Da schrillen wohl bei jedem normal denkenden Mensch die Alarmglocken. In einem anderen Forum hatte ein gewisser "Ben...." versucht, Nebelkerzen zu werfen, um den Thread schließen zu lassen. Dabei dürfte es sich um die gleiche Person handeln, die widerum in einem anderen Forum abenteuerliche Theorien schrieb. Diese Person schrieb, sie hätte die Stelle in dem Weiher, in dem Rosi gefunden wurde, gekannt, da sie früher schon öfter dort mit den Hunden spazieren war. Da stellt sich doch die Frage, warum man dann der Polizei keinen Hinweis auf diesen Weiher gab??? Aber wahrscheinlich hoffte man, dass diese Stelle nie gefunden wird!
Zitat Diese Person schrieb, sie hätte die Stelle in dem Weiher, in dem Rosi gefunden wurde, gekannt, da sie früher schon öfter dort mit den Hunden spazieren war. Da stellt sich doch die Frage, warum man dann der Polizei keinen Hinweis auf diesen Weiher gab??? Aber wahrscheinlich hoffte man, dass diese Stelle nie gefunden wird!
Nur weil eine Person mit ihren Hunden an einem Weiher spazieren geht und den Weiher kennt? WIe hätte die Person darauf kommen sollen, dass ausgerechnet in diesem Weiher Frau Strohfus später gefunden wird? Den Weiher kennen vermutlich ganz viele Menschen und waren in den vergangenen Jahren schon dort? Welchen Anhaltspunkt hätte es denn für diese Leute gegeben?
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Trotzdem - auch wenn Verwandtenkreis - was möchtest du damit suggerieren?
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Ich will damit nur sagen, dass es mir etwas seltsam vorkommt, wenn jemand gleich am Anfang von Rosis Verschwinden die Suizidtheorie in den Raum wirft, wissend, dass die Polizei verschiedene Gewässer absucht/abgesucht hat, und dann solche Informationen zurückhält. Zumal Rosi diesen Weiher ja gekannt haben muss, sofern sie denn aus freien Stücken in den Weiher gefahren ist. Sollte man sie aber bewußtlos ins Auto gesetzt und ins Wasser geschoben haben, dann sieht die ganze Sache natürlich anders aus...
Es gibt vermutlich mehr als man sich vorstellen kann. Genug Menschen begehen Suizid und niemand aus dem engeren Umkreis hat im Vorfeld etwas bemerkt oder je in Betracht gezogen. Frau Strohfus hatte die Diagnose Alzheimer und wenn sie sich mit der Erkrankung beschäftigt hat, kannte sie auch deren Verlauf. Ich schließe deshalb einen Suizid nicht aus.
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Sie litt eben nicht unter Alzheimer, auch wenn dieses Gerücht noch so oft verbreitet wird. Sie litt unter Aphasie, als Folge eines Schlaganfalles. Das sind grundverschiedene Dinge.
Den Unterschied zwischen Alzheimer und Aphasie sollte eigentlich jeder kennen. Eine Aphasie wird nicht nur durch Schlaganfälle ausgelöst, auch wenn Frau Strohfus einen Schlaganfall erlitten hat. Die Saarbrücker Zeitung hatte damals über die Alzheimer-Diagnose berichtet, inzwischen hinter einer Zahlschranke. Quelle Ihr Mann sprach bei XY von der Alzheimer-Diagnose, Aphasie wurde ebenfalls erwähnt. Wahrheit oder Gerücht? Ich kannte Frau Strofus nicht und kann es nicht beurteilen.
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Deinen Kommentaren ist zu entnehmen, dass Du die Familie näher kennst und somit auch die Arztberichte (?).
Sicher stehen Fragezeichen im Raum, aber belege doch bitte mal mit einer Quelle, dass die Aussagen zu den Diagnosen rein auf Gerüchten basieren. Danke.
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Es sagt doch niemand, dass es keine Merkwürdigkeiten und Zweifel gibt? Es ist absolut legitim, nach Quellen zu fragen, ansonsten bleibt es bei einer "Behauptung", die ebenfalls ein "Gerücht" sein kann.
Kritisches Hinterfragen scheint hier unerwünscht zu sein? Quelle: User des Forums
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Während die anderen nach Rosi suchten, ließ sich ihr Mann von seiner neuen Flamme trösten. Schon kurz nach Rosis Verschwinden wurden die beiden öfter zusammen in einem Lokal gesehen. Aber angeblich war diese S.D ja Rosis beste Freundin, und half dem armen Horst in der schwierigen Zeit seiner Trauer über den Schmerz hinweg. Das sind ja durchaus edle Züge...
Rosi fuhr vorzeitig allein nach hause, ihr Mann wurde später nach hause gefahren. Er hatte jedoch behauptet, sie wären zusammen gefahren. Da fangen die Unglaubwürdigkeiten schon an.
Zitat von Gast im Beitrag #942Rosi fuhr vorzeitig allein nach hause, ihr Mann wurde später nach hause gefahren. Er hatte jedoch behauptet, sie wären zusammen gefahren. Da fangen die Unglaubwürdigkeiten schon an.
Richtig, und das war nur eine der Lügen, die erzählt wurden.
Es ist also kein Wunder, das man ihn nicht gerade als glaubwürdig einstuft.
So wie ich damals erfahren habe, hat er auch sehr schnell alle Kleidung von Rosi aus dem Haus entfernt.
Also möge man mir verzeihen, wenn ich nicht alles glaube, was der Ehemann im Laufe der Zeit so erzählt hat.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Wenn man sich den Thread durchliest stellt man schnell fest, dass jeder eine genaue Vorstellung von Moral, Verhalten, Anstand, Trauer usw. hat. Für Aussenstehende oft nicht nachvollziehbar, selbst für Angehörige nicht. Nicht jeder lebt sein Leben in social media aus. Der Wunschgedanke, dass sich jemand so verhält, wie man es gerne (nach den eigenen Vorstellungen) hätte, trifft eben in der Realität nicht zu. Hält man sich allerdings an die Fakten (es wurde vor langer Zeit im Threat - etwa ab Beitrag 305 - diskutiert und nach "belegten Quellen" gefragt, nicht Hörensagen) stellt es sich vielleicht doch ganz anders dar?
Die Polizei hatte wohl keinerlei Anhaltspunkte, nach Hausdurchsuchung, Befragungen, Hunden, etc,. auf eine etwaige Tat oder einen etwaigen TV?. Angehörige und Freunde von Frau S. haben wohl eher auch keine Angaben gegenüber der Polizei gemacht, dass sie eine Beziehungstat für möglich halten? Menschen, die das Ehepaar kannten, hätten auch nur den geringsten Verdacht bei der Polizei äussern müssen und dürfen. Nichts dergleichen ist jedoch passiert? Warum nicht -wenn es doch lt. Hörensagen Zweifel gab? Über einen möglichen Tatverdacht hätte die Presse sicher informiert? Aber bis zum Auffinden war es sehr ruhig und nach der Obduktion und deren Ergebnis auch.
Fakt ist jedoch:
ZitatDemnach handelt es sich bei der Leiche definitiv um die damals 59-jährige Rowitha S. aus Dudweiler, deren Verschwinden vor über acht Jahren für Schlagzeilen sorgte. Die Obduktion hat ergeben, das keine Hinweise auf Fremdverschulden oder eine Gewalteinwirkung vorliegen. Das bestätigte Laßotta auf Nachfrage.
Auch ist es ein Trugschluss, dass sich Suizidierende im Moment des Entschlusses, Gedanken um Angehörige, Haustiere machen oder zwangsläufig einen Abschiedsbrief hinterlassen. Der Focus liegt auf Umsetzung des Vorhabens.
Quelle: Zuhören: Eine frühere Freundin, 3-fache Mutter, 2 Haustiere, 2 Suizidversuche überlebt, ohne jegliche Ankündigung, ohne Abschiedsbrief, nach dem 1. Versuch in der Psychiatrie, dann ambulante Therapie, galt als gefestigt. Nach 2 Jahren der nächste Versuch. Sie sagte, sie hatte den Tunnelblick und alles andere ausgeblendet, welches ihr die Therapeuten aus Erfahrungen bestätigten, da viele Patienten dies ebenfalls Angaben.
Ein weiterer Fall: Die Frau eines ehem. Vermieters. Gut situiert, keine Kinder, 1. Versuch im Haus mit Tabletten scheiterte, Psychiatrie, dort alle Medikamente gesammelt, 2. Versuch in der Psychiatrie. Nach 6 Monaten entlassen. 1 Woche Zuhause. Perso und Hausschlüssel in den Briefkasten geworfen. 3 Jahre später im Stadtwald gefunden, Suizid mit Tabletten. In dieser Vermisstenzeit hatte der Ehemann eine neue Beziehung, nach der Beisetzung wurde geheiratet. Er konnte und wollte nicht alleine sein. Trotzdem hat er seine verstorbene Frau geliebt.
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