28.08.2022, 22:01 Uhr Neukölln Angst vor Anschlägen Höchste Anspannung vor einem der brisantesten Prozesse des Jahres
Höchste Anspannung vor einem der brisantesten Prozesse des Jahres! Das Amtsgericht in Tiergarten muss am Montag hinter Panzerglas tagen. Verteidiger stehen unter bewaffnetem Polizeischutz – aus Angst vor Anschlägen der militanten Linken-Szene. Zuhörer und Journalisten müssen sich einer Leibesvisitation unterziehen. Ihre Ausweise werden kopiert, und es müssen alle elektronischen Geräte an der Sicherheitsschleuse abgegeben werden.
Zitat► Der außergewöhnliche Grund für die höchste Sicherheitsstufe ist der Brandanschlag auf den Linken-Politiker Ferat Kocak. Mittlerweile kann die Justiz einen Mordanschlag nicht mehr ausschließen. Der Hintergrund Vor dem Amtsgericht Tiergarten sind fünf Männer (35 bis 50 Jahre alt) angeklagt, die der rechtsextremen Neonazi-Szene angehören sollen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Ein Prozess mit höchster Sicherheitsvorkehrung - aber man berichtet sicherheitshalber im Vorfeld mal darüber?
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Brandanschlag auf Linken-Politiker Das geheime Bekennerschreiben des NSU 2.0 Alarm beim Staatsschutz ++ Terror-Prozess beginnt in Berlin 29.08.2022 - 10:33 Uhr
Das Amtsgericht in Tiergarten muss hinter Panzerglas tagen. Verteidiger stehen unter bewaffnetem Polizeischutz – aus Angst vor Anschlägen der militanten Linken-Szene.
Zitat► Der außergewöhnliche Grund für die höchste Sicherheitsstufe ist der Brandanschlag auf den Linken-Politiker Ferat Kocak. Mittlerweile kann die Justiz einen Mordanschlag nicht mehr ausschließen.
Doch der wahre Grund für die behördliche Nervosität: Es ist ein Bekennerschreiben beim Staatsschutz aufgetaucht. Der Absender: NSU 2.0! Lesen Sie mit BILDplus alle Details zum bevorstehenden Prozess und den neuen Wendungen
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Rechte Verbindungen zur Justiz? Linken-Politiker über Anschlag: "Neun Jahre Terror" Von Antje Hildebrandt 03.09.2022 - 21:01 Uhr
2018 entging Ferat Koçak nur knapp einem Brandanschlag. Jetzt stehen die mutmaßlichen Täter vor Gericht. Für den Linken-Politiker beginnt alles wieder von vorn.
Zitat Von wohnen kann keine Rede sein. Koçak sagt, er übernachte mal hier, mal dort. "Die" sollten ihn nicht noch einmal finden. "Die", das sind die mutmaßlichen Täter. Tilo P. und Sebastian T. Der eine ehemaliges AfD-Mitglied, der andere ehemaliger Kreisvorsitzender der NPD und mehrfach vorbestrafter Schläger. Und über "die" sagt Koçak, ihr Anschlag habe eigentlich ihm gegolten. Der Verfassungsschutz, das ist aktenkundig, hatte die beiden längst im Visier. Er wusste, dass sie ihn ausspionierten. Er hat ihn aber nicht vorgewarnt. Koçak sagt: "Das macht mich fertig." Der Südosten Berlins wird von Neonazis terrorisiert
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