen sehr eigenwillige Lösungen für viele Fälle präsentiert.
Wer würde sich an Dienstleister wenden, bei denen ergebnisoffene Nachforschungen eher nicht zu erwarten sind?
Zitat von zRengschburg im Beitrag #931 Viel scheint es ja zumindest nicht gebracht zu haben, weder für die Ermittler noch für CF, oder? Aber immerhin Einnahmen und Publicity für den PE.
Vielleicht war der Tabubruch, das Wühlen am Auffindeort vor laufender Kamera, für sich gesehen für irgendjemanden ein emotionaler Vorteil.
Zitat von zRengschburg im Beitrag #931 Viel scheint es ja zumindest nicht gebracht zu haben, weder für die Ermittler noch für CF, oder? Aber immerhin Einnahmen und Publicity für den PE.
Vielleicht war der Tabubruch, das Wühlen am Auffindeort vor laufender Kamera, für sich gesehen für irgendjemanden ein emotionaler Vorteil.
Kannst du näher erklären was du damit meinst @Gast? Hast du eine Quelle dafür, dass jemand vor laufender Kamera gewühlt hat? Ich kenne nur das Bild aus dem Zeitungsartikel, dort wühlt aber niemand
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #933 Kannst du näher erklären was du damit meinst @Gast? Hast du eine Quelle dafür, dass jemand vor laufender Kamera gewühlt hat? Ich kenne nur das Bild aus dem Zeitungsartikel, dort wühlt aber niemand
Ich erinnere mich an eine Filmsequenz, bei der der Verlobte rauchend steht und ein Privatermittler am Auffindeort tätig ist.
War damals nicht die Rede von einem Slip, den oder einen Teil davon der PE gefunden hat bei der Wühlerei? Nein, jetzt fällt es mir ein, eine Monatsbinde hat er, glaube ich, gefunden.
Ich erinnere mich an Bild, die Reporterin auf der linken Seite, TV und PE auf der rechten, keiner tut irgendwas, der PE ist leicht nach vorne gebeugt. Nach wühlen sieht das nicht aus?
Aber selbst wenn da einer gewühlt hätte, nach was denn? Doch nur für die Presse - oder? Die Ermittler und Spusi hatten zu diesem Zeitpunkt längst ihre Arbeit getan.
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Zitat von Gast im Beitrag #935War damals nicht die Rede von einem Slip, den oder einen Teil davon der PE gefunden hat bei der Wühlerei? Nein, jetzt fällt es mir ein, eine Monatsbinde hat er, glaube ich, gefunden.
Und diese Binde sollen die Ermittler übersehen haben, wenn sie denn zu dieser Zeit da gelegen haben soll?
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Zitat von eugene1975 MB lag nicht nackt in der Grube, sagte ich schon mal. Somit war die Binde dort und ist in gutem Zustand. Zu gut für 16 Monate Liegezeit.
@Eugene
Was mMn darauf hindeutet, dass der Bindenfund nichts mit MB zu tun hatte, sondern 'Waldmüll' war.
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Ich kann zu diesem Komplex leider nichts beitragen @Tumbleweed
Das ist mir definitiv zu widerlich, sowohl Damenbinden im Zusamenhang mit der auf allen Ebenen dermaßen entwürdigten Leiche von Maria Baumer als auch der PE mit seinem Metalldetektor aus dem 1. Weltkrieg😡 Und der TV mit Zigarette locker daneben🤬
Ich habe mich bedankt, weil ich das für einen sehr guten Gedanken halte:
Zitat von Gast im Beitrag #932Vielleicht war der Tabubruch, das Wühlen am Auffindeort vor laufender Kamera, für sich gesehen für irgendjemanden ein emotionaler Vorteil.
Dieses Thema wurde von mir auch nicht eingebracht. Ich habe nur geschaut, woher diese Aussagen stammen und deshalb eingestellt.
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Aus dem Pressebericht, den ich eben gepostet habe:
ZitatWeiter heißt es, dass die Ermittler dadurch eine neue Theorie aufgestellt haben: Demnach könnte Maria Baumer ihn bei der Tat erwischt haben. Weiter heißt es, dass sie auf die Kinderporno-Sammlung von Christian F. gestoßen sein könnte. Diese wurde nach Informationen der Zeitung nach dem Fund von Marias Leiche bei ihm entdeckt. Diese Theorien lassen den Fall in einem neuen Licht stehen.
Ferner heisst es dort: die gefundenen Überreste lagen in einem Branntkalk-Gemisch.
Der Branntkalk wurde also nicht nur oben auf die Leiche gestreut, sondern befand sich anscheinend in der ganzen Grube.
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ZitatFerner heisst es dort: die gefundenen Überreste lagen in einem Branntkalk-Gemisch.
Der Branntkalk wurde also nicht nur oben auf die Leiche gestreut, sondern befand sich anscheinend in der ganzen Grube.
Wenn das zutrifft hat sich der TV also Branntkalk besorgt und kein Löschkalk, denn Löschkalk entsteht erst unter hinzugabe von jeder Menge Wasser bzw im angerührten Zustand. Da hätten ein paar Flaschen Wasser über das Grab/Erde oder die Leiche ausgekippt ganz sicher nicht ausgereicht. Wenn in den Medien nun von Branntkalk-Gemisch berichtet wird ist es vermutlich Löschkalk und noch nicht reagierter Branntkalk wegen Wassermangel . Vielleicht war er der Meinung das bei dieser Variante die Gefahr einer Verätzung geringer ist und so entgehen wollte.
Das Mischungsverhältnis beträgt bei ca 1 kg ungelöschten Branntkalk ca. 3.5 Liter Wasser. Bei einem Gebinde von 25 kg Branntkalk benötigt man also fast 90 Liter Wasser.
Sollte das der Fehler des TV gewesen sein worüber gelegentlich berichtet wurde ?
Ganz besonders dann, wenn man in der falschen Reihenfolge mischt. "Gib´ nie Wasser in die Säure, sonst passiert das Ungeheure". Ist ein Lehrspruch aus der Chemie. Das sollte der TV eigentlich gelernt und gewußt haben.
In der Pressekonferenz im Dezember 2019 war eindeutig von Brandkalk die Rede, genau wie dem Wirkstoff Lorazepam und nicht von Tavor, wie immer wieder berichtet wird.
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #944In der Pressekonferenz im Dezember 2019 war eindeutig von Brandkalk die Rede, genau wie dem Wirkstoff Lorazepam und nicht von Tavor, wie immer wieder berichtet wird.
Ich denke mal, dass man in den Pressekonferenzen der Polizei bei Begrifflichkeiten schon richtig liegen wird.
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ZitatIn der Pressekonferenz im Dezember 2019 war eindeutig von Brandkalk die Rede, genau wie dem Wirkstoff Lorazepam und nicht von Tavor, wie immer wieder berichtet wird.
Leider schreiben ja viele freie Reporter bei anderen ab, das ist heute leider so.
Ich gehe auch davon aus das von Branntkalk die Rede ist ,denn nur so kann in Verbindung mit Wasser überhaupt Löschkalk entstehen. Bei der Benutzung von Löschkalk kann chemisch auf keinen Fall Branntkalk entstehen.
Das bisher nur der Wirkstoff Lorazepam genannt wurde da haben Sie recht. Bei Tavor ist nur der Hersteller Fa. Pfizer, Tolid Fa.Dolorgiet oder Lorazepam Dura Fa.Mylan . Im Fall der VS die von C.F. sediert wurde wird berichtet das er ihr Tavor Expidet im Tee verabreicht haben soll ebenfalls mit dem Wirkstoff Lorazepam . Diese will er sich bei seinem Arbeitgeber besorgt haben, der die Bestände angebich nie überprüft hat.
Das nun die Presse den TV bei Lorazepam sofort mit Tavor in Verbindung bringt ist verständlich. Das wird er wohl nie gestehen, denn ein Geständnis wie beim Fall VS wird er denke ich diesmal nicht abgeben.