Grüne loben Entscheidung Frankfurt hängt hier erstmals Ramadan-Beleuchtung auf Aktualisiert am 05.03.2024 - 12:04 Uhr
Frankfurt setzt ein Lichtzeichen: Erstmals beleuchtet die Stadt im Ramadan öffentliche Plätze – ein Novum in Deutschland.
ZitatAls vermutlich erste deutsche Stadt wird Frankfurt am Main während des Fastenmonats Ramadan öffentliche Plätze mit Halbmonden, Sternen und Fanoos-Laternen schmücken.
Ab dem 10. März soll sich dann die Große Bockenheimer Straße, bekannt als Freßgass', in ein festliches Lichtermeer verwandeln. Der Schriftzug "Happy Ramadan" soll zudem Anwohner und Besucher gleichermaßen begrüßen, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung der Stadt. Dieser Schritt folgt einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung aus dem Jahr 2023 und wurde in Zusammenarbeit mit der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main sowie dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) realisiert. Die Interessensgemeinschaft Freßgass' hatte zuvor ihre Unterstützung zugesichert.
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Deutschlands erste Stadt schmückt sich zum Ramadan!
In Frankfurt/Main wird die Fußgängerzone zum Lichtermeer aus Halbmonden und orientalischen Leucht-Laternen. Irgendwie hübsch, irgendwie weltoffen.
ABER: Die Bürger sollen die Rechnung zahlen! Bis zu 100 000 Euro wird die städtische Ramadan-Beleuchtung die Steuerzahler kosten.
Die Frankfurter Stadtregierung, dominiert von Grünen und SPD, hat das Projekt ohne öffentliche Debatte durchgedrückt.
Zitat Das mag formal in Ordnung sein! Aber angemessen ist es nicht. Denn auf der Strecke bleiben Ängste und Gegenargumente: Ist es Aufgabe einer Stadtregierung, religiöse Beleuchtungen für einen kleinen Teil der Stadt-Gesellschaft (15 % Muslime) zu bezahlen? Ist es vergleichbar, dass Frankfurt auch die Beleuchtung rund um den Weihnachtsmarkt mit 75 000 Euro bezuschusst? Über diese Fragen und über die Rolle des Islam wird gestritten im Land. Die Bürger hier nicht in die öffentliche Diskussion einzubinden, ist keine kluge Politik!
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So wie in Frankfurt Nächste Stadt hängt Ramadan-Beleuchtung auf 09.03.2024 - 11:03 Uhr
Nach Frankfurt jetzt auch Köln: Die nächste deutsche Stadt schmückt sich zum Ramadan. Wer über die Straßen der Domstadt flaniert, blickt seit dieser Woche auf leuchtende Halbmonde, die Worte „Kareem“ und „Ramadan“. Zum Fastenmonat (10. März bis 9. April) bekommen die Muslime nun auch hier eigene Festbeleuchtung, wie sie die Deutschen bisher nur vom christlichen Weihnachten kennen.
ZitatAm Montag war Frankfurt/Main nach eigenen Angaben die erste deutsche Stadt, die diese Beleuchtung anbringt. Wie in Hessen war auch in Köln die Metropole London das große Vorbild. Englands Hauptstadt hatte 2023 eine Ramadan-Beleuchtung nahe des berühmten Piccadilly Circus eingeweiht.
Während die Steuerzahler für die Frankfurter Beleuchtung bis zu 100 000 Euro aufbringen müssen, ist das Pendant an den Laternen in Köln-Ehrenfeld spendenfinanziert.
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Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit STUTTGARTER ZEITUNG
„Freude und Zauber“ Zoff um Ramadan-Beleuchtung in deutschen Städten - wo die Aktion herkommt
Zitat.....Wie es zur Ramadan-Beleuchtung kam
Federführend war dort Aisha Desai, die Gründerin der Organisation Ramadan Lights. Sie ließ sich von der Weihnachtsstimmung inspirieren: „Ich erinnerte mich daran, wie ich mit meiner Schwester die Weihnachtsbeleuchtung bestaunte, als ich aufwuchs. Und ich hatte auch die Gelegenheit, im Nahen Osten zu leben, und ich wollte diese Freude und diesen Zauber nach London bringen, die Stadt, aus der ich komme“, erzählte sie einem britischen Sender.
Aber es muss ja auch nicht immer gleich die große Lichterschau sein: „Es wäre auch schon ein Zeichen, wenn etwa mehr Bewusstsein dafür da wäre, dass zur Zeit des Fastenbrechens eher keine Muslime zu Veranstaltungen kommen. Oder wenn von der Stadt dann und wann ein gemeinsames Fastenbrechen organisiert werden würde beziehungsweise dafür ein Raum geschaffen würde“, sagt Verena Ströbele vom Forum der Kulturen.
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Gastbeitrag von Susanne Schröter Ramadan wird gefeiert, Karfreitag bekämpft - Gedanken zu einer woken Doppelmoral
Freitag, 29.03.2024, 11:14
Im linksgrünen Milieu geht ein Ramadan-Hype um sich. Beim Karfreitag hingegen betonen Jusos und junge Grüne das Recht auf den Partyspaß, der ihnen genommen werde. Dahinter steckt ein tiefer Hass auf das Eigene und eine vollkommen unkritische Glorifizierung des Fremden.
Zitat Die hessischen Jugendorganisationen von SPD, Grünen und FDP hatten für Karfreitag zu einer Party in Frankfurt aufgerufen. Sie wollten damit gegen das Tanzverbot des stillen Feiertages demonstrieren, an dem Christen des Leidens Christi und seiner Kreuzigung gedenken. In einem Land, in dem sich nur noch die Hälfte der Bevölkerung als christlich verstehe, sei das Verbot nicht mehr zeitgemäß, meinten ihre Vertreter.
Bereits im Jahr 2007 hatte die Giordano-Bruno-Stiftung in München eine „Heidenspaß-Party“ mit „atheistischer Filmnacht“ veranstaltet. Die Durchführung wurde damals untersagt. Die Stiftung klagte in mehreren gerichtlichen Instanzen und schließlich erfolgreich vor dem Bundesverfassungsgericht. Während Tanzveranstaltungen das religiöse Leben von Christen nicht beeinträchtigten, so die Argumentation, sei dies bei einem Verbot durchaus der Fall. Beanstandet wurde zudem, dass es keine Ausnahmen für andere Weltanschauungsgemeinschaften gäbe.
Grüne und SPD fördern Kritik an Kirchen, Kritik am Islamismus wird verurteilt
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