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Gelsenkirchen: Stadt verbannt E-Scooter | Bis Samstag 20.04.2024 müssen sie verschwunden sein
Wie in Paris!: Erste deutsche Großstadt verbannt E-Scooter Oft werden die Scooter achtlos auf den Weg gelegt, anstatt sie vernünftig am Rand abzustellen
17.04.2024 - 20:01 Uhr
Gelsenkirchen (NRW) – Wissen Sie, was Paris und Gelsenkirchen miteinander verbindet? Es ist die gemeinsame Abneigung gegen E-Scooter.
ZitatParis war im September letzten Jahres die erste europäische Stadt, die diese Miet-Elektroroller wieder verboten hat. Und Gelsenkirchen zieht jetzt nach. Die Stadt im Ruhrgebiet ist deutschlandweit die erste Großstadt, aus der die Scooter verbannt werden. Die Frist ist gesetzt: Bis diesen Samstag müssen die Geräte verschwunden sein.
Zitat„Wenn sie dann nicht weg sind, werden wir dafür sorgen“, sagt Martin Schulmann, Sprecher der Stadt Gelsenkirchen.
Zitat Das Aus für ausleihbare E-Scooter hat jetzt das Gelsenkirchener Verwaltungsgericht in einer aktuellen Entscheidung bestätigt. Die Stadt wollte bei den beiden Betreibern Tier und Bolt durchsetzen, dass deren Roller nur nach vorheriger Identitätsprüfung ausgeliehen werden können. Zu viele Wettrennen, zu viele schwere Unfälle
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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Ausschlaggebend waren u.a. zwei schwere Unfälle von angefahrenen Kleinkindern, mitten in einer vollen Fußgängerzone. Fahrerflucht kam auch noch dazu. Ein Radfahrer ist in später Nacht schwer gestürzt über einen auf dem Radweg abgelegten Scooter in stockdunkeler Umgebung. Als der Radfahrer schwerverletzt später gefunden wurde und in ein Krankenhaus verbracht war, starb er dort an der Schwere der Verletzungen.
Gerade im mittleren Ruhrgebiet und in Berlin sind die Dinger mittlerweile zu einer echten Landplage geworden. Da fahren optisch migrationshintergründige Jugendliche, deutlich unter 16 Jahren und meistens zu zweit mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Gegend, vorzugsweise über Bürgersteige und in Parkanlagen.
In BER wurde eine junge, schwerkranke Frau von einem deutlich angetrunkenen Mann umgefahren auf dem Bürgersteig, wobei diese schwer verletzt wurde. Es gelang aber dieser Person, sich auf den Scooter zu schleppen und abzuhauen. Die POL kam dann auch nach sehr langer Zeit. Da war alles schon gelaufen.-----
Hinter einem Leih Scooter bin ich einmal hergefahren. Das Teil fuhr noch schneller als 40 km/h..........kein Kommentar.....
In GB und IRL wurden die Dinger vor Vermarktung schon grundsätzlich verboten im öffentlichem Raum. Die Nutzung ist dort nur erlaubt auf eingezäuntem privaten Grund und Boden mit schriftlicher Erlaubnis des Eigentümers.........