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Dann sollten aber nicht alle über einen Kamm geschert werden. Es gibt durchaus Menschen, die unverschuldet in so eine Lage gekommen sind und auch gerne arbeiten gehen würden.

Und ja, Arbeit lohnt sich immer. Es müsste eine Regelung für die gefunden werden, die keine Lust haben, oder die hier noch nicht arbeiten dürfen. Schwarze Schafe gibt es überall.

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Wo liest du das denn @Christine? Wie die Überschrift zeigt, geht es hier um 436 Millionen Euro/Monat für arbeitsfähige Flüchtlinge und nicht um sonstige Bürgergeldempfänger?

Die Restzahlungen gehen an Bedürftige (Krankheit etc.) oder Nichtwollende. Dazu sind die Kosten noch nicht aufgelistet.

Und dies ist nur ein weiterer Kreis, der Bürgergeld empfängt, neben dem Kreis der Unwilligen


Faktencheck Asyl
Donnerstag, 07.09.2023, 10:59
Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit WirtschaftsKurier
Kriminalität und Arbeitsmarkt - Faktencheck Asyl: Wo wirklich Probleme liegen

Rund 300.000 Menschen werden sich in Deutschland 2023 um Asyl bewerben. Während Landräte und Kommunen unter der Belastung stöhnen, kochen andere ihr eigenes politisches Süppchen. Es lohnt sich deswegen die Fakten zusammenzutragen. Diese sieben Punkte sind entscheidend.

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Kriminalität: „Rohheitsdelikte“ sorgen für großes Medienecho

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Europa einzäunen? Die Forderung ist unrealistisch

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In den Kommunen herrscht Verzweiflung

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Bürger müssen sich einschränken

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Asylbewerber kosten viel Geld – und werden gerade dadurch angelockt

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Der Übergang in den Arbeitsmarkt funktioniert nicht

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Kontrollen versagen

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Focus

Focus

Über diesen Leistungsbescheid diskutiert Deutschland
Amt zahlt 5553 Euro für Ehepaar mit Kind
12.09.2023 - 14:57 Uhr

Harzgerode (Sachsen-Anhalt) – Ein im Internet geteilter Leistungsbescheid des Jobcenters Harz (Koba) sorgt für Diskussionen. Von November 2022 bis April 2023 sollen ein Ehepaar aus der Ukraine und sein Kind (3) jeden Monat 5553 Euro bekommen haben.

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„Also wenn der echt ist, falle ich vom Glauben ab“, lautet ein Kommentar in einer WhatsApp-Gruppe.

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Der dort häufig weitergeleitete Bescheid ist echt, wie Landrat Thomas Balcerowski (51, CDU) bestätigt. Allerdings wurden der Familie lediglich 1093 Euro ausgezahlt. Die anderen 4460 Euro gingen an den Betreiber der Unterkunft im ehemaligen Ferienpark Harz in Güntersberge. Die Erklärung des Landrates sorgt weiter für Debatten. Schließlich übernimmt das Jobcenter für einen Drei-Personen-Haushalt maximal 376,60 Euro Kaltmiete und 99,40 Euro für Heizung und Warmwasser. Für die Unterbringung der ukrainischen Familie wurden im Monat pro Person 1487 Euro bezahlt. Jeden Tag 49,55 Euro.

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Landrat und Jobcenter erklären die hohen Kosten mit einer Notlage. Der Kreis musste schnell Flüchtlinge unterbringen. „Und von diesen 49,55 Euro wurden Unterbringung samt Sicherheitsdienst und Betreuung – Kinderbetreuung, aber auch Sprachangebote – finanziert“, zitiert die „Volksstimme“ den Landrat.

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20 Euro mehr für Flüchtlingskinder?
Lindner: „Asylbewerbern keine falschen Signale senden“
Asyslbewerbern für unangemessen.
Donnerstag, 14.09.2023, 15:23

Die umstrittene Kindergrundsicherung hat es am 13. September überraschend nicht ins Kabinett geschafft. Finanzminister Christian Lindner (FDP) sagt, eine stärkere Förderung von Asylbewerbern wolle er nicht unterstützen. Die FDP hat Verzögerungen bei den Beratungen über die Kindergrundsicherung unter anderem damit begründet, dass im bisherigen Gesetzentwurf zu dem Vorhaben Leistungsverbesserungen für Asylbewerber vorgesehen seien.

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„SPD und Grüne wollen bei Asylbewerbern dauerhaft 20 Euro mehr pro Kind und Monat zahlen. Das unterstütze ich nicht“, sagte Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner der „Rheinischen Post“. „Die Regelsätze sind angemessen, und wir sollten gerade beim Asylbewerberleistungsgesetz keine falschen Signale senden“, fügte er hinzu.

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weiter bei Focus

Denkt an alle, die das Bürgergeld finanzieren!
Kommentar Von: Philip Fabian
14.09.2023 - 07:57 Uhr

12,2 Prozent mehr Bürgergeld ist eine gute Nachricht für alle, die nicht arbeiten können. Es steht ihnen zu.
Doch es gibt viele, die Stütze beziehen – obwohl sie arbeiten könnten. Sie haben die 12,2 Prozent Aufschlag nicht verdient! Mehr noch: Sie sollten so schnell wie möglich raus aus der Stütze und rein in einen Job! Das gelingt vor allem dann, wenn das Gehalt stimmt. Und wenn Arbeitnehmern von ihrem hart verdienten Geld unterm Strich genügend zum Leben bleibt.

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Hier ist die Ampel-Regierung jetzt dringend gefordert. SPD, Grüne und FDP haben bisher viel Politik für jene gemacht, die vom Sozialstaat leben. Sie haben aber viel zu wenig Politik für jene gemacht, die den Sozialstaat finanzieren. Das muss sich dringend ändern!
Der Kanzler spricht viel von Zeitenwende. Genau diese Zeitenwende muss auch in den Geldbeuteln der Beschäftigten ankommen.

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Album-Zusammenarbeit geplatzt - Plattenfirma distanziert sich von Till Lindemann
15.09.2023 - 14:41 Uhr

Wirbel um den Star-Musiker: Plattenfirma distanziert sich von Till Lindemann.

BILD erfuhr: Das neue Solo-Album des Rammstein-Sängers (60) wird NICHT wie bisher geplant bei der Plattenfirma Universal Music erscheinen. Album-Zusammenarbeit geplatzt!

Erfahren Sie mit BILDplus die Hintergründe und wie es jetzt mit dem Projekt weitergeht.

Seltsam wie schnell sich Menschen distanzieren ohne das es auch nur Beweise gibt. Eine Anschuldigung genügt schon.

Siehe den Fall Kachelmann, siehe das Leipziger Hotel (Gil O.), da sind sofort Demonstranten aufgelaufen....