Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Weinstadt: Frau an Altkleidercontainer verstorben | Wollte wohl Kleidung aus d. Container holen
Fahndungen der Polizei - Vermisstmeldungen - Infos
· Weinstadt: Frau an Altkleidercontainer verstorben
Aalen (ots) Am Samstagmorgen gegen 8:40 Uhr setzte ein Passant einen Notruf ab, nachdem er am Altkleidercontainer auf dem Parkplatz der Prinz-Eugen-Halle in der Rebenstraße eine leblose Person vorgefunden hatte. Ein hinzugerufener Notarzt konnte wenige Minuten später lediglich den Tod der weiblichen Person feststellen. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass die 26-jährige Frau in den Container steigen wollte, um Altkleider zu entnehmen. Hierbei blieb sie in der Abladeklappe des Containers stecken und konnte sich nicht mehr selbstständig aus ihrer misslichen Lage befreien. Bislang konnten keinerlei Hinweise auf eine Fremdbeteiligung am Tod der Frau erlangt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Da gibt es doch mehrere Fälle. Warum wird an den Containern nicht etwas geändert? Immer mehr Menschen sind auf Kleiderspenden angewiesen und schämen sich evtl. die Anlaufstellen zu besuchen?
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Ja, darüber sind die Menschen bei FB auch erbost. Das passiert so oft. Da sollte endlich mal Abhilfe geschaffen werden.
Manche wollen sich die Kleidung aber auch dort heraus angeln, um sie dann selbst zu verkaufen.
Ich verstehe bloss nicht, warum die Menschen dann in dem Container sterben? Durch den Sturz? Luft werden sie doch sicher dort drin immer noch bekommen, oder?
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Tod im Kleidercontainer: Warnhinweise und Piktogramme sollen helfen Merken
Immer wieder sterben Menschen, weil sie versuchen, in Altkleidercontainer zu klettern. Sie werden in der Mechanik vom eigenen Gewicht zerquetscht oder ersticken qualvoll.
Sind die Container zu gefährlich?
Zitat Neue Technik und Warnhinweise sollen Unfällen vorbeugen Dafür, dass es immer wieder vereinzelt jemanden gebe, der dies trotzdem tue, gibt es aus Sicht des BRK-Sprechers nur zwei Gründe. Etwa, weil man aus Versehen den Schlüsselbund oder Ähnliches mit hineingeworfen hat - oder, weil man etwas aus dem Container entwenden will. Im ersten Fall genüge oft ein Anruf beim Container-Betreiber, und man erhalte seine Wertsachen zurück. Und wer bedürftig sei, der erhalte in Sozialkaufhäusern oder Kleiderkammern auch kostenlos etwas zum Anziehen.
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #2Warum wird an den Containern nicht etwas geändert?
Wie soll man sich das vorstellen? Wären diese Container besser zugänglich, würde sich die Kleidung draußen türmen, da sie zur Begutachtung rausgeangelt würde.
Hab vor einiger Zeit vom Fenster beobachtet, dass jemand mit dem Wagen vorfuhr und ausgestattet mit Licht von Taschenlampe oder Handy mehrere Tüten, die aus Platzgründen neben dem Container standen, aufriss und die Sachen durchwühlte und anschaute. Das sah später aus wie bei Hempels oder besser gesagt wie im Ghetto. Wer will das?
Zitat von Christine im Beitrag #3Ich verstehe bloss nicht, warum die Menschen dann in dem Container sterben? Durch den Sturz? Luft werden sie doch sicher dort drin immer noch bekommen, oder?
Wer da einmal drinhängt, kommt nicht vor und nicht zurück und bekommt irgendwann keine Luft mehr, weil man nicht mehr atmen kann.
ZitatWahrscheinlich hatte der Unbekannte auf der Suche nach Bekleidungsgegenständen in dem mit Warnhinweisen versehenen Container kopfüber Nachschau gehalten und war so aus bislang nicht eindeutig geklärter Ursache ums Leben gekommen.
ZitatGegen 0.30 Uhr meldeten Zeugen eine mutmaßlich tote Person, die mit Teilen des Oberkörpers in einem Altkleidercontainer an der Koblenzer Straße stecken würde.
ZitatGrundsätzlich sind Kleidercontainer und ihre Klappe so konstruiert, dass Diebstähle nicht möglich sein sollen. Piktogramme auf Containern sollen davor warnen, dass der Versuch lebensgefährlich sein kann. Auch am Container in Weinstadt war nach Angaben der Polizei eine solche Warnung aufgeklebt.
Meistens werden die Container aufgebrochen, trotz Versperrung mit Diskus-Schlössern und Stahltraversen. Da wird dann eine kleine Lücke geschaffen und Kleinkinder aus dem SiRo Milieu vom Balkan da hineingestopft. Habe ich schon selbst beobachtet. Die spätabendliche Hunde-Runde ist nicht immer einfach, aber niemals langweilig.
Das interessiert die Tätergruppe nicht. Die kommen mit ganz dicken Autos vorgefahren , jagen die Kleinkinder zum Klauen hinaus und greifen ab. Die POL kommt tlw erst nach > 1 Std. Ist ja auch keine grosse Sache. Habe ich schon selbst mehrfach beobachtet. Dann muß man bei Anruf seine Personalien angeben und wird verdonnert, bis zum Eintreffen der POL zu warten. Kann dann auch Mitternacht werden. Also weggucken und "Götz von Berlichingen"....
Das Ganze geht dann über die seitliche Zugangstür für die Leerung. Da sind zwei Stahlträger davor, gesichert mit mindestens einem Diskusschloss, der das Knacken mit einem Bolzenschneider erschwert. Die Tür kann aber trotzdem geknackt werden. Es gibt Hydraulik-Scheren, die oft und gerne bei dörflichen Feuerwehren geklaut werden. Damit ist so etwas kein Problem. Die geklauten Textilien werden dann am Rande von den grossen Trödelmärkten (ohne Standgebühr zu zahlen) feilgeboten. Nicht verkaufte Sachen werden dann liegen gelassen. Der Veranstalter bleibt dann noch auf den Reinigungskosten sitzen.
Viele dieser "Container-Leerungen" werden entweder ins Ausland oder an die Industrie, für die Herstellung von Abdeckvlies verkauft . Dies ist seit vielen Jahren bekannt.. Wer davon ausgeht, dass diese Kleidung in Sammelstellen für Bedürftige gelangt, geht in die Irre. Seit Jahren hat sich daraus eine Geldgrube entwickelt. Natürlich gibt es auch "Container-Räuber" die diese Sachen sonstwo verscherbeln.
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