Baby in Deutschland getötet - Festnahme in Polen m GmbH 06.06.2022, 16:00 Der Pole wurde mit europäischen Haftbefehl gesucht, nachdem er 2016 in Deutschland ein vier Monate altes Baby getötet haben soll. Jetzt hat die polnische Polizei den Tatverdächtigen gefunden.
Die Polizei in Polen hat einen 52-jährigen Mann festgenommen, der verdächtigt wird, im September 2016 in Deutschland ein vier Monate altes Baby getötet zu haben. Der Pole sei seit Mai von den Behörden in Flensburg mit einem europäischen Haftbefehl gesucht worden, sagte eine Sprecherin der Polizei in Danzig am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Zu dem Ort in Deutschland, an dem sich die Tat ereignet hatte, machte sie keine Angaben.
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Justiz In Polen festgenommener Mann soll Baby auf Sylt getötet haben
07.06.2022 15:47 1.192 In Polen festgenommener Mann soll Baby auf Sylt getötet haben
Flensburg/Warschau– Ein in Polen festgenommener Mann ist am Landgericht Flensburg wegen Totschlags an seinem vier Monate alten Sohn angeklagt.
Zitat Der heute 51 Jahre alte Mann soll den Säugling geschüttelt und dadurch tödliche Verletzungen verursacht haben, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag auf Nachfrage mitteilte.
Die Tat soll sich demnach zwischen dem 4. und 6. September 2016 in Westerland ereignet haben. Der kleine Junge war demnach am 6. September 2016 gestorben.
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ZitatEin Haftbefehl war nach Angaben des Sprechers ursprünglich nicht erlassen worden, weil kein Haftgrund angenommen wurde. Das habe sich nun geändert, da dem Angeklagten Ladungen unter seiner Anschrift in Polen nicht mehr zugestellt werden konnten. Das Gericht sei deswegen von Fluchtgefahr ausgegangen und habe einen Haftbefehl erlassen.
ZitatEine Sprecherin der Polizei in Danzig hatte am Montag gesagt, der Pole sei seit Mai von den Behörden in Flensburg mit einem europäischen Haftbefehl gesucht worden. Die polnischen Behörden hatten das Alter des Mannes mit 52 angegeben. Er wurde in einer Wohnung in Slupsk westlich von Danzig festgenommen. Der Angeklagte soll nun an Deutschland ausgeliefert werden, wie es hieß. Wann damit genau zu rechnen ist, war nach Angaben des Flensburger Gerichtssprechers noch nicht bekannt.
Das Totschütteln von Kleinkindern scheint sehr verbreitet zu sein. In Schweden werden Kinder bei der Einschulungsuntersuchung mit 5 Jahren bei Entwicklungsstörungen aufwendig untersucht. Im MRT kann man dann gerichtsfest Hirnveränderungen sehen, die eindeutig auf diese Art von "Kinderbetreuung" zurückzuführen sind. In DEU nimmt man davon routinemäßg Abstand. Kostet ja Geld, besonders die Folgekosten. Bei Kindern mit Hirnschäden durch Alkohol in der Schwangerschaft sind die Schäden auch ohne MRT offensichtlich.
Besonders schlimm ist es, wenn Kinder in Pflegefamilien landen und diese Erkrankung schon mitbringen. Die Pflegeeltern rackern sich ab und kommen oft nicht weiter.
Zitat von lunchen im Beitrag #5Die Pflegeeltern rackern sich ab und kommen nicht weiter? Was ist das denn für eine Aussage? Man man das sagt doch gar nichts aus.
Welche Pflegeeltern? Habe ich etwas überlesen?
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Das bezieht sich auf den Kommentar von @Parkranger
Zitat Besonders schlimm ist es, wenn Kinder in Pflegefamilien landen und diese Erkrankung schon mitbringen. Die Pflegeeltern rackern sich ab und kommen oft nicht weiter.
und wurde falsch interpretiert.
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Prozess in Flensburg Vater von auf Sylt getötetem Baby äußert sich Von t-online, dpa, aby Aktualisiert am 27.01.2023
Ein 52-Jähriger soll sein Baby zu Tode geschüttelt haben. Vor Gericht schwieg er. Zum Abschluss der Verhandlung äußerte er sich nun doch – hochemotional.
Im September 2016 starb ein vier Monate altes Baby in Westerland auf Sylt: Der Säugling war offensichtlich zu Tode geschüttelt worden. Seit Anfang des Jahres muss sich nun der heute 52 Jahre alte Vater des Jungen vor dem Landgericht Flensburg für die Tat verantworten. Zu den Vorwürfen äußerte der Mann sich während der Verhandlung nicht.
ZitatErst nach den Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung am Donnerstag ergriff der 52-Jährige das Wort, berichtet shz.de. Demnach nutzte er mithilfe einer Dolmetscherin die Möglichkeit, zum Abschluss noch etwas zu seiner Verteidigung beizutragen. Auf Polnisch habe der Mann gesagt: "Der Junge fehlt mir sehr. Mein Herz ist gebrochen."
Die Mutter des getöteten Babys hatte sich bereits am ersten Verhandlungstag Anfang Januar geäußert. Sie gab an, während des Vorfalls nicht zu Hause gewesen zu sein. [/quote[quote]]Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat für den Mann eine Haftstrafe von neun Jahren wegen Totschlags gefordert. Der Verteidiger forderte einen Freispruch für seinen Mandanten. Er sprach von einem tragischen Unfall.
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03.02.2023 14:29 Baby zu Tode geschüttelt: So lange muss der Vater ins Gefängnis
Der Vater (heute 52), der 2016 auf Sylt sein Baby getötet haben soll, wartet im Gerichtssaal auf den Beginn der Verhandlung. Später wurde er zu neun Jahren Haft verurteilt.
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