Schrecklicher Fund in Rheinland-Pfalz Angler findet totes Baby in Dorfweiher
Von: KOLJA GÄRTNER 30.08.2022 - 14:30 Uhr
Ein schrecklicher Fund erschüttert den 615-Einwohner-Ort Oberirsen im Westerwald: Im Dorfweiher lag ein totes Baby.
Ein Angler entdecke die Leiche am Montag (29. August 2022) in den frühen Abendstunden unweit des Dorfgemeinschaftshauses bei der Suche nach einer zwei Tage zuvor verlorenen Spule. Die Leiche soll in ein Handtuch gewickelt in einer mit Steinen beschweren Tasche gelegen haben. Die Polizei sperrte den Fundort ab, sicherte Spuren.
Thorsten Kahl von der zuständigen Staatsanwaltschaft Koblenz: „Ich kann Ihnen anhand der mir nunmehr vorliegenden Informationen bestätigen, dass gestern durch einen Angler im Kreis Altenkirchen die Leiche eines Babys gefunden wurde.“
Die Obduktion des Leichnahms wurde von der Behörde angeordnet. Kahl: „Dies dient zunächst der Prüfung, ob das Kind Opfer eines Tötungsdelikts geworden ist. Nach dem Ergebnis der Obduktion kann erst beurteilt werden, ob und wenn ja welche Ermittlungen zu veranlassen sind.“ Weieter Details nennt er nicht „um etwaige Ermittlungen nicht zu gefährden.“
Wahrscheinlich ist, dass das tote Baby aus der näheren Umgebung stammt. Am Weiher sind fast nur Leute aus der Gegend unterwegs, Autos mit auswärtigen Kennzeichen eine Seltenheit. Laut Ortsbürgermeister Wilfried Stahl lag das tote Baby schon länger im Wasser.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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Wie die Koblenzer Staatsanwaltschaft nun bestätigte, wurde am Montagabend tatsächlich die Leiche eines Säuglings aus dem Weiher in Oberirsen gefischt. Ob es sich dabei um einen Jungen oder ein Mädchen handelte, könne man Stand jetzt jedoch noch nicht mitteilen.
Laut Oberirsens Bürgermeister Stahl sei es jedoch nahezu sicher, dass das Baby schon seit längerer Zeit unter Wasser gelegen haben müsse. "Es ist alles sehr schlimm", äußerte sich das politische Oberhaupt der kleinen Ortsgemeinde. Die Staatsanwaltschaft ordnete währenddessen eine Obduktion der Leiche an: "Dies dient zunächst der Prüfung, ob das Kind Opfer eines Tötungsdelikts geworden ist. Nach dem Ergebnis der Obduktion kann erst beurteilt werden, ob und wenn ja welche Ermittlungen zu veranlassen sind." TAG24
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Babyleichenfund Oberirsen: Anfangsverdacht wegen Totschlags
Die Staatsanwaltschaft Koblenz meldet einen ersten Erfolg zur Klärung der Umstände, warum eine Babyleiche im Oberirsener Dorfweiher abgelegt worden ist: Sie hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts des Totschlags eingeleitet.
Oberirsen/Koblenz. Allmählich kommt das erste Licht ins Dunkel um den Fund einer Babyleiche im Dorfweiher von Oberirsen am Montagabend (29. August). Laut Staatsanwaltschaft Koblenz wurde ein Verfahren gegen eine jugendliche Person wegen des Anfangsverdachts des Totschlags eingeleitet. Zum Stand der Ermittlungen sei mitzuteilen, so die Staatsanwaltschaft am Mittwochnachmittag (31. August) weiter, dass die Obduktion keinen sicheren Aufschluss über Ursache und Zeitpunkt des Todes des Kindes erbracht habe. Im Übrigen dauerten die Ermittlungen an.
Keine weiteren Auskünfte
„Ich bitte um Verständnis dafür, dass weitere Auskünfte im Hinblick auf die besonders schutzwürdigen Belange von Jugendlichen und zur Vermeidung von Gefährdungen der Ermittlungen auch auf Nachfrage nicht erteilt werden können. Über den Fortgang werden wir, soweit möglich, zu gegebener Zeit erneut informieren“, ergänzte Leitender Oberstaatsanwalt Harald Kruse und fügte an: „Gemäß Paragraf 152 Absatz 2 der Strafprozessordnung ist die Staatsanwaltschaft verpflichtet zu ermitteln, wenn ihr zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für verfolgbare Straftaten bekannt werden. Die Aufnahme von Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft bedeutet mithin weder, dass Beschuldigte eines Ermittlungsverfahrens sich tatsächlich strafbar gemacht hätten, noch, dass für ihre spätere Verurteilung eine überwiegende Wahrscheinlichkeit bestünde. Vor einer rechtskräftigen Verurteilung gilt vielmehr die Unschuldsvermutung.“
In der Nähe des Steges
Ein Angler hatte den grausigen Fund in der Nähe des Steges gemacht, als er das Areal nach am Samstag (27. August) verloren gegangenen Ausrüstungsgegenständen noch einmal in Augenschein genommen hatte und zunächst Oberirsens Ortsbürgermeister Wilfried Stahl verständigt, ehe die Polizei eingeschaltet wurde. Der Weiher gehört der Ortsgemeinde Oberirsen und liegt in Verlängerung des Dorfgemeinschaftshauses und des Bolzplatzes idyllisch von Bäumen umgeben und wird vom Scharfenbach (Irserbach) gespeist. Er wurde 1980 angelegt und verfügt über eine Wasserfläche von rund 10.000 Quadratmetern. (vh)
ZitatLaut Staatsanwaltschaft Koblenz wurde ein Verfahren gegen eine jugendliche Person wegen des Anfangsverdachts des Totschlags eingeleitet. ..... „Ich bitte um Verständnis dafür, dass weitere Auskünfte im Hinblick auf die besonders schutzwürdigen Belange von Jugendlichen und zur Vermeidung von Gefährdungen der Ermittlungen auch auf Nachfrage nicht erteilt werden können.
ZitatZum Stand der Ermittlungen sei mitzuteilen, so die Staatsanwaltschaft am Mittwochnachmittag (31. August) weiter, dass die Obduktion keinen sicheren Aufschluss über Ursache und Zeitpunkt des Todes des Kindes erbracht habe. Im Übrigen dauerten die Ermittlungen an.
Demnach ist die jugendliche Person zwischen 14-18?
Quelle obiger Link
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Fund einer Babyleiche – Ermittlungsverfahren eingeleitet
31. August 2022
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat im Hinblick auf den Fund einer Babyleiche am 29. August 2022 in einem Weiher in Oberirsen ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts des Totschlags eingeleitet. Das Verfahren richtet sich gegen eine jugendliche Person.
Zum Stand der Ermittlungen ist mitzuteilen, dass die Obduktion keinen sicheren Aufschluss über Ursache und Zeitpunkt des Todes des Kindes erbracht hat. Im Übrigen dauern die Ermittlungen an.
Ich bitte um Verständnis dafür, dass weitere Auskünfte im Hinblick auf die besonders schutzwürdigen Belange von Jugendlichen und zur Vermeidung von Gefährdungen der Ermittlungen auch auf Nachfrage nicht erteilt werden können. Über den Fortgang werden wir, soweit möglich, zu gegebener Zeit erneut durch eine Pressemitteilung informieren.
Babyleiche im Dorfweiher Totschlags-Ermittlung gegen „jugendliche Person“
31.08.2022 - 17:57 Uhr
Koblenz – Zwei Tage nach dem Fund eines toten Säuglings im Dorfweiher des Westerwald-Örtchens Oberirsen (615 Einwohner) haben Polizei und Staatsanwaltschaft eine konkrete Spur. Sie ermitteln gegen „eine jugendliche Person“.
ZitatDer Tatvorwurf lautet auf den „Anfangsverdacht des Totschlags“, teilte die für den Fall zuständige Staatsanwaltschaft Koblenz am Mittwoch (31. August 2022) mit.
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18.04.2023 11:13 Angler findet Babyleiche in Weiher: Staatsanwalt gibt Update zu Ermittlungen
Oberirsen/Koblenz - Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat die Ermittlungen wegen eines tot im Westerwald entdeckten Babys eingestellt. Es habe sich kein hinreichender Verdacht für eine Straftat ergeben, teilte die Anklagebehörde am heutigen Dienstag mit.
Weder durch die Obduktion noch durch die weiteren Ermittlungen habe sich ausreichend belegen lassen, dass der Säugling zum Zeitpunkt der Geburt noch gelebt habe und getötet worden sein könnte.Auch ein Fremdverschulden, wodurch das Baby gestorben sein könnte, ließ sich demnach nicht nachweisen.
-- Ein Angler hatte die Babyleiche gefunden. Daraufhin waren Ermittlungen wegen Totschlags gegen eine "jugendliche Person" eingeleitet worden. Die Staatsanwaltschaft teilte auch nach Einstellung der Ermittlungen nicht mit, ob es sich bei der zwischenzeitlich verdächtigen Person um die Mutter des Babys oder jemand anderes handelte.
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Und wie kam das Baby in den Weiher? Also wurde das Baby nicht lebend geboren und der Wurf in den Weiher ist keine Straftat?
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Bei Störung der Totenruhe gilt Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren oder Geldstrafe.
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[quote]Weitere Auskünfte erteilte die Staatsanwaltschaft nicht und verwies auf die "besonders schutzwürdigen Belange der Betroffenen".[/quote]
Nach den Erfahrungen der letzten Zeit handelt es sich wohl um eine Person unter 14. Wenn man in dem Alter ungestraft morden kann, dann wird auch eine Entsorgung eines Babys wie Müll folgenlos bleiben.