25.08.2022, 17:34 Uhr Ihm werden sieben Morde vorgeworfen Terror-Flüchtling feuerte Panzerfaust in Menschengruppe
Er kam aus Syrien. Ließ sich in Berlin „aus humanitären Gründen“ als Flüchtling anerkennen.
Jetzt steht er als mutmaßlicher Kriegsverbrecher vor Gericht: Die Generalbundesanwaltschaft wirft Moafak D. (55) sieben Morde und drei Mordversuche vor! 2014 soll er eine Panzerfaust auf Menschen abgefeuert haben, die auf Essen warteten, das eine UN-Hilfsorganisation verteilte. Zwei Überlebende (48, 57) der Explosion am 23. März 2014 im Lager Al Yarmouk in Damaskus sind Nebenkläger vor dem Berliner Kammergericht. Auch sie leben jetzt in Deutschland.
Zitat Sein Leben lässt er einen Verteidiger schildern. Syrischer Palästinenser. Elf Geschwister. Mit 27 Jahren heiratet er eine 15-Jährige. Vier Kinder. Arbeit auf dem Bau. Militärdienst in der „Palästinensischen Befreiungsarmee“. Zuletzt sei er aber nur ein „Bote“ gewesen für 300 Dollar im Monat. 2016 schickt er einen Sohn (15) nach Deutschland. Dann die Familienzusammenführung: Anfang 2018 kommt er („im Auto nach Beirut, im Flugzeug nach Berlin“), Ende 2018 die Ehefrau, 2019 zwei Töchter. Sie bekommen in Adlershof eine 80-qm-Wohnung. Er arbeitet nicht („war in ärztlicher Behandlung“).
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Warum ist eine solche Person nicht vor dem Kriegsverbrecher- Tribunal in Den Haag ? Scheitert es an den Transportkosten ? Oder am Föderalismus in DEU ?