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Berlin: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Aussenministerium | „Offensichtlich gefälschte Papiere“ für die Einreise
Es geht um gefälschte Papiere zur Einreise: Ermittlungen gegen Baerbock-Mitarbeiter Das von Annalena Baerbock (Grüne) geführte Außenministerium steht in der Kritik
26.06.2024 - 16:41 Uhr
Die Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus ermitteln gegen mehrere Mitarbeiter des von Annalena Baerbock (43, Grüne) geführten Bundesaußenministeriums. Das berichtet das Magazin „Focus“.
Es gehe um „Tausende Personen, die in den letzten fünf Jahren mit minderwertigen Papieren nach Deutschland eingereist sind – und dann Asyl beantragt haben“.
Zitat „Offensichtlich gefälschte Papiere“
Laut „Focus“ sollen die Beamten, gegen die aktuell ermittelt werde, Mitarbeiter in deutschen Botschaften und Konsulaten angewiesen haben, „Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen“.
▶ Auf diese Weise könnten in den vergangenen fünf Jahren Tausende Menschen eingereist sein! Ein Großteil der Eingereisten – „in erster Linie Syrer, Afghanen und Türken, aber auch Pakistaner und Bürger verschiedener afrikanischer Staaten“ – hat dem Bericht zufolge auch Asyl beantragt.
Baerbock-Ministerium will sich nicht äußern
Das Magazin schreibt weiter, dass das Auswärtige Amt erst durch die hauseigene Presseanfrage von den Ermittlungen erfahren habe. Das Ministerium wolle sich in der Angelegenheit aber nicht äußern.Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Berlin bestätigte gegenüber BILD die Ermittlungen, das Verfahren laufe bereits seit vergangenem Jahr.
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Damals unter Rot-Grün hatte ein Staatsminister im AA auch eine Anweisung erteilt6, sehr großzügig Visa an ukrainische Personen auszustellen. Ist gut 20 Jahre her und hat eine dicke Debatte mit Konsequenzen ausgelöst. Als Hauptgrund gaben die Personen an, einmal live und in Farbe den Kölner Dom zu besuchen.......... Meistens war das aber Nachschub fürs Rotlichtgewerbe...........Geschichte wiederholt sich eben, besonders immer mit den gleichen Parteien...
Ebenso sind ja auch viele Fälle bekannt geworden, wo mit echten, druckfrischen UA Pässen, ausgestellt in einem Konsulat direkt hinter der ungarischen Grenze, nach DEU gekommen sind, um bürokratiefrei Bürgergeld abzuziehen. Viele von denen sprechen weder ukrainisch noch russisch.............das Konsulatspersonal soll inzwischen komplett ausgetauscht worden sein.........
Ermittlungen gegen Baerbock-Mitarbeiter: Illegal Eingereiste könnten in Deutschland bleiben
27.06.2024 - 15:05 Uhr
Die Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus ermitteln gegen Mitarbeiter des Bundesaußenministeriums.
Brisant: Nach einem „Focus“-Bericht stehen die Beamten der von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) geführten Behörde im Verdacht, Mitarbeiter in deutschen Botschaften und Konsulaten dienstlich angewiesen zu haben, Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen.
Zitat (....)
► ABER: In Ministeriumskreisen hieß es hingegen gegenüber der Nachrichtenagentur „AFP“, es gehe nach aktuellem Kenntnisstand NUR um afghanische Staatsangehörige und um wenige Fälle.Fakt ist: Der Zeitraum fällt auch in die Amtszeit von Baerbock-Vorgänger Heiko Maas (57, SPD), der bis 2021 für das Auswärtige Amt verantwortlich war.
Müssen die illegal Eingereisten jetzt Deutschland verlassen?
Zitat Da es sich vermutlich um viele oder sogar ausschließlich um Afghanen handeln könnte, gilt laut Paragraf 60 des Aufenthaltsgesetzes:
► Niemand darf in ein Land abgeschoben werden, in dem der Person (auch wenn sie illegal eingereist ist) Gefahr durch Verfolgung, Folter oder Todesstrafe droht, sowie durch kriegerische Handlungen.
Fazit: „Es hängt von der Konstellation ab. Wenn Asyl beantragt wurde, dann muss das Asylverfahren auch durchlaufen werden. Die Betroffenen werden nicht besser oder schlechter gestellt, nur weil das Auswärtige Amt etwas falsch gemacht hat. Es gelten die normalen Regeln“, so Prof. Dr. Daniel Thym, einer der renommiertesten deutschen Asylexperten, zu BILD.
HEISST: Niemand wird abgeschoben, nur weil das Auswärtige Amt falsche Papiere ausgestellt hat.
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