18.11.2021 06:23 3.312 Totes Baby in Arbeiter-Unterkunft gefunden | TV Mutter (32) und Vater (23) festgenommen
Wurzen - Schockierendes Verbrechen im Landkreis Leipzig: In einer Unterkunft für osteuropäische Gastarbeiter ist ein toter Säugling entdeckt worden. Die aus Ungarn stammenden Eltern wurden unter Totschlags-Verdacht verhaftet. Das tote Baby war bereits am Mittwoch vergangener Woche in der Arbeiter-Unterkunft im Wurzener Ortsteil Sachsendorf gefunden worden
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Staatsanwalt sicher Mutter tötete ihr Baby, weil es ein „Störfaktor“ war 9.08.2022 - 15:38 Uhr
Leipzig/Wurzen – Es war ein kaltblütiges Verbrechen, das sich Ende Oktober 2021 im Wurzner Ortsteil Sachsendorf abspielte. Im Bad einer Sammelunterkunft für Arbeiter aus Südosteuropa soll Angéla B. (33) einen Sohn zur Welt gebracht und sofort getötet haben. Die Leiche des Säuglings war am 10. November in einem Kühlschrank gefunden worden. Das grausame Motiv: Der Junge sei für die aktuelle Lebensphase der Frau ein „Störfaktor“ gewesen, so die Staatsanwaltschaft.
ZitatDemnach wurden an der Babyleiche Schnitt- und Stichverletzungen an Hals und Oberkörper festgestellt. Es sei wahrscheinlich durch Herzversagen unmittelbar tot gewesen.Seit Freitag wird der Ungarin vor dem Landgericht Leipzig der Prozess gemacht. Doch zum Auftakt wollte sich die gelernte Gärtnerin nicht zu den Vorwürfen äußern, sagte unter Tränen: „Ich fühle mich nicht stark genug, um über diese Dinge zu reden. In meinem Leben ist das noch nie vorgekommen, dass ich vor Gericht musste.“
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Mutter wegen Mordes vor Gericht Baby lag übersät mit Schnittwunden im Kühlschrank
23.08.2022 - 11:09 Uhr
Zum Prozessauftakt hatte Angéla B. (33) die Schuld am Tod ihres neugeborenen Sohnes noch bestritten. Am zweiten Verhandlungstag vor dem Landgericht verstrickte sich die Ungarin aber immer mehr in Widersprüche...
Die Babyleiche war am 11. November 2021 in einem Kühlschrank ihrer Arbeiterunterkunft in der Nähe von Wurzen gefunden worden. Zu diesem Zeitpunkt war der Säugling schon knapp zwei Wochen tot. Es war das elfte Kind der Angeklagten.
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Sechs Kinder gab sie bereits weg Horror-Mutter versteckte Babyleiche in Eisfach
04.01.2023 - 15:59 Uhr
Leipzig/Wurzen – Angéla B. (33) hat mindestens sieben Kinder zur Welt gebracht. Sechs davon ließ sie in ihrer Heimat Ungarn zurück, aber immerhin am Leben. Das letzte Kind starb kurz nach der Geburt – grausam zugerichtet.
Vor dem Landgericht Leipzig muss sich die junge Mutter deshalb wegen Mordes verantworten. Am Mittwoch sagte ein Arbeitskollege der 33-Jährigen aus, wie er die Leiche des Neugeborenen in Wurzen (Landkreis Leipzig) im Winter vor zwei Jahren entdeckt hatte. Er habe am 10. November 2021 in einem eigentlich abgestellten Kühlschrank in der Gemeinschaftsunterkunft für Arbeiter einer Fischfabrik nachgeschaut, weil dieser plötzlich wieder lief. „In dem Gefrierfach hat eine Tüte gelegen ...“, erklärte der 45-Jährige.
Demnach hatte er zunächst darin Fleisch für Gulasch vermutet. Als er dann aber näher hinschaute, habe er den Leichnam des kleinen Jungen entdeckt und seinen Vorgesetzten informiert. Der Zeuge war am Mittwoch aus Ungarn per Video ins Landgericht Leipzig zugeschaltet worden.
Baby hatte Stich- und Schnittverletzungen
Zitat Die wegen Mordes angeklagte Mutter hatte zum Prozessauftakt vergangenen Sommers bestritten, den Säugling getötet zu haben. Stattdessen präsentierte sie dem Gericht eine abstruse Geschichte: Nach der Geburt auf der Toilette der Gemeinschaftsunterkunft habe ihr ein tätowierter Mann das Baby entrissen. Danach sah sie das Kind angeblich nie wieder. Auch von der Schwangerschaft will sie zuvor nichts bemerkt haben. „Ich fühle mich nicht stark genug, um über diese Dinge zu reden“, hatte Angéla B. (33) unter Tränen ausgesagt.
An der Leiche des Babys waren stumpfe Gewalt sowie Stich- und Schnittverletzungen am Hals festgestellt worden. Letztendlich starb das Neugeborene an einer Lungenembolie, wie die Obduktion ergab. Die Staatsanwaltschaft wirft der Ungarin Mord aus niedrigen Beweggründen vor.
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Sechs Kinder gab sie bereits weg Horror-Mutter versteckte Babyleiche im Eisfach 05.01.2023 - 15:51 Uhr
Leipzig/Wurzen – Angéla B. (33) hat mindestens sieben Kinder zur Welt gebracht. Sechs davon ließ sie in ihrer Heimat Ungarn zurück, aber immerhin am Leben. Das letzte Kind starb kurz nach der Geburt – grausam zugerichtet.
Die junge Mutter wurde deshalb am Mittwoch zu lebenslanger Haft wegen Mordes verurteilt. Dem Jungen sei „außergewöhnlich intensiv Gewalt zugefügt worden“, so der Vorsitzende Richter.
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