Gruselfund in Greifswald Mann zerstückelt in Wohnung entdeckt 22.10.2023 - 18:47 Uhr
Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) – Schreckliche Gewalttat in Greifswald!
Am späten Samstagabend bekamen Polizisten im Greifswalder Revier von zwei Männern einen Hinweis auf eine schreckliche Straftat: Die beiden teilten den Beamten mit, dass sie von zwei Bekannten (27, 28) gebeten worden seien, beim Abtransport einer zerstückelten Leiche zu helfen. Doch statt sich auf eine so abscheuliche Tat einzulassen, informierten sie die Polizei.
Zitat„In Absprache mit der Staatsanwaltschaft sind die Revierbeamten in die besagte Wohnung hinein. Einer der beiden anwesenden Tatverdächtige floh, der andere konnte sofort festgenommen werden. In der Wohnung bestätigte sich, was die Hinweisgeber berichtet haben: Ein bisher nicht eindeutig identifizierter Mann war getötet und in mehrere Teile zerstückelt worden“, sagte Polizeisprecherin Claudia Berndt.
ZitatAm Sonntag meldete sich der mutmaßliche Täter selbst telefonisch bei der Polizei und deutete an, sich wegen des Tötungsdelikts stellen zu wollen. Zur Sicherheit für alle Beteiligten wurden Spezialkräfte des Landeskriminalamtes für die Festnahme angefordert. Die erfolgte gegen 14.30 Uhr auf einem öffentlichen Parkplatz statt. Der Verdächtige ließ sich ohne Gegenwehr festnehmen und wird nun einem Haftrichter vorgeführt. Sie sind 28 bzw. 27 Jahre alt, deutsche Staatsangehörige und polizeibekannt.
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Mal sind die Zeugen 27 + 28, dann ist von 2 TV die Rede die ebenfalls 27 + 28 Jahre alt sind.
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Grauenvoller Fund in Mecklenburg-Vorpommern Polizei findet Leichenteile in Greifswalder Wohnung - zwei Festnahmen Sonntag, 22.10.2023, 19:58
Grauenvolle Entdeckung in Mecklenburg-Vorpommern. Nach einem Hinweis auf eine Straftat haben Polizeibeamte eine Wohnung in Greiswald durchsucht und dort Leichenteile gefunden. Zwei Männer sind festgenommen worden.
ZitatNach einem Hinweis auf die Straftat seien Beamte am späten Samstagabend zu der angegebenen Wohnung gefahren und hätten dort die Leichenteile entdeckt, teilte die Polizei am Sonntag mit. Einer der mutmaßlichen Täter sei sofort festgenommen worden, der zweite habe fliehen können, sich aber am Sonntag gestellt.[/quote[quote]]Die beiden deutschen Tatverdächtigen im Alter von 27 und 28 Jahren seien der Polizei bereits wegen mehrer Rohheitsdelikte bekannt, hieß es.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatWie die Polizei am Sonntag mitteilte, hatten sich unmittelbar zuvor zwei Männer gemeldet und erklärt, sie seien gebeten worden, beim Abtransport eines Getöteten zu helfen. Die Leiche befinde sich in Einzelteile zerlegt in einer Wohnung. Es gebe Fotos.
ZitatDaraufhin seien Beamte zu der angegebenen Wohnung gefahren und hätten dort die Leichen entdeckt. »Es waren sehr viele Einzelteile«, berichtete eine Polizeisprecherin. Einer der zwei mutmaßlichen Täter – nicht die Männer, die sich zuvor bei der Polizei gemeldet hatten – sei sofort festgenommen worden, der andere habe fliehen können, sich aber am Sonntag gemeldet und auf einem öffentlichen Parkplatz widerstandslos festnehmen lassen. Vorsichtshalber seien dafür Spezialkräfte des Landeskriminalamtes angefordert worden.
ZitatZum Opfer gebe es die Vermutung, dass es zum Bekanntenkreis der Tatverdächtigen gehörte, wie auch die beiden Hinweisgeber. Diese seien vermutlich angerufen worden, weil sie im Besitz eines Autos sind, das zum Abtransport der Leichenteile verwendet werden sollte.
Die Kumpel-Killer von der Ostseeküste - Eigenen Freund in Wohnung ZERSTÜCKELT 24.10.2023 - 08:08 Uhr
Zwei Männer sollen ihren Kumpel getötet, seine Leiche zerstückelt haben. Danach schickten sie Chat-Nachrichten an zwei Freunde, baten sie, ihnen zu helfen.
Die Geschichte könnte auch aus einem blutigen Kino-Krimi stammen. Tut sie aber nicht. Sie ist genau so passiert, am Wochenende in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern).
Wer das Opfer ist und alle weiteren Einzelheiten mit BILDplus.
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25.10.2023 15:57 GRUSEL-MORD IN GREIFSWALD: SIE BETRANKEN SICH, DANN ZERSTÜCKELTEN SIE DIE LEICHE (†38) Greifswald - Nach dem grausigen Fund eines zerstückelten Menschen in Greifswald wird nur langsam klarer, was sich abgespielt haben könnte. Bei der Identität des Opfers sind sich die Ermittler inzwischen ziemlich sicher, warten aber noch auf die Ergebnisse einer Analyse.
Demnach handelt es sich laut Staatsanwaltschaft wahrscheinlich um einen 38 Jahre alten Bekannten der beiden inhaftierten Tatverdächtigen. "Es spricht eigentlich alles dafür, dass er das ist", sagte ein Sprecher der Stralsunder Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Amtlich sei das allerdings nicht.
"Die amtliche Identifizierung erfolgt jetzt über die DNA-Analyse, und das dauert eben ein wenig." Das Ergebnis werde wahrscheinlich erst Anfang kommender Woche vorliegen.
Auch die Klärung der Todesursache gestalte sich schwierig. Die Zerstückelung erschwere die Zuordnung, was vor und was nach dem Tod passiert sei. Die Ermittler seien bei der Rekonstruktion des Tathergangs auf Fakten aus der Rechtsmedizin angewiesen.
Nach Angaben etwa des älteren Tatverdächtigen habe es zwar eine körperliche Auseinandersetzung gegeben. Die Schilderungen des 28-Jährigen seien allerdings sehr grob, nicht ganz widerspruchsfrei und erklärten den Tod nicht, sagte der Sprecher.
Greifswald: Polizei entdeckt zerstückelte Leiche Opfer und Tatverdächtige sollen stark Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass das Opfer, der 28-Jährige und auch der zweite, 27-jährige Tatverdächtige zum Tatzeitpunkt stark betrunken waren. Das gehe aus den Aussagen hervor, aber auch aus einem Alkoholtest bei dem 27-Jährigen, der zuerst festgenommen worden war.
Die Polizei hatte die Leiche nach einem Hinweis in Greifswald am vergangenen Samstagabend in einer Wohnung gefunden. Der 27-Jährige wurde sofort als Tatverdächtiger festgenommen. Der 28-Jährige stellte sich nach kurzer Flucht am Sonntag. Beide sitzen in U-Haft. Polizeiangaben zufolge sind die beiden Deutschen der Polizei bereits wegen Rohheitsdelikten bekannt, darunter mehrfache Körperverletzung.
In der Wohnung wohnt laut Staatsanwaltschaft der 28-Jährige. Der 27-Jährige ist hingegen nach Kenntnis der Ermittler ohne festen Wohnsitz.
Zerstückelte Leiche in Greifswald: Keine Ermittlungen wegen Mordes mehr Stand: 15.11.2023 18:49 Uhr Nach dem Tod eines 38-Jährigen in Greifswald ermitteln Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft nicht mehr wegen Mordes. Der Mann war Mitte Oktober zerstückelt in einer Wohnung aufgefunden worden.
Die Staatsanwaltschaft geht inzwischen davon aus, dass sich der 28-jährige Beschuldigte unter starkem Alkoholeinfluss in seiner Wohnung mit dem späteren Opfer gestritten hatte. Dabei versetzte er dem zehn Jahre älteren Mann einen Schlag, wodurch dieser auf den Wohnzimmertisch stürzte.
Opfer verstarb wohl an den schweren Kopfverletzungen Der 38-Jährige erlitt durch den Sturz Verletzungen, unter anderem am Kopf, und war am darauffolgenden Morgen tot. Der Beschuldigte erzählte wenig später einem Bekannten davon, der gerade aus der Haft entlassen worden war. Beide tranken Alkohol und begannen daraufhin die Leiche zu zerteilen. Gegen den 28-jährigen Beschuldigten besteht somit der dringende Verdacht einer Körperverletzung mit Todesfolge sowie der Störung der Totenruhe. Sein 27-jähriger Bekannter wird verdächtigt, ebenfalls die Totenruhe gestört sowie eine Strafvereitelung begangen zu haben. Beide Männer bleiben vorerst in Untersuchungshaft.