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Der selbst-verpasste Islam-Maulkorb von Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber (44) ruft jetzt die Politik auf den Plan
Tagesschau-Sprecher verpasst sich einen Maulkorb Kann man über den Islam nicht mehr offen sprechen?
14.09.2023 - 18:27 Uhr
Der selbst-verpasste Islam-Maulkorb von Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber (44) ruft jetzt die Politik auf den Plan.
Nach diversen Drohungen und Attacken gegen seine Person zog der bekannte Tagesschau-Moderator und Islam-Experte die Reißleine.
Zitat ► Im Interview mit der „Zeit“ kündigte Schreiber an: „Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern. Ich werde keine Bücher dazu schreiben, ich lehne Talkshow-Anfragen ab, ich mache das nicht mehr.“ Auslöser für seine Entscheidung: Drohungen gegen den Moderator und seine Familie – Schreiber ist mehrfacher Familienvater. Und aus seiner Sicht fehlender Rückhalt von Universität und Kollegen. „Da habe ich einfach gesagt, nee, das will ich nicht, ich will diese Negativität in meinem Leben nicht“, so Schreiber.
ZitatDie Politik reagiert auf Schreibers Entschluss ebenso verständnisvoll wie entsetzt! Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD) sagte BILD zum Fall Schreiber: „Wenn sich Menschen wegen Einschüchterungen und Drohungen aus der öffentlichen Debatte zurückziehen, dann ist das immer ein schlechtes Zeichen – auch und gerade, wenn man die Meinung des Anderen nicht teilt. Bei Einschüchterung und Gewalt ist der Rechtsstaat gefordert, damit darf sich niemand durchsetzen“, so die Innenministerin weiter. Auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (33, SPD), forderte, aufzuhören, „Menschen in Schubladen zu stecken und zu stigmatisieren. Das heißt auch, andere Meinungen und Kontroversen zuzulassen, keine Ressentiments zu schüren.“ Kubicki (FDP): Wir haben ein Demokratieproblem
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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C.Sch. weiß doch wovon er spricht? Er hat einige Zeit in Syrien und weiteren dieser Länder gelebt, spricht perfekt arabisch, hat die Sendung "Marhaba" moderiert (ist glaube ich auch noch bei YT zu sehen).
Falls sich jemand dafür interessiert, sein Werdegang Wiki
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Zitat► Kubicki bezeichnete Schreiber gegenüber BILD als einen „herausragenden und hochintelligenten Journalisten“, der mit Rechtsextremismus nichts zu tun habe. „Wenn es aber ein öffentliches Klima gibt, in der seine abgewogene Kritik mit verbalen und tätlichen Übergriffen beantwortet wird, haben wir ein Demokratieproblem. Dann sind wir alle gefragt“, so Kubicki weiter.
Schreibers Entschluss spiegele „eine längerfristige Entwicklung wider, die für unsere Demokratie bedrohlich werden kann. Jeder, der nach diesem Vorgang noch immer behauptet, Cancel Culture gäbe es nicht in Deutschland, muss sich vorwerfen lassen, den demokratischen Diskurs bewusst oder unbewusst zu zerstören“, sagte Kubicki weiter. Der FDP-Politiker beobachtet schon länger eine Verrohung der öffentlichen Debatte in Deutschland. „Wenn man in Deutschland auf Fakten hinweist, gilt man als rechtsradikal“, beklagte er kürzlich bei einem Wahlkampfauftritt in Bayern.
Schön, dass das nun auch schon zur Politik durchgedrungen ist. Aber was wird nicht alles erzählt im Wahlkampf , sieht man doch an der "neutralen Täterbeschreibung" - nennt man die Fakten, wird man in die Ecke gestellt.
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Nun auf einmal doch Nach medialem Druck entschuldigt sich Uni Jena bei ARD-Mann Schreiber
Samstag, 16.09.2023, 16:14
Nach dem Tortenangriff an der Uni Jena wollte Tagesschausprecher seiner Sicherheit zuliebe nicht mehr über den Islam sprechen. Doch nun entschuldigt sich die Hochschule.
Zitat Die Uni „sei ein Ort des freien Diskurses“, hieß es in der ursprünglichen Stellungnahme der Universität Jena, nachdem Tagesschausprecher Constantin Schreiber während eines Auftritts an der Hochschule mit einer Torte attackiert und der Islamfeindlichkeit beschuldigt worden war. Das Präsidium der Universität Jena „unterstütze daher den öffentlichen Austausch auch zu kontroversen Themen“. Das war im August. Nun äußert sich die Universität Jena mit einer neuen Erklärung, die sich anders liest, berichtet der „Spiegel“ . Universität Jena verurteilt tätlichen Angriff ausdrücklich
Laut „Spiegel“ verurteilt die Universität Jena den Angriff auf Constantin Schreiber nun unmissverständlich. Ferner sei man von dem Angriff „ebenso überrascht wie der Autor“ gewesen. Er sei buchstäblich unvorhersehbar gewesen.
Demgegenüber steht Schreibers Aussage, an der Universität habe es schon „Tage vorher“ studentische Proteste gegen seinen Auftritt gegeben.
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