Birgit Ameis führte anscheinend in ihrer Freizeit sehr oft Wanderungen in dieser Region durch.
Möglicherweise könnte Frau Ameis daher an jenem Tag ihrem Mörder auf ihrer auserwählten Strecke rein zufällig begegnet sein.
Bei den laufenden Ermittlungen ließ sich ein bestimmter Anfangsverdacht auf einen Täter aus ihrem beruflichen oder persönlichen Umfeld offenbar nicht erhärten.
Zitat von Helios im Beitrag #351Birgit Ameis führte anscheinend in ihrer Freizeit sehr oft Wanderungen in dieser Region durch.
Möglicherweise könnte Frau Ameis daher an jenem Tag ihrem Mörder auf ihrer auserwählten Strecke rein zufällig begegnet sein.
Bei den laufenden Ermittlungen ließ sich ein bestimmter Anfangsverdacht auf einen Täter aus ihrem beruflichen oder persönlichen Umfeld offenbar nicht erhärten.
@Helios An diesem Tag wollte sie aber nach Hause fahren, sie kam aus dem Nachtdienst, deshalb schließe ich die Wanderung aus. Ihr Wagen war in der Nähe einer Bäckerei geparkt, evtl. wollte sie dort noch etwas für die Heimfahrt besorgen? War nicht auch ihre Jacke noch im Fahrzeug?
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Die Jacke war im Kofferraum. Ebenso ihre Handtasche.
An Wandern wird sie wohl an diesem Tag nicht gedacht haben, erstmal wegen des Wetters und dann wegen der angekündigten Besuche ihrer Kinder für Ostersonntag. Die Feiertage standen ja bevor.
Der "Auffindeort" ihrer sterblichen Überreste ist allem Anschein nach nur ein paar Kilometer von diesem Parkplatz in Lautzenhausen entfernt.
Möglicherweise könnte sie zu einem späteren Zeitpunkt mit einem "Täterfahrzeug" nach dort verbracht worden sein.
Da sie angeblich keine sozialen Kontakte in dieser Region hatte, ist es nur sehr schwer vorstellbar, dass sie sich vor ihrer Heimreise noch mit einer Person unbedingt treffen wollte.
Darüber hinaus ist es auch nicht völlig auszuschließen, dass ihre Hilfsbereitschaft zum tödlichen Verhängnis wurde.
ZitatDarüber hinaus ist es auch nicht völlig auszuschließen, dass ihre Hilfsbereitschaft zum tödlichen Verhängnis wurde.
Ja, ich tendiere auch in diese Richtung, Jacke und Handtasche im Kofferraum könnte darauf hindeuten, dass sie nur kurz aussteigen wollte - warum auch immer - und evtl. unter einem Vorwand in ein anderes Auto gelockt wurde und völlig arglos war. Würde dann aber auch auf eine bekannte Person schließen lassen.
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Zitat"Aufgrund des Obduktionsergebnisses und der anderen Funde, die wir am Leichenfundort gemacht haben, gehen wir mittlerweile davon aus, dass Frau Ameis einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist", sagt Polizeisprecher Ulrich Sopari gegenüber RTL. Außerdem seien am Fundort Gegenstände entdeckt worden, die "einem bislang unbekannten Täter oder Tatverdächtigem zuzuordnen sind", so Sopari.
Zitat von Helios im Beitrag #351Birgit Ameis führte anscheinend in ihrer Freizeit sehr oft Wanderungen in dieser Region durch.
Gut möglich, dass sie den späteren Täter auf einer Wanderung an ihrem Arbeitsort kennengelernt hat. Ihre letzte Wanderung unternahm sie im März 2015.
ZitatDie Ermittler sind auf Aufzeichnungen von ihr gestoßen, dass sie am 19. März die Strecke Hahn-Bärenbach-Dill-Römerstraße/Römerturm-Büchenbeuren gewandert ist. Hängt das mit ihrem Verschwinden zusammen? Hat sie eine Bekanntschaft gemacht, die ihr dann am 4. April zum Verhängnis wurde? Die Ermittler suchen Zeugen, die die Frau an dem 19. März auf der Strecke gesehen haben und etwas zu anderen Personen sagen können. Auch Hinweise auf Begegnungen beim Wandern an anderen Tagen könnten wichtig sein. Bei der Erinnerung helfen könnte eine auffällige Mütze, die die Frau oft trug.
In der Klappkiste transportierte Frau Ameis ihre Lebensmittel.
Meine Überlegung geht auch in die Richtung, dass sie evtl. auf ihren vorherigen Wanderungen jemanden aus dem Ort kennengelernt hat, den sie an dem Samstag noch besuchte. Vielleicht wollte sie die restlichen Lebensmittel verschenken, vielleicht transportierte sie ja ein Ostergeschenk damit. Der Täter vergaß die Klappkiste und entsorgte sie später.
Allerdings wollte sie sich nach dem Dienst noch ausruhen und wäre danach erst mit dem Auto weggefahren. Aber ihr Wagen wurde schon morgens auf dem Parkplatz gesehen. Das passt alles nicht!
Mir ging so durch den Kopf, das sie evtl. eine Handarbeit angefertigt hatte, die sie jemand geben wollte und man traf sich schnell dort auf dem Parkplatz.
Irgendwie macht das alles nicht so wirklich Sinn.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
- ist sie zu jemanden in der Nähe ihres Wagens (Parkplatz) in die Wohnung gegangen? - um evtl. etwas zu besprechen, abzugeben? - wurde sie evtl. dort umgebracht und erst später zum Fundort gebracht (Nachts, am darauffolgenden Tag)
Wer könnte dieser Jemand sein?
- Jemand aus dem unmittelbaren Umfeld Arbeitsplatz? - Zufallsbekanntschaft aus dem Ort (Einkaufen, Kaffeetrinken, Spaziergängen)? - Vertrauenserweckende Person
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Ein früher Besuch in einer Wohnung könnte z.B. ein gemeinsames Frühstück gewesen sein, vor dem Osterurlaub?
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Zitat von Christine im Beitrag #370Halte ich durchaus für möglich. Sie könnte ja noch frische Brötchen auf dem Flugplatz Hahn gekauft haben.
War es nicht eine Überwachungskamera im Flughafen, die sie zeigte, als sie durch eine Halle ging? Von einem Brötchenkauf dort habe ich nichts gelesen?
Aber stand ihr Auto nicht in der Nähe eines Cafes oder einer Bäckerei?
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Airport-Hotel Hoteldetails Dieses gehobene Flughafenhotel ist 850 m vom Flughafen Frankfurt-Hahn sowie 14 km vom Archäologiepark Belginum entfernt. Zum kostenlosen Angebot gehören das Frühstücksbuffet und ein rund um die Uhr verfügbarer Flughafenshuttle.
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Die Nähe zu diesem Hotel, der fehlende Autoschlüssel und die Jacke und Tasche im Wagen. Könnte es sein, dass in diesem Hotel jemand arbeitete, den sie kannte? Ohne Jacke und nur mit Autoschlüssel und Brotdose um etwas zu holen?
Habe nochmal nachgelesen und in einem Artikel steht: I
Zitatm Renault fehlten nur der Autoschlüssel und die Plastik-Klappbox, in der Ameis immer ihre Lebensmittel transportierte.
Edit: Wollte sie mit der Klappbox evtl. im Restaurant etwas abholen, eine Bestellung für Ostern?
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