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Städtetag warnt vor ca. 530.000 fehlenden Fachkräften und fordert mehr Zuwanderung - Pflege, Kita's, Schulen
Städtetag fordert Zuwanderung "Wir rechnen mit 300.000 fehlenden Pflegekräften"
28.12.2021, 04:02 Uhr | dpa
Ob in der Kinderbetreuung oder der Pflege, der Bedarf an Fachkräften wird immer größer – und viele von ihnen gehen bald in Rente. Der Städtetag hat einen Vorschlag, wie das Problem gelöst werden kann.
Zitat Der Deutsche Städtetag sieht einen dramatischen Fachkräftemangel in Krankenhäusern, bei der Pflege und in der Kinderbetreuung. Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Wir rechnen mit 230.000 fehlenden Erzieherinnen und Erziehern in den Kitas sowie 300.000 fehlenden Pflegekräften in den kommenden Jahren." "Wir brauchen sehr viele Fachkräfte, die wir in Deutschland weder finden noch kurzfristig ausbilden könnten.""Der Bund muss außerdem Hürden beseitigen, die den zugewanderten Arbeitskräften den Start bei uns in Deutschland schwer machen. Bildungs- und Berufsabschlüsse und Berufserfahrungen müssen unbürokratisch anerkannt werden."
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Vielleicht sollte man einfach mal die Arbeitsbedingungen und Gehälter für diese Berufszweige anpassen und hätte somit ein großes Problem gelöst? Der Renteneintritt der Babyboomer ist sicher nicht der Grund für die fehlenden Arbeitskräfte, sondern das ausbeuterische System, fehlende Anerkennung u.v.m.
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #1Bildungs- und Berufsabschlüsse und Berufserfahrungen müssen unbürokratisch anerkannt werden."
Und da möchte ich gar nicht wissen, was da so alles selbst gedruckt wird (wenn nicht schon geschehen), wenn alles" unbürokratisch" anerkannt werden soll.
Zitat""Der Bund muss außerdem Hürden beseitigen, die den zugewanderten Arbeitskräften den Start bei uns in Deutschland schwer machen. Bildungs- und Berufsabschlüsse und Berufserfahrungen müssen unbürokratisch anerkannt werden."
Spanische Altenpfleger sind z.B. viel besser ausgebildet als deutsche,alles examinierte Fachkräfte. Die kämpfen in D um Anerkennung ihrer Ausbildung und in dieser Zeit (die sich unendlich zieht, werden sie als Hilfskräfte bezahlt).
Aber in Deutschlad darf jeder der nicht schnell genug auf dem Baum ist, in die Altenpflege als Pflegehilfskraft, die dann die Arbeit der Fachkräfte erledigt. Da fragt keiner nach Bildung, Ausbildung oder etwa Empathie. Hauptsache die Arbeit wird gemacht.
Auch in Kliniken gibt es Hilfspersonal.....nicht nur in der Altenpflege.
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Mir reicht , was ich bei anerkannten Studienabschlüssen erlebt habe, auch von anderen Bekannten in deren Arbeitsbereich. Man ist doch schon eine anerkannte Fachkraft, wenn man Operation von Obduktion unterscheiden kann. Bei der Anerkennung muß wohl Druck von oben zum Durchwinken gekommen sein, wohl nicht nur im Einzelfall.
Letztendlich ist es eine Form von effektiver Ausbeutung, wenn man Fachkräfte aus Ländern weglockt, die eben dort auch fehlen werden.----- In Austria ist vor dem Anerkennungsverfahren ein Sprachtest auf Niveau C 1 erforderlich für Tätigkeiten im Sozial-und Gesundheitsbereich, in DEU dagegen "erwünscht" ! Ich muß doch Schüler / Patienten verstehen können, wenn ich erfolgreich arbeiten will. Das ist keine Diskriminierung, sondern eine Grundvoraussetzung , fast überall, aber nicht z Zt in DEU.
Denke da an eine tolle Urkunde, frisch ausgestellt von einer Hochschule, die nachweislich vor etwa 10 Jahren zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde. Erinnert doch an abgerechnete u n d bezahlte Hausbesuche eines Landarztes am 31.Februar. Auch pädagogisches Personal hat sich das schon geleistet. Dagegen ist der abgerechnete Kaiserschnitt als Hausbesuch doch schon normal............(hat es auch gegeben, die Abrechnung, nicht die OP im Wohnzimmer).
Zitat von park.ranger@gmx.net im Beitrag #5 Letztendlich ist es eine Form von effektiver Ausbeutung, wenn man Fachkräfte aus Ländern weglockt, die eben dort auch fehlen werden.----- In Austria ist vor dem Anerkennungsverfahren ein Sprachtest auf Niveau C 1 erforderlich für Tätigkeiten im Sozial-und Gesundheitsbereich, in DEU dagegen "erwünscht" ! Ich muß doch Schüler / Patienten verstehen können, wenn ich erfolgreich arbeiten will. Das ist keine Diskriminierung, sondern eine Grundvoraussetzung , fast überall, aber nicht z Zt in DEU.
Das ist auch richtig so. Leider ist ja in Deutschland vieles inzwischen widersprüchlich.
Da sagst du was! Es werden Kräfte eingesetzt, die kein Wort deutsch verstehen. Dies müsste gerade im Gesundheitsbereich verboten sein. Kommunikation funktioniert natürlich auch über Gestik und Mimik, letztendlich kann aber das tatsächliche Bedürfnis nicht vermittelt werden. Diese Kräfte sind nicht mal in der Lage, adäquate Hilfe zu holen, da sie sich nicht verständlich machen können.
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #7Es werden Kräfte eingesetzt, die kein Wort deutsch verstehen. Dies müsste gerade im Gesundheitsbereich verboten sein.
Nicht nur 'nicht verstehen' sondern auch Probleme mit der Aussprache haben. So geschehen vor ein paar Wochen beim PCR-Test. Wir haben die durchführende Person, eine Frau, kaum verstanden...
ZitatNicht nur 'nicht verstehen' sondern auch Probleme mit der Aussprache haben. So geschehen vor ein paar Wochen beim PCR-Test. Wir haben die durchführende Person, eine Frau, kaum verstanden...
Kenne ich von einem Klinikärztin, die ein Untersuchungsergebnis besprechen sollte.
1. Sprache nicht zuzuordnen 2. Kein Wort verstanden 3. Sprachtempo 4. Unterbrechung nicht möglich 5. Unfreundlich 6. Göttin 7. Versucht nach einem anderen Arzt zu fragen, erfolglos.
Das möchte niemand erleben. Bei der Verwaltung beschwert, Antwort: Sie ist hochqualifiziert, die Diagnose gibt es ja auch nochmal schriftlich. Das Problem hatten auch weitere Patienten, wiesen schon bei der Visite darauf hin, interessierte niemanden. Weitere anwesende Ärzte: Deren Blicke sprachen Bände.
Die Qualifikation wurde auch nicht infrage gestellt, aber wie kann man das Patienten zumuten?
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Wenn in DEU eine ausgestellte Urkunde aus einem anderen Land in beglaubigter Übersetzung vorliegt, dann gilt die als echt. Was hinter der Urkunde fachlich steht, gilt dann auch als ausreichend. Das klappt echt nur bei Medizinern und in der Pharmazie. Große Firmen, die auch einen Fachkräftemangel an Technikern und Ingenieuren haben, trennen da sehr schnell die Spreu vom Weizen. Da kann man sich nicht herausreden, wenn man keinen Algorithmus schreiben kann. Bedenklich wird es immer, wenn Heilberufs-Studienabschlüsse außerhalb der EU vorgelegt werden. Aber der Staat schaut gerne weg, wenn er Geld sparen kann. Seit etwa 30 Jahren gibt es etwa 2.000 Medizin-Studienplätze weniger : kaputtgespart ! Irgendwann nach etwa 6 Jahren habe ich auch folglich etwa 2.000 fertig studierte Mediziner weniger. Daher auch die Zahl von etwa 40.000 fehlenden Ärzten / Ärztinnen. An fehlender Nachfrage liegt es bei uns nicht. Alles hausgemacht ! Den Staat interessiert es auch nicht, spart ja Geld !---- Kleine Anmerkung zum Schluß : bei den Tiermedizinern sind die Hürden ungleich höher. Da wird auch systematisch das Wissen abgefragt, was denn da so gelernt wurde, theoretisch und praktisch. Ein Tierarzt in der EU sollte sich nicht nur aber auch auch in der Behandlung von Hausschweinen auskennen, eben from stable to table. Wenn das Tierschutzgesetz Anwendung findet, dann wird es sehr restriktiv. Der Versandhandel mit Tierarzneimitteln ist explizit in DEU verboten. Könnten ja Fälschungen dabei sein.
Expat-Studie "Pedantisch, unhöflich, provinziell": Was ausländische Fachkräfte an den Deutschen stört
Der Arbeitsmarkt braucht dringend Fachkräfte, doch eine Befragung internationaler Expats zeigt: Die Deutschen sind als Gastgeber äußerst unbeliebt. Im Länder-Ranking landet Deutschland auf Rang 49 von 53.
ZitatÖkonominnen und Ökonomen sind sich einig: Wenn Deutschland den zunehmenden Fachkräftemangel in den Griff bekommen will, braucht es Verstärkung von außen. 1,5 Millionen Zuwanderer pro Jahr seien allein nötig, um die Zahl der Arbeitskräfte konstant zu halten, hat die Ökonomin Monika Schnitzer gerade erst wieder gesagt. Dafür brauche Deutschland dringend eine "Willkommenskultur", betont Schnitzer, die den Rat der Wirtschaftsweisen leitet.
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Diese Expats sind ausgebildete, intelligente Menschen, tatsächliche Fachkräfte, die sich sicher nicht verheizen lassen. Warum sollen sie in freiwillig in ein Land mit den höchsten Steuern kommen?
Zitat1,5 Millionen Zuwanderer pro Jahr seien allein nötig...
Was ist denn mit den anderen Fachkräften die bereits hier sind? Die 1,5 Mio dürften doch schon überschritten sein?
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