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Sicherungsverwahrung möglich Bestie von Höxter soll für immer in den Knast
Neuer Prozess um Horrorhaus von Höxter ++ Wie gefährlich ist Wilfried W. (53) wirklich? Wie gefährlich ist Wilfried W. (53) wirklich! Die Staatsanwaltschaft hat die nachträgliche Sicherungsverwahrung beantragt
28.03.2022 - 12:45 Uhr
Paderborn/Höxter – Der Prozess um das Grauen im Horrorhaus von Höxter-Bosseborn steht vor einer Neuauflage.
Zitat Rund dreieinhalb Jahre nach dem Urteil hat die Staatsanwaltschaft Paderborn die nachträgliche Anordnung der Sicherungsverwahrung gegen „Folterknecht“ Wilfried W. (53) beantragt. Das Landgericht soll nun neu beurteilen, wie gefährlich der Langzeitarbeitslose tatsächlich ist.
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Unter höchster GeheimhaltungHorror-Haus von Höxter abgerissen
Es sollte kein Ziel von Grusel-Touristen werden 25.04.2022 - 12:23 Uhr
ZitatUm 5.30 Uhr rückte am Montagmorgen ein Bautrupp am sogenannten Horror-Haus von Höxter an. Unter höchster Geheimhaltung wurde das Haus, in dem zwei Frauen zu Tode gequält worden waren, in Schutt gelegt!
Lesen Sie mit BILDplus, wie geheim der Abriss war, warum das Haus verschwinden musste und was aus dem Grundstück jetzt wird.
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ZitatMöglich geworden ist der Abriss, weil das Land das 666 Quadratmeter große Grundstück zurück an die Stadt verkauft hatte. Die NRW-Justiz hatte das Grundstück nach einem Prozess um illegalen Drogenanbau in dem Haus durch spätere Besitzer eingezogen. Nach Auskunft eines Stadtsprechers hat die Stadt das Grundstück für den symbolischen Wert von einem Euro gekauft. Neu bebaut werden soll der Bereich nicht. Geplant ist eine öffentlich zugängliche Grünfläche.
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Da haben sich doch bestimmt einige start-ups wargelaufen, um einen Grusel-Abarti-Tourismus anzukurbeln : Übernachtung mit Horror-Geräuschen, nach ein paar Jahren guter Führung dann Autogrammstunde mit der "holden Schönheit plus Galan".....nicht weiter ausmalen ! Vllt noch gg. Mehrpreis Einblick in die Ermittlungsakten .......(Sarkasmus Ende) Ist doch gut, wenn der Rechtsstaat einmal mehr zeigt, daß es nicht nur verständnisvolle Kuschel-Gerichte gibt und konsequente Stadtverwaltungen. Danke.
ZitatAnders bei Ex-Ehefrau Angelika. Sie sitzt ihre 13-jährige Haftstrafe gerade in der JVA Bielefeld ab. Bei guter Führung und Sozialprognose könnte sie schon Anfang 2025 entlassen werden.
Das soll wohl ein Witz sein? Das Urteil wurde 2018 gesprochen. Sie ist mit 13 Jahren noch viel zu gut weggekommen! Bei beiden müsste man den Zellenschlüssel wegwerfen.
Nochmal zur Erinnerung:
ZitatZwei der Opfer starben an ihren schweren Verletzungen. Eine Leiche wurde zuerst tiefgefroren, dann zersägt und später verbrannt. Eine Frau starb im Krankenhaus. Im Prozess um die Taten wurden weitere grausame Details bekannt.
ZitatDas soll wohl ein Witz sein? Das Urteil wurde 2018 gesprochen. Sie ist mit 13 Jahren noch viel zu gut weggekommen! Bei beiden müsste man den Zellenschlüssel wegwerfen.
Und was für ein schlechter Witz. 7 Jahre für diese Taten? Jetzt ist sie 53, dann gerade mal 60 und findet vielleicht wieder so einen Abart?
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Folterpaar von Bosseborn: neue Verhandlung am Landgericht Paderborn
Horrorhaus Höxter: Muss Wilfried W. in langjährige Sicherungsverwahrung? Höxter Das Landgericht Paderborn verhandelt erneut den Fall vom sogenannten Folterpaar von Bosseborn: ab dem 30. August. Von Michael Robrecht Donnerstag, 13.04.2023, 17:25 Uhr
Horrorhaus-Prozess neu aufgelegt Wird Wilfried W. (53) für immer weggesperrt?
30.08.2023 - 12:41 Uhr
Paderborn (NRW) – Bekommt der Folterknecht doch noch Sicherungsverwahrung?
Knapp fünf Jahre nach seiner Verurteilung wegen tödlicher Misshandlungen von Frauen im Horrorhaus von Höxter befasst sich das Landgericht Paderborn am Mittwoch erneut mit dem Fall Wilfried W. (53). Die Richter prüfen, ob er nach Verbüßen seiner Haftstrafe in Sicherungsverwahrung muss.
Zitat► Das beantragte die Staatsanwaltschaft. Denn sie ist überzeugt, dass W. mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder Straftaten begehen wird. Entscheidend für das Urteil der Richter wird sein, für wie gefährlich ihn Gutachter halten.Es handele sich um ein „sehr formales Verfahren“, das mit der „sehr, sehr langen Verlesung“ von Unterlagen beginne, kündigte der Vorsitzende Richter zum Auftakt am Mittwoch an. Dazu zählen Auszüge aus dem Urteil von 2018.
Zitat 2020 kam ein Gericht zu dem Schluss, W. habe keine schweren psychischen Störungen, die sein Urteilsvermögen einschränkten. Seither saß er im regulären Strafvollzug. Daraufhin hatte die Staatsanwaltschaft die Sicherungsverwahrung beantragt. Ein Anwalt machte nun aber noch mal deutlich, das ursprüngliche psychiatrische Gutachten für zutreffend zu halten ...
Das Gericht setzte zunächst fünf Verhandlungstage an.
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20.09.2023 09:23 "Horrorhaus"-Prozess: Wie gefährlich ist Menschenquäler Wilfried W.?
Paderborn - Knapp fünf Jahre nach den Urteilen im Prozess um das "Horrorhaus" von Höxter bewerten Gutachter erneut die Gefährlichkeit des heute 53-jährigen Täters. Wilfried W. (53, M.) hatte seinen Opfern grausame Qualen angetan. Nun prüft das Gericht, ob er in Sicherungsverwahrung kommen soll oder nicht.
ZitatDas Landgericht Paderborn muss auf Antrag der Staatsanwaltschaft entscheiden, ob der 2018 wegen Mordes durch Unterlassen zu elf Jahren Haft verurteilte Mann nach Verbüßen seiner Freiheitsstrafe in Sicherungsverwahrung kommen soll oder nicht. Entscheidend dafür ist die Einschätzung von zwei psychiatrischen Sachverständigen. Es wird erwartet, dass sie an diesem Mittwoch (ab 9 Uhr) aussagen werden.
ZitatWilfried W. hat in dem Haus im Osten Nordrhein-Westfalens mit seiner ebenfalls verurteilten Ex-Frau über Jahre mehrere Frauen gequält. Zwei der Opfer aus Niedersachsen starben völlig ausgezehrt nach monatelangen schweren Misshandlungen. Das Gericht hatte den 53-Jährigen zunächst als vermindert schuldfähig eingestuft und in die Psychiatrie eingewiesen. Dort kamen Zweifel an seiner eingeschränkten Steuerungsfähigkeit auf. Seit 2020 ist er nach einem Gerichtsentscheid im regulären Strafvollzug. Seine Anwälte wollen dies rückgängig machen.
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In der ARD Mediathek läuft dazu eine mehrteilige Doku mit nachgespielten Szenen. Es sind nicht nur die Morde alleine, die haben und nocht viele unbekannte Frauen gefangen gehalten und denen insgesamt sechsstellige Geldbeträge abgezogen unter Anwendung von Gewalt.........davon war in der Presse praktisch gar nicht die Rede. Gerade für solche Fälle ist die SV gedacht, da auch künftig eine Gefahr für die Allgemeinheit von denen ausgeht. Der weblichen Person wurde übrigens eine überdurchschnittliche Intelligenz attestiert, die sie dann für solche schlimmen Taten genutzt hat.
Wilfried W. noch immer gefährlich Muss die „Bestie von Höxter“ für immer ins Gefängnis?
Laut Gutachter ist er empathielos und manipulativ 0.09.2023 - 17:08 Uhr
Paderborn (NRW) – Die Wahrscheinlich, dass „Folter-Bestie“ Wilfried W. (53) aus Höxter für immer eingesperrt wird, steigt. Im Prozess vor dem Landgericht Paderborn hatten Gutachter das Wort. Ihre Einschätzung ist vernichtend! „Er würde schon Wochen nach seiner Haftentlassung Kontakt zu Frauen suchen und schwere Straftaten an ihnen begehen. Er ist empathielos und manipulativ“, ist Psychiater Prof. Dr. Johannes Fuss (39) von der Uni Duisburg-Essen sicher.
Zitat ......Bereits 1994 hatte Wilfried W. zusammen mit einer Freundin seine damalige Ehefrau schwer misshandelt. Er kam in Haft. Kurz nach der Entlassung lernte er Angelika W. kennen. Wochen später begannen Misshandlungen an ihr.
ZitatUnd weiter: „Er leidet nicht an einer seelischen Störung. Aber er hat sadistische Tendenzen und eine dissoziale Persönlichkeitsstörung. Er ist beziehungsunfähig. Die Wahrscheinlichkeit weiterer Gewaltdelikte ist hoch.“ Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt auch Gutachter Hans-Ludwig Kröber (72) aus Bielefeld. Der Prozess wird fortgesetzt.
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Gericht ordnet an Sicherungsverwahrung für „Bestie von Höxter“
23.11.2023 - 10:39 Uhr Paderborn (NRW) – Der wegen tödlicher Misshandlungen von zwei Frauen im sogenannten Horrorhaus von Höxter verurteilte Täter soll nach Verbüßen seiner Haftstrafe in Sicherungsverwahrung. Das hat das Landgericht Paderborn am Donnerstag angeordnet.
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19.06.2021 12:13
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