Experten rechnen mit „Black Out“ – Stromausfällen Januar bis Februar - kein Strom
19. November 2022 4.045
Dass das Licht einfach ausgehen könnte, war in Deutschland lange undenkbar. In diesem Winter könnte es BBK-Chef Tiesler zufolge passieren.
Nicht, weil die Energie nicht reicht, sondern um die Netze zu schützen.
Wegen der angespannten Lage bei der Energieversorgung wird es nach Einschätzung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in den kommenden Monaten zu Stromausfällen in Deutschland kommen, die über das bisherige Maß hinausgehen. „Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“, sagte BBK-Chef Ralph Tiesler der „Welt am Sonntag“. „Damit meine ich eine regional und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung.“
Die Ursache sei dann allerdings nicht nur Energieknappheit, sondern auch das gezielte, zeitweise Abschalten der Netze durch die Betreiber, um die Netze zu schützen und die Gesamtversorgung nicht zu gefährden. „Das Risiko dafür steigt ab Januar und Februar, sodass wir davon ausgehen, dass es von da an stellenweise für eine gewisse Zeit zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommt“, sagte Tiesler.
Darüber wurde auch schon vor Monaten berichtet, seitens der Politk aber negiert.
Da sich Stromäusfälle ja nicht anmelden, sollte die Bevorratung von Gefriergut also auch beschränkt werden? Denn kochen und verwerten ist ja dann auch nicht gegeben?
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Keine Ahnung. Ich habe nur einen Elektrogrill und sollte also kein Gefriergut bevoraten oder mehrere Einweggrills besorgen
ZitatDie Ursache sei dann allerdings nicht nur Energieknappheit, [orange]sondern auch das gezielte, zeitweise Abschalten der Netze durch die Betreiber, um die Netze zu schützen und die Gesamtversorgung nicht zu gefährden. „Das Risiko dafür steigt ab Januar und Februar, sodass wir davon ausgehen, dass es von da an stellenweise für eine gewisse Zeit zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommt“, sagte Tiesler.
Also haben wir ab Januar/Februar zu wenig Strom. Warum kann man nicht sagen, dass man abschalten wird? sondern schwurbelt sich etwas zurecht?
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20.11.2022 18:30 Nach Warnung vor regionalen Strom-Blackouts: BBK-Sprecherin korrigiert eigenen Chef für Aussage
Bonn - Kuriose Kehrtwende beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz. Der Chef, Ralph Tiesler (62), hatte erst vor wahrscheinlichen und kurzzeitigen Blackouts in Regionen Deutschlands gewarnt.
ZitatDie möglichen Stromausfälle in einigen Regionen in Deutschland seien höchst unwahrscheinlich, hieß es am Sonntag. Am Sonntag folgte eine Entkräftung der Aussagen. Ein Blackout-Szenario in Teilen Deutschlands sei sehr gering, hieß es nun. Eine Sprecherin des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) korrigierte die vom Chef gemachten Aussagen, bezeichnete die folgende Erklärung bei Twitter sogar als Klarstellung.
"Ein großflächiger Stromausfall in Deutschland ist äußerst unwahrscheinlich. Das elektrische Energieversorgungssystem ist mehrfach redundant ausgelegt und verfügt über zahlreiche Sicherungsmechanismen, um das Stromnetz bei Störungen zu stabilisieren."
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20.11.2022 18:30 Nach Warnung vor regionalen Strom-Blackouts: BBK-Sprecherin korrigiert eigenen Chef für Aussage
Bonn - Kuriose Kehrtwende beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz. Der Chef, Ralph Tiesler (62), hatte erst vor wahrscheinlichen und kurzzeitigen Blackouts in Regionen Deutschlands gewarnt.
ZitatDie möglichen Stromausfälle in einigen Regionen in Deutschland seien höchst unwahrscheinlich, hieß es am Sonntag. Am Sonntag folgte eine Entkräftung der Aussagen. Ein Blackout-Szenario in Teilen Deutschlands sei sehr gering, hieß es nun. Eine Sprecherin des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) korrigierte die vom Chef gemachten Aussagen, bezeichnete die folgende Erklärung bei Twitter sogar als Klarstellung.
"Ein großflächiger Stromausfall in Deutschland ist äußerst unwahrscheinlich. Das elektrische Energieversorgungssystem ist mehrfach redundant ausgelegt und verfügt über zahlreiche Sicherungsmechanismen, um das Stromnetz bei Störungen zu stabilisieren."
Frankreich hat fast die Hälfte seiner 60 AKWs nicht in Betrieb wegen technischer Überalterung. DEU springt dann in die Bresche und hat in Grenznähe zwei Kraftwerke, die mit Gas betrieben werden und als Reserveversorger schnell arbeiten. Wenn nun die Leute, um Heizkosten zu sparen, die Zentralheizung abdrehen oder drosseln und mit Stromheizern hantieren, wird es sehr eng für uns alle. Geräte bis zu 2 kWh Verbrauch sind frei im Handel. Auch gibt es aus fernöstlicher Fertigung kleine Heizer, die man einfach in die Steckdose steckt und die 500 W verbrauchen. Da kommen in einem MF Haus schnell etliche kWh zusätzlich zusammen, von den Kosten ganz abgesehen. Die gute alte Wolldecke plus Wollbekleidung etc sind anscheinend in Vergessenheit geraten.