Brutaler Raubüberfall in Guatemala - Deutsche Lehrerin in ihrem Auto erschossen
05.11.2021 - 09:31 Uhr
Eine deutsche Frau ist in Guatemala getötet worden. Sie sei bei einem bewaffneten Angriff ums Leben gekommen, teilte der Sprecher der Verkehrspolizei von Guatemala-Stadt, Amilcar Montejo, am Donnerstag (Ortszeit) auf Youtube mit.
Zitat Bei dem Opfer handle es sich um eine deutsche Staatsbürgerin im Alter von etwa 60 Jahren. Wie die freiwillige Feuerwehr bei Twitter mitteilte, wurde sie in einem Auto erschossen. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht genannt.
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ZitatLaut Polizeibericht hatten die zwei Täter gesehen, dass das Fenster auf der Beifahrerseite des Familien-BMW heruntergefahren war. Sie näherten sich auf einem Motorrad, raubten die Lehrerin aus und schossen. Ihr Mann, der am Steuer saß, blieb unverletzt.
Guatemala (17 Mio. Einwohner) in Zentral-Amerika gilt als eines der gefährlichsten Länder der Welt. Vor allem in Guatemala-Stadt ist die Kriminalität hoch.
Da reicht also wirklich schon ein geöffnetes Fenster um aufzufallen, ausgeraubt und im schlimmsten Fall getötet zu werden. Schrecklich.
In Südafrika ist , ähnlich wie in Guatemala,ebenso eine extrem hohe Gewaltkriminalität. Dort lassen sich Leute eine Stromschlaganlage ins Auto einbauen. Im Falle eines versuchten Raub-Überfalls drückt man auf ein Knöpfchen und der Angreifer bekommt einen Stromschlag. Auch das Abkneifen von Fingern, an denen ein Ring ist ,mittels Bolzenschneider, ist z.B. in Brasilien üblich, wenn Leute lässig den Arm aus dem Autofenster halten. Das wird dann von Motorradfahrern (Sozius) gemacht. In den beiden größten Spitälern von Kapstadt und Johannesburg werden jeden Tag etwa 15-20 Menschen mit lebensgefährlichen Schuß-und/oder Stichverletzungen eingeliefert. Viele Chirurgen aus friedlicheren Ländern (auch aus DEU) arbeiten und lernen dort freiwillig, solche hier eher seltenen Verletzungen zu versorgen / behandeln.