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Illerkirchen: Behördenskandal | | Mukhtar N./Mohtajar N. (29) | 4. Prozess: 100 Tagessätzen à 10 Euro | Abschiebung 30.08.2024 - wird im Oktober Vater - sein Anwalt kündigt Wiederkehr an
Mukhtar N. (29) aus Illerkirchberg - Gruppenvergewaltiger wieder straffällig! Mukthar N. (29) – verbüßte eine Haftstrafe wegen Vergewaltigung und die Polizei sah auch danach ein „hohes Gefahrenpotenzial für die Begehung weiterer Sexualstraftaten“
Von: SASCHA BAUMANN UND JÖRG VÖLKERLING 18.04.2023 - 18:42 Uhr
Illerkirchberg (Baden-Württemberg) – Die Skandal-Akte um den Halloween-Vergewaltiger von Illerkirchberg wird immer dicker! Erst durfte Mukthar N. (29) nach seiner Haftentlassung wieder in den Ort seiner Schandtat zurückkehren, ohne dass die Einwohner gewarnt wurden. Und nun enthüllt eine parlamentarische Anfrage an die Justizministerin im baden-württembergischen Landtag, wie dreist der afghanische Flüchtling den Behörden auf der Nase herumtanzte.
Zitat Illerkirchberg bei Ulm beschäftigt die Behörden auch über den brutalen Messermord an Schülerin Ece (†14) durch einen eritreischen Asylbewerber im Dezember hinaus. BILD hatte aufgedeckt, dass einer der Mittäter der Gruppenvergewaltigung einer damals 14-Jährigen vom 31. Oktober 2019 wieder in der Gemeinde lebte – nur 250 Meter von Eces Elternhaus entfernt.
Zitat
Wie durch eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag jetzt bekannt wurde, verschwieg die Polizei der Bevölkerung die potenzielle Gefahr: „Durch das Polizeipräsidium Ulm erfolgte keine Information der Bevölkerung“, teilte Justizministerin Marion Gentges (51, CDU) mit.
Dabei sah die Polizei nach einem BILD vorliegenden Brief ein „hohes Gefahrenpotenzial für die Begehung weiterer Sexualstraftaten zum Nachteil unbekannter junger Frauen“.
ZitatBereits nach Verbüßung seiner 26-monatigen Haftstrafe setzte sich die Justizministerin beim Bundesinnenministerium daher für die Abschiebung von Mukthar N. ein, nahm ihn sogar für zwei Monate in Abschiebehaft. Vergebens! Nach der Haft brachten die Behörden den Vergewaltiger ins Dorf zurück! Bei einer Kontrolle sei festgestellt worden, dass er sich dort nicht mehr aufhalte.
Nun offenbart Gentges, dass Mukthar N. sofort nach der Entlassung aus der Abschiebehaft neue Straftaten beging und die Staatsanwaltschaft Ulm sogar bereits Anklage wegen des Verdachts des Verstoßes gegen Weisungen der Führungsaufsicht erhoben habe.
Heißt im Klartext: Schon ab Sommer 2022 meldete sich der Afghane nicht wie vorgeschrieben einmal wöchentlich bei der Polizei! Gentges: „Ab Sommer wurden dann wiederholt Verstöße gegen die Meldepflicht festgestellt, die seitens des Regierungspräsidiums Tübingen zur polizeilichen Anzeige gebracht wurden.“
Zudem soll Muktar N. am 6. September 2022 einen Termin beim Fachkoordinator für besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter (KURS-Beaufbetragter) geschwänzt haben. Für dieses Vergehen (§145a StGB) wird sich Mukthar N. nun vor Gericht verantworten müssen!
Mukthar N. selbst hatte BILD in einem Telefonat gestanden: „Ich habe viele Probleme mit der Polizei.“ Jetzt hat er bald einen neuen Termin beim Richter. Wo er sich im Moment aufhält, halten die Behörden geheim.
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Wann begreift die Politik endlich, dass sie mit ihrem Abschiebestopp das Ganze noch befeuert? Diese Typen wissen doch das nichts passiert?
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ZitatZudem soll Muktar N. am 6. September 2022 einen Termin beim Fachkoordinator für besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter (KURS-Beaufbetragter) geschwänzt haben. Für dieses Vergehen (§145a StGB) wird sich Mukthar N. nun vor Gericht verantworten müssen!
Der bekommt jetzt aber richtig Angst, der Mukthar....
Seht euch doch mal das Foto von ihm unter dem obigem Abschnitt in der BILD an, das mit dem Stinkefinger. Das ist dem piepegal. Der kann mit einem "Fachkoordinator" nichts anfangen.
„Letztlich will Sie hier keiner“ Halloween-Vergewaltiger flüchtet aus Angst vor Abschiebung - und wird wieder geschnappt
Sonntag, 14.05.2023, 10:32
Der 30-jährige Mohtajar N., der in der Halloween-Nacht 2019 ein 14-jähriges Mädchen in Illerkirchberg vergewaltigt hat, konnte trotz zahlreicher Versuche bisher nicht aus Deutschland abgeschoben werden. Derweil scheint er die Behörden weiter zu provozieren: Am Dienstag fand vor dem Amtsgericht Ulm bereits der vierte Prozess gegen ihn statt.
Davon profitiert der Halloween-Vergewaltiger von Illerkirchberg: Er stand diese Woche zum vierten Mal vor Gericht, diesmal wegen des Verstoßes gegen Bewährungsauflagen. Der Mann hat zwar seine Haftstrafe verbüßt, hat aber nach der Haft gegen Weisungen während der Führungsaufsicht verstoßen haben. So berichtete die Bild-Zeitung, der Afghane habe sich nach Frankreich abgesetzt, ohne die Behörden zu informieren.
Diesen Vorwurf sah das Amtsgericht Ulm in der Hauptverhandlung als erwiesen an. Der 30-Jährige wurde nun zu einer Geldstrafe verurteilt. Aber auch die Behörden wollen den Täter aus dem Land haben: Der Sonderstab "Gefährliche Ausländer“ des baden-württembergischen Innenministeriums soll Mohtajar N. sogar Geld geboten haben, damit er das Land verlässt.
ZitatMohtajar N. reiste ohne Kenntnis der Behörden nach Frankreich aus Mohtajar N. war 2019 zusammen mit anderen Männern an der Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg beteiligt. Er verbüßte eine Haftstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten. Nach seiner Haftentlassung sollte er abgeschoben werden, was jedoch aufgrund der Einstufung Afghanistans als nicht sicheres Herkunftsland durch die Bundesregierung nicht möglich war.
Zitat„Letztlich will Sie hier keiner“
Die Staatsanwaltschaft forderte daraufhin eine Freiheitsstrafe von vier Monaten auf Bewährung und 70 Stunden gemeinnützige Arbeit - der Verteidiger des Täters plädierte hingegen auf Freispruch. Am Ende sah das Amtsgericht Ulm die Vorwürfe zwar bestätigt, führte aber zahlreiche strafmildernde Umstände an, so dass der 30-Jährige zu einer Gesamtstrafe von 100 Tagessätzen à 10 Euro verurteilt wurde. In seiner Urteilsbegründung zeigte der Richter Verständnis für die Ausreise von Mohtajar N.: „Menschlich“ könne er das nachvollziehen, „letztlich will Sie hier keiner“, so der Richter.
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Reaktion in Illerkirchberg Nach Abschiebeflug mit Vergewaltiger atmet nun ein ganzes Dorf auf
Als Täter wurden vier aus dem Irak und Afghanistan stammende Männer im Alter von damals 17 bis 26 Jahren ermittelt und verurteilt. Unter ihnen der Afghane N., heute 31 Jahre alt.
Gut zwei Jahre Haft saß er im Gefängnis ab, danach musste ihn die 5000-Einwohner-Gemeinde im Alb-Donau-Kreis erneut unterbringen. Die Empörung darüber war riesig.
ZitatNun, da der Mann doch abgeschoben werden konnte, zeigt sich Bürgermeister Markus Häußler erleichtert. „Zwar kam die Entscheidung spät, aber sie ist gekommen“, sagte er am Freitag. Den Mann nach seiner Haftentlassung erneut unterbringen zu müssen, sei für die Gemeinde „der sprichwörtliche Stachel im Fleisch“ gewesen.Die Dorfbewohner hatten schon lange genug
Der Fall N. war im Dezember 2022 hochgekocht, kurz nach der Ermordung der 14-jährigen Ece durch einen Asylbewerber aus Eritrea, die sich ebenfalls in Illerkirchberg zugetragen hatte.
ZitatDer Afghane N. wird im Oktober Vater
Auf die fragile Menschenrechtslage in Afghanistan verwiesen nun erneut Flüchtlingshelfer in Deutschland. Der Ulmer Anwalt Christoph Käss, der N. zuletzt im Asylverfahren vertrat, nannte die Abschiebung seines Mandanten eine „Unmenschlichkeit“. Der 31-Jährige lebe in einer Beziehung, werde im Oktober Vater. „Das Kind wird die deutsche Staatsangehörigkeit haben.“ Von N. gehe keine Gefahr mehr aus. „Wo der Sinn ist, eine junge Familie auseinanderzureißen, bedarf schon der Erklärung“, so der Anwalt......
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Mokthar N. (31), der Vergewaltiger aus Illerkirchberg, wurde gerade erst abgeschoben: Sein Anwalt: „Er wird wiederkommen“
30.08.2024 - 20:06 Uhr
Mokthar N. (31) saß Freitagmorgen in der Abschiebe-Maschine nach Afghanistan. Er gehört zu den Vergewaltigern von Illerkirchberg (Baden-Württemberg). Zusammen mit drei weiteren Tätern fiel er 2019 über eine damals 14-Jährige her.
ZitatJetzt kündigt der Anwalt in der „Augsburger Allgemeinen“ an: Er „wird wiederkommen“. Mit 1000 Euro Taschengeld hat N. Freitag das Flugzeug in Kabul (Afghanistan) verlassen. Der verurteilte Vergewaltiger war von 2019 bis 2022 in Strafhaft und anschließend für drei Monate in Abschiebehaft. Doch er wurde zunächst nicht in das von den Taliban regierte Land abgeschoben. Und so kehrte er zurück nach Illerkirchberg.
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Zitat Der Vergewaltiger wird angeblich Vater Freitagmorgen dann die Abschiebung. Der ganze Ort atmete auf. Doch Rechtsanwalt Christoph Käss, der mit dem Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis kooperiert, will seinen Mandanten wieder nach Deutschland holen. Weil der verurteilte Vergewaltiger angeblich Vater wird. Käss sagte der „ Augsburger Allgemeinen“ über die Freundin des Afghanen: „In zwei Monaten bekommt sie ein Kind, das Kind wird deutsch. In Kenntnis dessen haben sie ihn abgeschoben.“ [/b]Laut Käss durfte N. am Freitag fünf Minuten mit seiner hochschwangeren Freundin telefonieren. Unklar, ob bei der Abholung in Illerkirchberg oder am Flughafen Leipzig. Der Rechtsanwalt kündigt an, dass N. mit einem Visum wieder nach Deutschland zurückkehren werde. Obwohl ein Einreiseverbot für den verurteilten Vergewaltiger besteht, will Käss das schaffen – mit „Auseinandersetzungen mit den Behörden“. Und er schiebt nach: „Wenn er die Taliban überlebt.“....
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Tja, eine deutsche Frau zu schwängern ist für viele ein Garantieschein und somit Kalkül, steht vermutlich in irgendeinem Handbuch?
Was er getan hat, dürfte doch in Illerkirchen jedem bekannt sein? Trotzdem hat er dort seine große Liebe gefunden und wird sie und demnächst sein Kind doch sicher von Afghanistan aus alimentieren?
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