Putin gab ihm einen Orden Russischer Impfstoff-Wissenschaftler in seiner Wohnung erdrosselt Von t-online, wan Aktualisiert am 04.03.2023 - 10:05 Uhr
Ein russischer Wissenschaftler, der den Sputnik-Impfstoff mitentwickelt hat, ist erdrosselt worden. Die Moskauer Polizei nahm Verdächtige fest.
Ein russischer Wissenschaftler, der an der Entwicklung des heimischen Covid-Impfstoffs beteiligt war, ist am Donnerstag in seiner Moskauer Wohnung erdrosselt worden. Die Polizei geht nach Angaben davon aus, dass Andrey Botikov von einem Mann getötet wurde, der ihm sexuelle Dienstleistungen angeboten haben soll. T-Online
Edit:
Gehört nicht in diese Rubrik - denn: Callboy tötet russischen Impfstoffentwickler Der Callboy Alexej Zmanowski vor Gericht. Er gestand den Mord an dem russischen Virologen BILD
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Mit Schwermetallsalzen Russische Oppositionspolitikerin offenbar vergiftet Von t-online, dm 24.03.2023 - 19:00 Uhr Das Putin-Regime geht bekanntlich nicht zimperlich mit Andersdenkenden um. Eine Moskauer Politikerin berichtet nun von einer Vergiftung mit Schwermetallsalzen.
Zitat Die russische Oppositionspolitikerin Elwira Vicharewa ist offenbar vergiftet worden. Die russische unabhängige Zeitung "Sota" berichtet am Freitag unter Berufung auf Labortests, dass in Vicharewas Blut Kaliumdichromat gefunden worden sei. Das ist eine hochgiftige und krebserregende Substanz, die schon in geringen Dosen schwere gesundheitliche Schäden anrichten kann.Vicharewa sagte "Sota", dass sie die ersten Symptome Ende November und Anfang Dezember bemerkt habe. Neben Bauchschmerzen, einer erhöhten Herzfrequenz und Taubheit in Armen und Beinen klagte sie zudem über Muskelkrämpfe, Ohnmacht und Haarausfall. Widerstand gegen die "unmenschlichen Bedingungen" in Russland
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Er wurde in seiner Zelle gefunden Nächster Russen-Oligarch plötzlich tot
06.04.2023 - 14:04 Uhr
Ausgerechnet ein Oligarch (wichtigstes Merkmal: reich) soll ein Bestechungsgeld von circa 5700 Euro gefordert haben? Klingt sehr unglaubwürdig, aber genau deswegen wurde Igor Schkurko in ein sibirisches Gefängnis gesteckt. Dort starb er am 4. April im Alter von 49 Jahren.
ZitatWarum? Das wird sich so schnell nicht nachvollziehen lassen. Von offizieller Seite heißt es, er wurde tot in seiner Zelle gefunden, die gerufenen Mediziner hätten nichts mehr für ihn tun können.Igor Schkurko war der Leiter der Region Jakutskenergo in Sibirien. Am 30. März wurde er wegen des Bestechungsvorwurfs festgenommen. Am Tag darauf kam er in Untersuchungshaft, heißt es laut „ Sibnowosti“ in einer offiziellen Erklärung.
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Nächster mysteriöser Oligarchen-Tod Eisenbahnmanager in Moskau tot aufgefunden 30.09.2022 - 12:11 Uhr
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs sind mehrere russische Oligarchen auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Jüngster Todesfall: Pawel Ptschelnikow, Direktor der Tochtergesellschaft der russischen Eisenbahnen. Der 52-Jährige wurde am Mittwoch um 6.30 Uhr (Ortszeit) auf dem Balkon seiner Wohnung in Moskau tot aufgefunden, berichtet die Lokalzeitung „Moskowski Komsomolez“. Die Polizei untersucht den Todesfall. Russische Medien berichteten, die Art der Verletzungen deute auf Suizid hin.
ZitatAllerdings: Auf der Website „ Top Cargo 200“, die mithilfe von Open-Source-Informationen den Tod hochrangiger russischer Offiziere im Ukraine-Krieg sowie Oligarchen dokumentiert, heißt es, Ptschelnikow sei durch einen Schuss getötet worden.
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ZitatDer Tote ist laut „ The Sun“ der 40. Fall von Oligarchen, Wissenschaftlern, Putin-Kritikern, jedenfalls so weit es ans Licht kam, der auf mysteriöse Weise plötzlich verstarb.
ZitatSprengstoff in einem Geschenk, Sturz aus Fenstern oder in mutmaßlicher Tod nach einem Schamanen-Ritual: In Russland häufen sich mysteriöse Todesfälle. Während am vergangenen Sonntag (2. April) ein Kritiker der russischen Militärstrategie durch eine Explosion in Sankt Petersburg getötet wurde, ist nun erneut ein Top-Manager in Russland gestorben.
ZitatAm Donnerstag (30. März) war Schkurko unter dem Vorwurf der Bestechung festgenommen worden. Einen Tag später kam er in die Untersuchungshaftanstalt. Am Montag (3. April) legte der Top-Manager Berufung gegen seine Festnahme ein.
ZitatEinen Tag später (4. April) wurde Schkurko leblos in seiner Zelle gefunden. Bis zu seiner Festnahme war er zudem Mitglied der Partei „Einiges Russland“. Für diese war er zuvor auch Abgeordneter des Bezirksrates Aldan. Er hinterlässt eine Frau und zwei Söhne.
Russland = Autokrotie/Diktatur. 115 Mio Menschen werden mit Propaganda gzielt dumm gehalten und Oppositionelle landen im Gefängnis oder sind plötzlich tot. Man kann nur hoffen, dass solchen Verbrechern das Handwerk gelegt wird, Sanktionen scheinen nicht ausreichend.
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„Seltsame Symptome“ Exil-Russinnen in Berlin vergiftet? Polizei ermittelt Samstag, 20.05.2023, 19:39
Das Berliner Landeskriminalamt hat Ermittlungen wegen der Vergiftung russischer Journalistinnen aufgenommen. Das bestätigte die Pressestelle der Polizei. Die Betroffenen hatten einen Vortrag des russischen Kremlkritikers Michail Chordorkowski besucht.
Zitat Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, ermittelt der polizeiliche Staatsschutz des Berliner Landeskriminalamtes wegen der Vergiftung russischer Journalistinnen. Die Frauen hatten Ende April an einem Vortrag des russischen Kremlkritikers Michail Chordorkowski in Berlin teilgenommen. Die Pressestelle der Polizei bestätigte der „Welt am Sonntag“ , dass „aufgrund der hier vorliegenden Erkenntnisse“ ein Vorgang angelegt worden sei. Weitere Angaben machte das Landeskriminalamt mit Verweis auf das laufende Verfahren jedoch nicht.
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Freund zweifelt an „Herzstillstand“ Putins Abhörspezialist (40) tot aufgefunden 23.07.2023 - 10:07 Uhr
Wieder gibt es einen mysteriösen Todesfall in Russland: Der Abhörspezialist von Kreml-Diktator
Wladimir Putin (70) ist leblos in seinem Moskauer Büro gefunden worden.
Zitat Russische Propaganda-Medien behaupteten eilig, der IT-Millionär Anton Tscherepennikow (40) sei an einem Herzstillstand gestorben. Die Todesursache wurde verbreitet, bevor eine Obduktion durchgeführt wurde.
Sein langjähriger Freund Wassili Polonski hat an der offiziellen Version erhebliche Zweifel. „Ich glaube nicht, dass er an einem Herzstillstand gestorben ist“, sagte Polonski laut dem russischen Internet-Portal „Baza“.„Mord kann nicht ausgeschlossen werden“
Die russische Opposition beschreibt Tscherepennikow als „absolutes Schlüsselinstrument in Putins Unterdrückung“. Seine IT-Firma sei „fast ein Monopol für das Abhören von Russen“ gewesen.
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Newsticker zum Absturz von Wagner-Jet DNA-Test liegt vor: Tod von Söldner-Chef Prigoshin offiziell bestätigt
FOCUS online/Wochit Tod von Wagner-Chef Jewgeni Prigoshin offiziell bestätigt Sonntag, 27.08.2023, 14:42
Beim Absturz eines Privatjets bei Moskau sind zehn Menschen gestorben - mit Jewgeni Prigoschin auf der Passagierliste. Vier Tage später haben russische Behörden offiziell den Tod des Chefs der Söldnertruppe Wagner bestätigt. Alles Wichtige im Newsticker. Russische Behörden bestätigen Tod von Söldnerführer Prigoschin
Sonntag, 27. August, 13.10 Uhr: Vier Tage nach einem rätselhaften Flugzeugabsturz haben russische Behörden offiziell den Tod des Chefs der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, bestätigt. Das meldete die Agentur Tass am Sonntag unter Berufung auf das Staatliche Ermittlungskomitee. Nach Identifizierung aller zehn Opfer eines Flugzeugabsturzes stehe fest, dass Prigoschin dazu gehöre.
Zitat „Im Rahmen der Aufklärung des Flugzeugabsturzes im Gebiet Twer wurde eine molekular-genetisch Expertise durchgeführt“, teilte das Ermittlungskomitee demnach mit. „Ihren Ergebnissen zufolge wurde die Identität aller zehn Toten festgestellt. Sie entspricht der veröffentlichten Passagierliste.“ Nach dem Absturz der Maschine beruhte die Nachricht vom Tod Prigoschins vor allem darauf, dass sein Name auf dieser Liste der Fluggesellschaft stand. Auch der militärische Anführer der Söldnertruppe, der Ex-Geheimdienstoffizier Dmitri Utkin, und andere Führungsfiguren von Wagner kamen ums Leben.
Die Ursache des Absturzes ist offiziell nicht geklärt. Allerdings gehen weite Teile der russischen Öffentlichkeit wie auch westliche Regierungen davon aus, dass der Privatjet gezielt zum Absturz gebracht wurde.
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