Holland-Polizei fahndet nach DIESEN Männern Deutscher (33) bei Wohnungs-Verkauf getötet Die Täter entrissen ihm einen Koffer voller Geld, fuhren ihn dann mit Auto tot
31.08.2022 - 06:18 Uhr
Grausames Verbrechen im deutsch-niederländischen Grenzgebiet! Hollands Polizei fahndet nach zwei skrupellosen Betrügern, die einen Deutschen ermordet haben sollen.
Die beiden Männer hatten vorgegeben, ihrem Opfer Fabian Esser († 33) eine Wohnung im Wert von fast einer Million Euro abkaufen zu wollen. Parallel dazu hatten sie um den Eintausch von 100 000 Euro in kleinere Scheine gebeten, hieß es am Dienstagabend in einer Sendung des holländischen Fernsehens.
Am 23. Juni kam es am Fußballstadion der 46 000-Einwohner-Gemeinde Kerkrade zum Treffen zwischen den Männern, Esser und dessen Onkel. Der Ort liegt fußläufig nur eine Viertelstunde von der deutschen Grenze entfernt. Wie verabredet brachte der aus der NRW-Kleinstadt Zülpich stammende Esser das Wechselgeld mit. Dann entpuppten sich die angeblichen Wohnungs-Käufer als Betrüger
Zitat!Sie entrissen ihm den Geldkoffer – und flüchteten sich in ein Auto. Als Esser versuchte, den Wagen aufzuhalten, fuhren sie los und rissen ihn mit. Er geriet unter das Fahrzeug, verstarb noch an Ort und Stelle. Sein Onkel sah alles mit an, die Täter konnten fliehen.
Der Schock im Umfeld des Getöteten sitzt tief!
In einer Traueranzeige von Essers Freunden heißt es: „Wir danken dir für die wundervollen Stunden, die du uns bereitet hast. Deinen Humor, dein Lächeln und deinen Charme werden wir nie vergessen. Wir vermissen dich.“
ZitatFünf weitere Opfer abgezockt Es soll nicht die einzige Tat des mörderischen Betrüger-Duos gewesen sein. Insgesamt sollen die beiden Männer seit April sechs deutsche Opfer um mindestens eine halbe Million Euro gebracht haben, hieß es in der Sendung.
Zitat Für Hinweise, die zu den Täten führen, wurde eine Belohnung von 15 000 Euro ausgesetzt.Auch bei einem anderen Betrug wurde eines der Opfer nach Polizeiangaben von einem Auto mitgerissen, überlebte aber. Gefahndet wird nach einem Deutsch sprechenden etwa 60 Jahre alten Mann sowie einem jüngeren Komplizen.Die beiden gaben sich als Geschäftsleute einer luxemburgischen Anlagefirma aus. Sie flüchteten nach ihren Taten mehrfach Richtung Belgien.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Unter anderem mit diesem Foto sucht die niederländische Polizei nach den beiden Killern, die sich Geschäftsleute einer luxemburgischen Anlagefirma ausgaben Foto: Polizei
Wenige Momente vor dem Mord: Esser (Mitte) schiebt einen Koffer vor sich her, läuft neben einem der Killer Foto: Polizei
In diesem Auto flohen die mutmaßlichen Täter Foto: Polizei
Auch dieses Foto der Tatverdächtigen veröffentlichte die Polizei Foto: Polizei
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zitat von Tumbleweed im Beitrag #1Parallel dazu hatten sie um den Eintausch von 100 000 Euro in kleinere Scheine gebeten, hieß es am Dienstagabend in einer Sendung des holländischen Fernsehens.
Verstehe den Sinn irgendwie nicht. Die wollten kleinere Scheine haben? Wozu? Die Täter sollten doch bezahlen.
Ich hätte einen Teufel getan und wäre da mit 100.000 Euro hingegangen.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
In DEU ist es wohl als einzigem land möglich, Immobiliengeschäfte in bar abzuwickeln. Bis vor einigen Jahren war das in den NL eine Landplage. Da wurden Ferienhäuser gg Barverkauf an Deutsche feilgeboten und das Bargeld dann entwendet----alles eine Luftnummer !-- Deutsche hatten dann oft illegales Geld so parken wollen. Im Falle einer Anzeige ist nicht nur das Geld weg, sondern auch noch peinliche Nachfragen von den Finanzbehörden. Da wird dann großzügig nachgeschätzt und kassiert. Wer den falschen Fisch verschluckt, der hat meistens ganz starke Probleme. Bei Ankauf solcher Immobilien spielt oft der Bargeldkoffer eine Rolle, gerne und nicht selten auch mit Falschgeld oder registrierten Banknoten aus kriminellen Quellen. Bargeld ist nur wirklich auf seriösen Bankkonten sicher, daheim bestimmt nicht. Das sind dann die Filmvorlagen für xy und Co. Immer Schmu8ck, Bargeld, Brilli Rollis oder Schußwaffen. Die Leute wollen nicht dazu lernen.