Ich genieße solche FB Postings sehr mit Vorsicht. Wenn es denn wirklich stimmen sollte, so sind ja auch andere Personen in Kenntnis gesetzt worden. Eben diese Studenten. Wer lässt sich , vor allem nach dem jetzigen Medienrummel, darauf ein und bleibt mit seiner Aussage übern Berg?
Des weiteren stört mich ein bisschen der Zaun. Sicher würde es gehen den zu überwinden. TG wird ja nicht das erste Mal dort gewesen sein und kannte sicher die Gefahr. Auch schaut mir der Puffer zum Abgrund auch nicht gerade groß aus. Ich nehme an, dass bei den jetzigen Versuchen mit den Dummys ein Stoßen mit berücksichtigt wird. Vielleicht erfahren wir ja das Ergebnis. Interessant finde ich, dass der Obduzent bei den Versuchen zuschaute. Da muss er schon was im Petto haben, wenn er so darauf erpicht ist, ob seine Obduktion auch stimmig ist. LG Populous
Meistens belehrt erst der Verlust uns ueber den Wert der Dinge - Arthur Schopenhauer
Hello Zuerst stört mich an dem Rummel, dass dort vermummte Dummys genommen wurden. So ist der Versuch für mich nicht real. Was jeder Strafverteidiger auch angreifen wird.
Dazu, es wird immer noch von 50 Metern geschrieben. Schon der Vergleich, Haus - Bergkante zeigt das es nicht passt. Das Haus ca. 24 Meter, die Aufschlagebene dann ca. 30 Meter. lg eugene
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Zitat von eugene1975Dazu, es wird immer noch von 50 Metern geschrieben. Schon der Vergleich, Haus - Bergkante zeigt das es nicht passt. Das Haus ca. 24 Meter, die Aufschlagebene dann ca. 30 Meter.
Und damit hast du auch Recht. Der ganze Felsen hat eine Höhe von ca. 50 Metern.
Tanja ist aber nicht den ganzen Felsen hinuntergefallen, sondern ca. 20 Meter.
Bei den Fotos ist ein Foto, wo man das sehr gut sehen kann. Da sind die 20 Meter auch gekennzeichnet.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Die forensische Osteologie wird sicherlich demnächst in einem Gutachten belegen, ob perimortal, vielleicht ein entsprechendes Verletzungsmuster vorhanden ist.
Bei Stürzen oder Sprüngen aus unterschiedlichen Höhen, ist das Verletzungsmuster allgemein abhängig von diversen Variablen.
Primär wurde informiert, dass keine Kopfverletzungen am Schädel( seitlich, vorn oder hinten) vorliegen.
Demzufolge wird die zum Tode führende Hauptverletzung sehr wahrscheinlich eruiert werden.
Seit dem Fund muss ich immer wieder an zartbitters Tathergangshypothese denken. Einordnen kann ich sie jedoch noch nicht.
eugene, dass der Spitzbart vorbestraft ist hab ich nirgends gelesen .. nur polizeibekannt. Ich denke mal, wenn er jemals verurteilt worden wäre hätte das, wie auch das Strafmaß, Bewährung etc. doch Erwähnung in der Horrorstory gefunden.
Zumsel Persönlichkeitsrechte, Datenschutz - es ist aber irgendwo noch zu finden. Von mehrfacher Körperverletzung war da die Rede. Ich habe es.. im General Anzeiger
Deschunty findet die beiden Studentinnen, die jene Fotos damals einsendeten, und kann den Mann mit dem Spitzbart identifizieren: ein ehemaliger Trierer FH-Student aus dem nahen Saarland, der sein Studium bald nach Tanjas Verschwinden abbrach und der saarländischen Polizei bestens bekannt ist: gefährliche Körperverletzung, Beleidigung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung. Nennen wir ihn P. Der junge Mann mit dem hohen Aggressionspotenzial gehört der Death-Metal-Szene an, so wie Gitarrist Andreas, Tanjas damaliger "Freund".
lg eugene
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Diesen Artikel meinte ich. Da steht aber nichts von vorbestraft .. auch nichts von mehrfacher Körperverletzung. Polizei bekannt kann man auch sein ohne dass jemals Anzeige erstattet oder verurteilt wurde. So übel wie er von dem netten Journalisten dargestellt wurde hätte doch die Vorstrafe oder Bewährung gut dazu gepasst.
Was ihm da zur Last gelegt wird kann auch im Zusammenhang stehen und aus einer Kneipenklopperei stammen ..jedenfalls find ich nicht, dass das ein hohes Aggressionspotential bestätigt ...
Daher hinterlässt das bei mir den Eindruck mit einer möglichst horrormäßigen Darstellung einen Täter zu konstruieren .. was sogar bei eugene geklappt hat
hello Davor, bei dem Sommerfest wird er ja auch als aggressiv beschrieben. Mich würde es nicht wundern, wenn die "Latte" noch etwas länger geworden ist.
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Falls Tanja Gräff den Weg direkt am Anfang des Sicherheitszaunes von außen betreten hätte, wäre sie sehr wahrscheinlich zuvor, bereits an einer anderen Stelle hinuntergestürzt.
Warum sollte sie deshalb ausgerechnet an dieser markanten Örtlichkeit, möglicherweise widersinnig über die Umzäunung geklettert sein?
Suizidale Absichten?
Vermutlich aus Liebeskummer?
Hatte sie diesbezüglich in ihrem Umfeld schon vorher solche Gedanken oder eine entsprechende Verhaltensweise geäußert beziehungsweise erkennen lassen?
Eine Tötung im Affekt?
Wurde sie eventuell ohne Gegenwehr erwürgt?
Die "Gretchenfrage" ausnahmslos:
Aus welchem Grund entfernte sich Tanja Gräff damals (per pedes) aus dem gesicherten Umfeld der Hochschule?
Hatte sie eventuell einen "Nachsteller", den sie in diesem Bezirk ohne wenn und aber abschütteln wollte oder stieg sie zuerst in das Auto des "Täters" mit tödlichem Ausgang?
Eine Kerbe im Knochen kann zum Beispiel auf einen Messerangriff hindeuten.
Falls nur Fragmente vorliegen, kann die Todesursache aber eventuell nie geklärt werden.
Es kann aus diesem Grund Wochen dauern, ehe die zuständige Rechtsmedizin, mit einem entsprechenden Gutachten, diesen Fall letztendlich analysieren kann.
Möglicherweise sind bei der Autopsie keine Gewalteinwirkungen gegen den Hals (am verknöcherten Kehlkopf/Ringknorpel) sowie an den übrigen Skelettanteilen durch entsprechende Tatwerkzeuge zu Lebzeiten oder nach dem Tode festgestellt worden.
Trotzdem kann ein Kapitalverbrechen nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden.
Hello Wundert mich das jetzt, dass der GM vor der offiziellen Verkündung schon wieder herum sabbelt? Nein! Wundert es mich morgen wenn alles auf einen Unfall geht? Nein.
lg eugene
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