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Baden-Baden: Aus Not schickt Stadt Flüchtlinge in Seniorenheim | jetzt wehren sich Bewohner
„Die Stadt macht hier etwas ganz Übles“ Aus Not schickt Stadt Flüchtlinge in Seniorenheim - jetzt wehren sich Bewohner Mittwoch, 06.12.2023, 18:09
In einer Seniorenresidenz in Baden-Baden hat die Stadt ohne vorherige Absprache mit Bewohnern und Einrichtungsleitung Geflüchtete einquartiert. Die Aufregung ist groß, besonders als plötzlich die Polizei vor der Tür steht. Jetzt wollen sich die Senioren wehren. Die Bewohner des „Schwarzwaldwohnstifts Lichtental“ in Baden-Baden wurden vor einigen Monaten von neuen Mitbewohnern überrascht. Plötzlich teilten sich die Senioren ihre Unterkunft mit rund einem Dutzend geflüchteten Familien und Frauen aus der Ukraine, Nigeria und Kamerun.
ZitatWie die „Welt“ berichtet, wurden vorab weder Pflegedienstleiterin Manuela Anselm noch die Bewohner der Residenz zu dieser Entscheidung befragt - geschweige denn darüber informiert. Der Frust darüber ist groß, auch bei Pflegedienstleiterin Anselm: „Kinder sind nun mal laut, das dürfen sie ja auch sein. Aber jetzt wohnen zwei Familien mit Kleinkindern direkt neben einer 97 Jahre alten Dame".
ZitatSenioren erhalten Räumungsaufforderung - Stadt weist Vorwürfe zurück Wegen Wohnungsmangels hatte die Stadtverwaltung Baden-Baden nach Informationen der „Welt“ beschlossen, im Wohnstift frei werdende Apartments für Wohnungslose und Migranten anzumieten. Pflegedienstleiterin Anselm muss nun nach eigener Aussage zahlreiche Anfragen anderer Senioren ablehnen. Anfang November seien sogar Räumungsklagen gegen zum Teil kranke Bewohner eingegangen, sie stammten von einem Anwalt, der die Eigentümer der Immobilie vertritt
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatLeerstehende Wohnungen wurden der Stadt Baden-Baden von der Eigentümergemeinschaft angeboten. Von Räumungsaufforderungen gegen Senioren wusste das Rathaus aber offenbar nichts.
ZitatDie Aufforderungen der Immobilieneigentümer seien mittlerweile auch wieder zurückgezogen worden.
ZitatPlötzlich stehen 15 Polizisten vor der Tür Doch die Unruhe auf dem Gelände bleibt weiterhin bestehen. In der Nacht zum Montag rückte die Polizei zur Seniorenresidenz aus – eine abgelehnte Asylbewerberin sollte abgeschoben werden. Gegen 2.45 Uhr sollen laut Heimleitung rund 15 Polizisten in der Seniorenheim eingetroffen sein. „Meine Mitarbeiterin war total verängstigt“, berichtet Anselm der „Welt“. Und Hubertus Seidler, Geschäftsführer des Wohnstifts, klagt: „Das ist doch jenseits von Gut und Böse“.
Das ist mehr als jenseits von Gut und Böse,was den hochbetagten Senioren zugemutet wird. Zumal es die Generation ist, die noch Krieg miterlebt hat. Nicht nur das die Heimleitung nicht befragt wurde - es wird einfach umgesetzt. Eine Zumutung, nicht nur die Polizei nachts um 3 Uhr im Haus.
Alle sind traumatisiert und alles wird entschuldigt, unsere Senioren scheinen davon aber ausgenommen? Kein Respekt vor deren Lebensleistung?
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #1Plötzlich teilten sich die Senioren ihre Unterkunft mit rund einem Dutzend geflüchteten Familien und Frauen aus der Ukraine, Nigeria und Kamerun.
Also, wenn die Stadt sich die Unterbringung für Flüchtlinge leisten kann, wieso bezahlt sie nicht sowieso schon für alle Senioren? Und wieso macht das nicht ganz Deutschland für alle Senioren, die überwiegend das Land mit aufgebaut haben?
Seit J a h r e n muss man hier zusehen, wie das Geld rausgeschmissen und verteilt wird in nie dagewesener Weise für Leute, die hier nie einen Finger krumm machen werden!
ZitatIn der Nacht zum Montag rückte die Polizei zur Seniorenresidenz aus – eine abgelehnte Asylbewerberin sollte abgeschoben werden. Gegen 2.45 Uhr sollen laut Heimleitung rund 15 Polizisten in der Seniorenheim eingetroffen sein. „Meine Mitarbeiterin war total verängstigt“, berichtet Anselm der „Welt“. Und Hubertus Seidler, Geschäftsführer des Wohnstifts, klagt: „Das ist doch jenseits von Gut und Böse“.
Offensichtlich gab es Unstimmigkeiten in der Kommunikation zwischen der Stadt und den Betreibern des Wohnheims. Die Stadtverwaltung zeigte sich überrascht von der versuchten Abschiebung, die Frau sei auf Krücken angewiesen und gelte als „medizinischer Sonderfall“. Da die Polizeibeamten sie nicht in ihrer Wohnung auffinden konnte, zogen sie ohne weitere Vorkommnisse ab.
Und wo war denn nun der *medizinische Sonderfall" mit den Krücken um 2.45 Uhr nachts? Merken die überhaupt noch was?
Ja, das ist nun mal so, dass die lustige Gesellschaft, die sich "Pro Asyl" nennt und stark mit der Partei "Linke" kooperiert, ein paar Ärzte in ihren Reihen beheimatet, die gern und ohne ehrliche Reflexion Hinderungsgründe gegen eine Abschiebung erfinden. Die Landesregierungen hingegen haben es sehr schwer, Ärzte zu finden und ins Boot zu holen die sich dafür stark machen eine Abschiebung durchzuziehen. Und dann kann es auch noch passieren, dass irgend ein Winkel Advokat heraus findet, welcher Arzt die Abschiebung abgenickt hat und diesen dann vor den Kadi zerrt.