Nach dem Tod von Jutta Kurtenbach aus Lantershofen haben ihre Familie, Freunde, Kollegen und Bekannte aus allen ihren Lebensbereichen in der Rosenkranzkirche zu Bad Neuenahr-Ahrweiler Abschied genommen.
Da der Todestag mit dem 6 Mai angegeben, der Auffindetag der 11 Mai ist, dürfte es hier kaum einen Zusammenhang geben. lg eugene
Alle Einträge von mir unterliegen dem Urheberrecht. Verbreitung NUR mit schriftlicher Genehmigung!
Zitat von erroriurisEs gibt interessante neuigkeiten Die in dem brunnenVerfahren involvierte Richterin am Landgericht Dr Kurtenbach soll nach Auskunft einer Richterin in Koblenz am Dienstag verstorben sein . Zufall ?
@erroriuris
Ich denke schon, dass das ein Zufall ist. In den Traueranzeigen steht "nach tapfer ertragener Krankheit, nach kurzer schwerer Krankheit".
@eugene Da zeigt es sich mal wieder , dass man weitergegebene Informationen nicht ungeprüft übernehmen sollte. Ich hatre wie gesagt in Koblenz die Information bekommen, dass sie am Dienstag dieser Wocge verstorben sei, aber sowohl du als auch Sunny habt natürlich recht dann ist das reiner Zufall dass das so dicht zusammenliegt Glg error
Hello So die Vorstrafenliste denn stimmt, war da nicht schon ein hochgradig Tat Verdächtiger zu sehen? Zudem bei dem Ablauf der letzten Stunden? Ich denke schon. lg eugene
Alle Einträge von mir unterliegen dem Urheberrecht. Verbreitung NUR mit schriftlicher Genehmigung!
Ein dickes Danke an Wolfgang Kaes - Reporter beim Generalanzeiger.
Herr Kaes hat 2012 dafür gesorgt, das ein 16 Jahre alter Vermisstenfall - Trudel Ulmen - aufgeklärt werden konnte.
Der Ehemann hatte sie 16 Jahre vorher umgebracht.
Und auch jetzt hat Herr Kaes wohl wieder sehr gut recherchiert. Vieles aus dem Pressebericht, den @Bulli uns heute gelistet hat, war mir bisher so in der Form gar nicht bekannt.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Hello Dem Lob schiesse ich mich an. Das stimmt wohl, leider!!! gibt es ja fast keinen investegativen Journalismus mehr. Investigativer Journalismus (von lateinisch investigare ‚aufspüren‘, ‚genauestens untersuchen‘) setzt eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor Veröffentlichung voraus.
Allein das Zeitfenster, [04.13 - 04.30h] was damals ja so ermittelt wurde, sagt doch schon das kein Teich im Ausland in Frage kam! Zumal die Ermittler ja da selber drauf kamen. Dazu die Entfernung mit etwa 420 Meter Luftlinie. Wer waren da die Handvoll "Bremser"? lg eugene
Alle Einträge von mir unterliegen dem Urheberrecht. Verbreitung NUR mit schriftlicher Genehmigung!
Könnte es sein, wenn es kein Unfall war sondern Mord, dass Tanja nachdem der Abhang abgesucht war erst später dort abgelegt wurde, weil die Leiche woanders solange versteckt war? Dann war der "Täter" sich sicher dass dort nicht mehr gesucht wird, wenn der Fundort "nicht" der Tatort (vom Felsen abgestürtzt) ist.
Luna Sicher ist das nicht unmöglich. Wertet man aber die Kausalität zwischen den einzelnen Beobachtungen, scheidet ein "verstecken" mit hoher Wahrscheinlichkeit aus.
Ich gehe nach dem jetzigen Wissen davon aus, dass sie von zwei Personen über den Zaun geschmissen wurde. Und hoffentlich hat man auf die Fingernägel "sehr großen Wert" wegen Fasern oder Haaren gelegt.
lg eugene
Alle Einträge von mir unterliegen dem Urheberrecht. Verbreitung NUR mit schriftlicher Genehmigung!
Vor einer Woche wurde schon über den nicht beschädigten Schädel geschrieben. Und heute? Nichts Obduktionen dauern z.B wie bei Maria B. doch nur 90 Minuten.
Muß hier jetzt erst die passende "Erklärung" gefunden werden? lg eugene
Alle Einträge von mir unterliegen dem Urheberrecht. Verbreitung NUR mit schriftlicher Genehmigung!
Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommt dass das ein Mensch sein soll. Wenn ich mir das Verhältnis Baum - Oberkörper aufrufe, müsste die Person die Größe eines Kalbes aufweisen. Mit viel Fantasie bekomme ich einen großen liegenden Hund mit weißer Schnauze hin. Für mein Verständnis geht das Bild in Ablage - Unsinn-
Welche Kleidung trug Tanja am Tag vor ihrem Verschwinden. Wenn sie braune Kleidung trug, dann könnte es sein, dass es tatsächlich ein menschlicher Körper ist, der in dem Baum liegt. Dann wurde sie beim Sturtz vom Abhang von einem Baum aufgefangen. Vielleicht aus diesem Grund keine Kopfverletzungen. Ich würde es nicht als unmöglich abtun.
Zitat von WendeZeitIch weiß nicht wie man auf die Idee kommt dass das ein Mensch sein soll. Wenn ich mir das Verhältnis Baum - Oberkörper aufrufe, müsste die Person die Größe eines Kalbes aufweisen. Mit viel Fantasie bekomme ich einen großen liegenden Hund mit weißer Schnauze hin. Für mein Verständnis geht das Bild in Ablage - Unsinn-
Für mich ist das leider kein Unsinn. Die Person liegt von links nach recht, man sieht links den Kopf, dann das braune T-Shirt, die Arme, die nackten Beine, und an den Füßen sieht man schemenhaft die weißen Turnschuhe.
So sehe ich das, und ich maße mir nicht an, Deine Bemerkung als Unsinn zu bezeichnen.
Du meinst also dass Tanja unbekleidete Beine, obwohl sie eine Jeans getragen haben soll, hat. Dann erkläre mir mal bitte wie während eines Fluges aus einer Hose kommt während die Schuhe noch an den Füßen sind.
Du meinst also dass Tanja unbekleidete Beine, obwohl sie eine Jeans getragen haben soll, hat. Dann erkläre mir mal bitte wie während eines Fluges aus einer Hose kommt während die Schuhe noch an den Füßen sind.
Ich meine das nicht, ich schrieb nur, was ich sehe. Und ich sehe keine Jeans, daher die unbekleideten Beine.
Nein, tut mir leid, aber aus dem Foto ist nicht mehr rauszuholen. Ich jedenfalls schaffe es nicht.
Dazu ist es zu verpixelt.
Grob theoretisch kann das auch Tanja gar nicht sein. Nach der langen Zeit ist nur noch das Skelett von ihr übrig...... aber weder Arme, noch Beine noch sonst etwas.
Im Pressebericht war zu lesen, das man die Knochen jetzt mühsam aus der restlichen Kleidung sondieren muss um sie untersuchen zu können.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
@ Alle Heute um 20:15 auf SWR Fernsehen soll der Fall Tanja Gräff gezeigt werden, es soll ein Profiler sprechen.
Wie starb Tanja Gräff?
Viele Fragen bleiben ungeklärt
Nach acht Jahren wird die Leiche von Tanja Gräff in Trier gefunden. Doch damit ist einer der rätselhaftesten deutschen Kriminalfälle noch immer nicht aufgelöst. Beispielsweise die Frage, wie die Leiche der Studentin acht Jahre lang nur knapp einen Kilometer entfernt von dem Ort, an dem Tanja Gräff zuletzt gesehen wurde, unentdeckt bleiben konnte. Warum konnten Spürhunde, die schon frühzeitig an den Roten Felsen zum Einsatz gekommen sein sollen, keine Geruchsspur aufnehmen? Hat es Ermittlungsfehler gegeben?
Die Mutter der Toten und ihr Rechtsanwalt erheben schwere Vorwürfe. zur Sache Rheinland-Pfalz! rekonstruiert den Fall mit einem Profiler.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Hello Was da im Baum hängt ist evtl. ein Plastikteil, Tüte, o.ä . Mit Phantasie könnte es auch eine Puppe sein. Nur würde ein stürzender Mensch nie in Schlafstellung auf dem Zweig liegen. Und der Zweig ihn auch nicht tragen. Die hellen Streifen (Beine) sind heller Hintergrund.
Wird richtig obduziert, richtig ausgewertet, ca. 50 Meter Fallstrecke sind leicht zu berechnen, dann dürften am Ende keine Fragen offen bleiben. Lediglich das WARUM?
lg eugene
Alle Einträge von mir unterliegen dem Urheberrecht. Verbreitung NUR mit schriftlicher Genehmigung!
Gestern abend war ein ganz kurzer Beitrag auf SWR.
Man fragte auch einen Mantrailer-Hundeführer, ob solche Hunde in das Dickicht gelaufen wären um zu suchen - ganz klare Antwort: ja, wären sie.
Die Polizei hatte sich wieder herausgeredet, von wegen Dickicht und man konnte nichts machen. In den unteren Bereich hätte man gar nicht vordringen können - dort wo die Leiche von Tanja gefunden wurde.
Dann frage ich mich aber allen Ernstes, wie die Arbeiter für die Rodungsarbeiten dorthin gelangt sind????
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Ich bin auch mal gespannt. Wenn ich das aus dem Filmbericht richtig in Erinnerung habe, ist die Polizei damals sofort mit Leichenspürhunden losgezogen.
Es wurden auch Hunde bis zum 1. Plateau abgeseilt, damit sie evtl. eine Geruchsspur aufnehmen.
Entweder sollte wirklich etwas vertuscht werden, oder aber, es wurde geschlampt bei den Ermittlungen ohne ende.
Irre ich mich jetzt, oder wurde dieser Felsen nicht nach paar Jahren noch einmal abgesucht?
Irgendwie habe ich noch was in Erinnerung.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle