Stromschlag? Sechsjähriger kommt in Frankfurter Kita ums Leben
Epoch Times31. Oktober 2019 Aktualisiert: 31. Oktober 2019 11:56
Durch ein mutmaßliches Unglück ist in einer Kindertagesstätte in Frankfurt am Main ein sechsjähriger Junge ums Leben gekommen.
Es bestehe die Vermutung, dass das Kind in der Einrichtung im Stadtteil Seckbach am Dienstagnachmittag in eine Steckdose gefasst und einen Stromschlag erlitten habe, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Dies stehe aber noch nicht sicher fest.
Der Junge starb den Angaben zufolge später in einem Krankenhaus. Sein Leichnam sollte noch am Donnerstag obduziert werden. Ermittelt wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. (afp)
Frankfurt am Main 01.11.2019 11:13 140 STARB KITA-KIND (6) NACH GRIFF IN STECKDOSE? OBDUKTIONS-ERGEBNISSE NICHT EINDEUTIG! JUNGE IN FRANKFURTER KINDERTAGESSTÄTTE UMS LEBEN GEKOMMEN Frankfurt am Main - Nach dem Tod eines sechs Jahre alten Jungen in einer Frankfurter Kindertagesstätte hat die rechtsmedizinische Untersuchung Hinweise auf einen Stromschlag ergeben.
Es wird aktuell wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Es wird aktuell wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. "Es deutet alles auf einen Stromtod hin", sagte die Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft, Nadja Niesen, am Freitag.
Es handele sich aber um ein vorläufiges Ergebnis, denn es seien keine sichtbaren Spuren des Stromschlages am Körper des Jungen gefunden worden.
Weitere Untersuchungen müssten deshalb folgen. Wann diese abgeschlossen sind, sei noch unklar.
Sachverständige des Landeskriminalamts seien vor Ort gewesen und hätten festgestellt, dass eine Steckdose aus der Wand herausragte und ein Kabel lose gewesen sei.
Ob dies durch eine Berührung des Jungen zustande gekommen sei, sei aber unklar. Es werde weiter wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, sagte Niesen.
Der Sechsjährige war am Dienstag in der Kita tödlich verletzt worden. Die Stadt hatte am Donnerstag erklärt, eine Sicherheitsbegehung des Kita-Gebäudes durch die Unfallkasse Hessen sei zu dem Ergebnis gekommen, "dass der Betrieb des Kinderzentrums wieder aufgenommen werden könnte", teilte die Stadt mit.
Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung Obduktion nach Kita-Tod gibt Hinweise auf Stromschlag 01.11.2019, 16:36 Uhr | dpa
Ein sechsjähriger Junge ist womöglich an einem Stromschlag in einer Frankfurter Kita gestorben. Das zeigen erste Untersuchungen. Allerdings gibt es noch offene Fragen und einige Widersprüche. Nun wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.
Nach dem Tod eines sechs Jahre alten Jungen in einer Frankfurter Kindertagesstätte hat die rechtsmedizinische Untersuchung Hinweise auf einen Stromschlag ergeben. "Es deutet alles auf einen Stromtod hin", sagte die Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft, Nadja Niesen, am Freitag.
Es handele sich aber um ein vorläufiges Ergebnis, denn es seien keine sichtbaren Spuren des Stromschlages am Körper des Jungen gefunden worden. Weitere Untersuchungen müssten deshalb folgen. Wann diese abgeschlossen sind, sei noch unklar.
Kita-Betrieb wieder aufgenommen
Sachverständige des Landeskriminalamts seien vor Ort gewesen und hätten festgestellt, dass eine Steckdose aus der Wand herausragte und ein Kabel lose gewesen sei. Ob dies durch eine Berührung des Jungen zustande gekommen sei, sei aber unklar. Es werde weiter wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, sagte Niesen.
Die Stadt wies am Freitag allerdings diese Vermutungen zurück. "Nach derzeitigen Erkenntnissen gibt es aktuell keine Hinweise darauf, dass es an den elektrischen Anlagen vor dem Unglück einen Defekt gab", erklärte der Sprecher des zuständigen Dezernats, Jan Pasternack. Nach Überprüfungen hätten die Steckdosen und elektrischen Anlagen "dem höchsten Standard der Kindersicherung" entsprochen und seien fest montiert gewesen. In der Kita habe es in den Sommerferien Bauarbeiten gegeben. "Die baulichen Maßnahmen an der Elektrik wurden abgeschlossen und ordnungsgemäß abgenommen", erklärte der Sprecher.
Der Sechsjährige war am Dienstag in der Kita in Frankfurt-Seckbach tödlich verletzt worden. Die Stadt hatte am Donnerstag erklärt, eine Sicherheitsbegehung des Kita-Gebäudes durch die Unfallkasse Hessen sei zu dem Ergebnis gekommen, "dass der Betrieb des Kinderzentrums wieder aufgenommen werden könnte", teilte die Stadt mit.
Frankfurt am Main 01.11.2019 11:13 1.839 Starb Kita-Kind (6) nach Griff in Steckdose? Obduktions-Ergebnisse nicht eindeutig! Junge in Frankfurter Kindertagesstätte ums Leben gekommen
Frankfurt am Main - Nach dem Tod eines sechs Jahre alten Jungen in einer Frankfurter Kindertagesstätte hat die rechtsmedizinische Untersuchung Hinweise auf einen Stromschlag ergeben. Es wird aktuell wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.
"Es deutet alles auf einen Stromtod hin", sagte die Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft, Nadja Niesen, am Freitag.
Es handele sich aber um ein vorläufiges Ergebnis, denn es seien keine sichtbaren Spuren des Stromschlages am Körper des Jungen gefunden worden.
Weitere Untersuchungen müssten deshalb folgen. Wann diese abgeschlossen sind, sei noch unklar.
Sachverständige des Landeskriminalamts seien vor Ort gewesen und hätten festgestellt, dass eine Steckdose aus der Wand herausragte und ein Kabel lose gewesen sei.
Ob dies durch eine Berührung des Jungen zustande gekommen sei, sei aber unklar. Es werde weiter wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, sagte Niesen.
Der Sechsjährige war am Dienstag in der Kita tödlich verletzt worden. Die Stadt hatte am Donnerstag erklärt, eine Sicherheitsbegehung des Kita-Gebäudes durch die Unfallkasse Hessen sei zu dem Ergebnis gekommen, "dass der Betrieb des Kinderzentrums wieder aufgenommen werden könnte", teilte die Stadt mit.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Junge stirbt nach Stromschlag: Mitarbeiter wollen nicht mehr in Todes-Kita arbeiten Ermittlungen um dramatischen Todesfall in Frankfurter Kita dauern an
Frankfurt am Main - Vier Wochen nach dem Tod eines Sechsjährigen in einer Frankfurter Kindertagesstätte ist die Einrichtung weiterhin geschlossen.
Die Behörden ermitteln wegen fahrlässiger Tötung.
"Wir haben noch nicht entschieden, wann die Kita wieder aufgemacht wird", sagte der Sprecher des zuständigen Bildungsdezernats, Jan Pasternack.
"Wir wollen auch die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abwarten." Laut dem Sprecher wird zudem neues Personal gesucht, weil die bisherigen Mitarbeiter in andere Einrichtungen wechseln wollen.
Der Junge war am 29. Oktober in der Kita im Stadtteil Seckbach durch einen Stromschlag tödlich verletzt worden. Die Behörden ermitteln wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung.
Derweil wartet die Staatsanwaltschaft auf die Ergebnisse eines eigenen Sicherheitsgutachtens. Damit soll unter anderem herausgefunden werden, ob Sicherheitsmängel an der Elektrik den tödlichen Stromschlag verursachten.
"Die Ermittlungen laufen noch", sagte eine Sprecherin der Behörde.
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Prozesse - Frankfurt am Main: Amtsgericht lehnt Prozess um Tod nach Stromschlag in Kita ab 25. August 2023, 13:30 Uhr Direkt aus dem dpa-Newskanal
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Tod eines sechsjährigen Jungen in einem Frankfurter Kindergarten bleibt zunächst ohne strafrechtliche Konsequenzen. Das Amtsgericht Frankfurt lehnte die Eröffnung der Hauptverhandlung gegen einen 71 Jahre alten Elektrounternehmer und seine beiden Söhne ab. Es könne nicht festgestellt werden, dass die Angeschuldigten für die schadhafte Steckdose verantwortlich seien, an der der Junge im Oktober 2019 einen tödlichen Stromschlag erlitt, hieß es am Freitag auf Anfrage.
Die Staatsanwaltschaft hatte im September vergangenen Jahres Anklage gegen die drei Elektriker wegen fahrlässiger Tötung erhoben. Die Firma war zwischen Anfang Juli und Ende August 2019 mit Elektroarbeiten in dem Kindergarten in Frankfurt-Seckbach beauftragt worden. Dazu gehörte auch die Installation der Steckdose, die kurze Zeit später aus ihrer Befestigung herausgefallen war. Das Kind hatte beim Spielen ein heraushängendes Kabel berührt und dabei den Stromschlag erlitten.
Laut Gericht blieben die umfangreichen Ermittlungen ohne konkretes Ergebnis. Deshalb könne kein hinreichender Tatverdacht gegen die Firmeninhaber begründet werden. "Es bleibt ein großes Mysterium", sagte die Amtsrichterin. Die Staatsanwaltschaft hat sofortige Beschwerde beim Landgericht Frankfurt eingelegt, über die bislang noch nicht entschieden wurde.