01.09.2022, 13:54 Uhr Anklage erhoben Liebe nicht erwidert – Mann (28) suchte nach Hexenflüchen und Auftragsmörder
Laut Staatsanwaltschaft soll sich der Beschuldigte im Jahr 2020 in den Mann verliebt haben. Diese Liebe soll „im Wesentlichen unerwidert“ geblieben sein.Erste Versuche, mittels im Internet buchbarer „Hexenflüche“ die Liebe des Mannes für sich zu gewinnen, blieben erfolglos. Dass der Angebetete dann Ende 2021 mit seinem Partner in eine gemeinsame Wohnung zog, soll die Eifersucht des 28-Jährigen weiter gesteigert haben. ► Im Februar 2022 soll er schließlich den Entschluss gefasst haben, seinen Nebenbuhler töten zu lassen, so die Staatsanwaltschaft.
Zitat Im Darknet soll sich der 28-Jährige bei einer Website registriert haben, die angeblich Auftragsmorde vermittelt. Dort soll er Namen, Adresse und Personenbeschreibung sowie später auch Fotos seines Opfers hinterlegt haben. Laut Staatsanwaltschaft war der Wunsch des 28-Jährigen, dass das Ganze wie ein Raub oder Unfall aussieht. ► Am 7. März 2022 soll es zur ersten Auslobung in Höhe von rund 9000 Dollar in Bitcoins gekommen sein.
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