Irgendwo habe ich gelesen, dass ein 41-jähriger Mann aus Drage mit Alkohol am Steuer von der Polizei aufgehalten worden sei und ihm die Fahrerlaubnis entzogen wurde wegen Wiederholung. Falls das H. Schulze war, würde sich das grüne Rad vor dem Lidl erklären: Er fuhr mit seiner Frau im Auto bis zum Lidl, wo sein grünes Fahrrad stand, mit dem er dann weiter zu seiner Arbeitsstelle fuhr.
An dem Mittwoch ließ er das Fahrrad wie immer stehen und fuhr mit seiner Frau weiter, wohin, weiß man nicht. Aber ich denke, nach Hause, da das Kind von der Schule nach Hause kam.
Zitat von himbeertoniIrgendwo habe ich gelesen, dass ein 41-jähriger Mann aus Drage mit Alkohol am Steuer von der Polizei aufgehalten worden sei und ihm die Fahrerlaubnis entzogen wurde wegen Wiederholung. Falls das H. Schulze war, würde sich das grüne Rad vor dem Lidl erklären: Er fuhr mit seiner Frau im Auto bis zum Lidl, wo sein grünes Fahrrad stand, mit dem er dann weiter zu seiner Arbeitsstelle fuhr.
An dem Mittwoch ließ er das Fahrrad wie immer stehen und fuhr mit seiner Frau weiter, wohin, weiß man nicht. Aber ich denke, nach Hause, da das Kind von der Schule nach Hause kam.
Das sind mal meine Überlegungen bis dahin.
Er soll doch am Donnerstag-Morgen um 7:30 allein in dem Auto seiner Frau noch gesehen worden sein.
Der Mensch ist die größte Naturkatastrophe aller Zeiten.
Ich glaube einmal an den Suizid des Mannes. Kanns mir nicht erklären warum, aber ich denke, wenn ihn ein anderer in den Fluss gestoßen hätte, hätte der ihm nicht auch die Hände gefesselt? Dass Mitter und Tochter auch im Fluss sind, glaube ich auch nicht. Dass ihnen was zugestoßen ist schon. Ansonsten würde ein Lebenszeichen von ihnen kommen.
LG Populous
Meistens belehrt erst der Verlust uns ueber den Wert der Dinge - Arthur Schopenhauer
Es will mir nicht in den Kopf warum er so ein Geheimnis um den Verbleib von Frau und Tochter machen wollte. Wenn er doch so oder so sich das Leben nehmen wollte, dann hätte er seine Angehoerigen im Haus toeten koennen und sich auf den Weg zur Brücke machen koennen. Wenn er das Haus nicht beschmutzen hätte wollen hätte er sie woanders toeten koennen wo man sie alsbald auch finden würde um sie würdig Bestatten zu koennen.
Sorry dass es etwas schwerer zu lesen ist. Wie man sieht will eine Taste nicht so recht.
Der Mensch ist die größte Naturkatastrophe aller Zeiten.
Zitat von ZeitGeistEs will mir nicht in den Kopf warum er so ein Geheimnis um den Verbleib von Frau und Tochter machen wollte. Wenn er doch so oder so sich das Leben nehmen wollte, dann hätte er seine Angehoerigen im Haus toeten koennen und sich auf den Weg zur Brücke machen koennen. Wenn er das Haus nicht beschmutzen hätte wollen hätte er sie woanders toeten koennen wo man sie alsbald auch finden würde um sie würdig Bestatten zu koennen.
Sorry dass es etwas schwerer zu lesen ist. Wie man sieht will eine Taste nicht so recht.
Hallo
Das Verwirrspiel mit den 2 Fahrrädern macht eigentlich auch keinen Sinn.
Das ist wirklich ein verzwickter Fall. Vielleicht war Frau S. alleine beim Udo-Lindenberg-Konzert Mitte Juli, weil Marco S. ja sein Ticket in Ebay verkauft hat, und sie hat dort einen anderen Mann kennengelernt, mit dem sie mitsamt dem Kind getürmt ist. Und aus Verzweiflung hat sich Marco S. ertränkt.
Man weiß eben nicht, wo er in der Nacht war, nach der man ihn früh noch mit dem Auto seiner Frau gesehen hat. In einer Nacht kann man weit fahren (sh. H. Schemmer von Emden nach Koblenz), daher findet man in der Umgebung ihres Hauses die beiden nicht.
Wäre sie nur mit jemand "durchgebrannt" hätte sie aber sicher Ausweis und Handy mitgenommen.
Auch Kleidung usw......... Ausserdem würde dann auch jetzt kein Grund mehr bestehen, das sie sich nicht meldet. Der Fall ist in ganz Deutschland in der Presse zu sehen.
Und wie es aussieht, hat sie sich ja auch nicht bei der älteren Tochter gemeldet.
Nein, das schließe ich ganz aus @himbeertoni
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Das Verwirrspiel mit den 2 Fahrrädern macht eigentlich auch keinen Sinn.
LG
Das habe ich mir auch gedacht. Warum will jemand der Suizid begeht vortäuschen, dass er mit der Bahn weggefahren ist? Für mich gibt es da nur zwei Gründe. 1. Er hatte eine Lebensversicherung und wollte nicht, dass diese ausbezahlt wird. 2. Er beging doch nicht Suizid und das Rad am Bahnhof ist ein Ablenkungsmanöver von jemand anderem.
LG Populous
Meistens belehrt erst der Verlust uns ueber den Wert der Dinge - Arthur Schopenhauer
Dem Punkt schliesse ich mich an. So ähnliche Gedanken hatte ich auch schon.
"2. Er beging doch nicht Suizid und das Rad am Bahnhof ist ein Ablenkungsmanöver von jemand anderem. "
Ich glaube das hinter dem Verwirrspiel etwas ganz anderes steckt. Die ganzen Spuren wurden so gelegt, dass es noch verwirrender wird. An einen Selbstmord von ihm glaube ich immer noch nicht, noch weniger dass Mutter und Tochter tot sind.
Ich glaube nach wie vor an einen Täter
Der ganze Fall muss von langer Hand geplant worden sein. "Ferienbeginn" geht mir nicht aus dem Kopf.
Sehr wahrscheinlich ist momentan das tatsächliche Motiv für diesen erweiterten Suizid nicht ersichtlich,
weil offenbar niemand zu keiner Zeit eine Vorbelastung im Leben der Eheleute Schulze bemerkte, die letztendlich vor wenigen Wochen fatal endete.
Dennoch, falls keine psychischen Erkrankungen von Marco Schulze medizinisch vorhanden gewesen sind, könnte eventuell eine anstehende Trennung, folgenschwer, dazu beigetragen haben..?
Die Abteilung wendet Gas- und Flüssigkeitschromotografische Verfahren (GC/MS, LC/MS, HPLC) sowie photometrische und enzymatische Untersuchungsverfahren zur Untersuchung von Körperflüssigkeiten, Organproben und Haaren an.
Überwiegend finden diese Untersuchungen im Auftrag der Staatsanwaltschaft und Polizei statt.
Bei Fragen zu unserem Untersuchuchungssprektrum wenden Sie sich bitte an unser Abteilungssekretariat.
Möglicherweise wollte der Vater aktiv seinem Leben ein Ende setzen und nahm seine Frau und Tochter mit in den Tod, um sie nicht alleine zurückzulassen.
Für die Nachbarn sind vermutlich die privaten Entwicklungen des Vaters im Vorfeld verborgen geblieben, sonst hätten sie sich sehr wahrscheinlich, dieser Sache entsprechend angenommen.