Polizei findet ältere Frau tot in ihrer Wohnung Mordkommission ermittelt Es werden Zeugen gesucht
Bereits vergangenen Donnerstag fand die Polizei eine 78-jährige Frau tot in ihrer Wohnung in Dinslaken-Hiesfeld auf. Das teilte die Polizei am Freitagvormittag (27.03.2020) mit. Die Ermittler gehen von Mord aus und fahnden nach dem Täter. Nachbarin verständigte Polizei
Eine Nachbarin des Opfers meldete sich bei der Polizei, da sie sich Sorgen gemacht hatte. Normalerweise telefonierten die beiden Frauen mehrmals täglich. Mit dem Ersatzschlüssel der Nachbarin öffneten die Beamten die Wohnungstür und fanden dort im Bett die Leiche der älteren Frau. Die Obduktion ergab, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Polizei sucht nach Zeugen
Die Mordkommission Duisburg sucht nach Hinweisen und Zeugen, die die Frau in letzter Zeit gesehen hatten. Sie war in der Nachbarschaft bekannt, da sie regelmäßig mit ihrem Hund spazieren ging. Die Frau wurde zuletzt am Mittwochabend (18.03.2020) auf einem Pflanzenmarkt gesehen.
Hinweise nimmt das Kommissariat 11 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Rentnerin (78) tot im Bett gefunden - Jetzt steht fest, sie wurde getötet
Dinslaken - Eine 78-Jährige ist bereits am 19. März tot in ihrer Wohnung gefunden worden. Jetzt ist klar: Die Rentnerin wurde getötet. Die Duisburger Mordkommission, die den Fall bearbeitet, sucht dringend Zeugen.
Eine 82-Jährige hatte die Polizei verständigt, weil sie sich Sorgen um ihre Nachbarin machte. Obwohl die Frauen sonst mehrmals täglich miteinander telefonierten, habe sich die Jüngere seit Mittwochabend (18. März) nicht mehr bei ihr gemeldet, sagte die Nachbarin den Ermittlern. Mit einem Ersatzschlüssel gelangten die Polizisten in deren Wohnung und fanden sie tot in ihrem Bett.
"Die spätere Obduktion zeigte, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens wurde", so die Polizei. Befragungen der Polizei im Umfeld der Verstorbenen haben ergeben, dass die Seniorin in der Nachbarschaft bekannt war - unter anderem weil sie regelmäßig mit ihrem Hund Sammy (ein kleiner Australian Shepherd) im Bereich des Dohlenwegs spazieren ging. Zuletzt wurde sie am Mittwochabend (18. März, gegen 18 Uhr) an einem Pflanzenmarkt an der Kirchstraße in Dinslaken gesehen.
Die Polizei fragt jetzt: - Wer hat die Frau am Mittwochabend (18. März) oder am frühen Donnerstagmorgen (19. März) gesehen? - Wer hat in der letzten Zeit im Bereich des Dohlenwegs etwas Verdächtiges beobachtet?
Hinweise nimmt das Kommissariat 11 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen Quellen: Polizei
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Mord in Dinslaken Ursula Lübeck (78) lag tot in ihrer Wohnung
27.03.20, 16:07 Uhr
Dinslaken -
Eine 78-Jährige Frau ist in Dinslaken umgebracht worden. Ihre Leiche war in der vergangenen Woche im Bett in ihrer Wohnung gefunden worden, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag.
Die Obduktion habe inzwischen ergeben, dass die Frau getötet wurde. Mord in Dinslaken: Nachbarin hatte das Opfer vermisst
Eine Nachbarin (82) hatte die Polizei verständigt, nachdem sich die 78-jährige Ursula Lübeck den ganzen Tag nicht bei ihr gemeldet hatte. Normalerweise telefonierten die beiden Freundinnen mehrmals am Tag miteinander.
Eine Mordkommission der Duisburger Polizei nahm die Ermittlungen auf. Die 78-Jährige sei zuletzt am Mittwoch vergangener Woche lebend gesehen worden.
Mord in Dinslaken: Alle kannten Ursula Lübeck und ihren Hund Sammy
Befragungen der Polizei im Umfeld der Verstorbenen haben ergeben, dass die Seniorin in der Nachbarschaft bekannt war - unter anderem weil sie regelmäßig mit ihrem Hund Sammy (ein kleiner Australian Shepherd) im Bereich des Dohlenwegs spazieren ging.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Die Polizei lässt im Mordfall Ursula Lübeck nicht locker. In den vergangenen Wochen haben die Ermittler zahlreiche Spuren gesichert und Zeugenaussagen ausgewertet; der entscheidende Hinweis blieb allerdings noch aus.
Deswegen geht die Polizei jetzt einem neuen Weg bei der Zeugensuche: Auf den Facebookseiten "Polizei NRW Duisburg" und "Polizei NRW Wesel" geht am Montag (27. April) eine Slideshow online. Darin werden Fotos und ein entsprechender Zeugenaufruf zu sehen sein. Das Teilen ist ausdrücklich erwünscht.
Außerdem werden Ermittler der zuständigen Mordkommission am Montag (27. April) Plakate mit einem Zeugenaufruf im Stadtteil aufhängen. Sie wollen wissen:
- Wer hat Ursula Lübeck am 18. März 2020 (Mittwoch) gesehen? - War sie in Begleitung? - Hat sie an dem Abend Besuch empfangen?
Wie die Polizei Duisburg bereits berichtete, wurde Ursula Lübeck am 19. März (Donnerstag) tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Eine Obduktion ergab, dass sie Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Zuletzt wurde die Seniorin am 18. März (Mittwoch) gegen 18 Uhr an einem Landhandel an der Kirchstraße lebend gesehen.
Zeugen werden gebeten, sich mit Hinweisen an das Kommissariat 11 der Polizei Duisburg zu wenden:
Mordfall Ursula Lübeck hält Ermittler in Atem: Polizei geht einen ungewöhnlichen Weg
27.04.20, aktualisiert: 10:53
Im Mordfall der 82-jährigen Ursula Lübeck in Dinslaken hofft die Polizei Duisburg auf einen Durchbruch - und das mit ungewöhnlichen Wegen.
◦Im Mordfall Ursula Lübeck (82) geht die Polizei Duisburg mit neuen Methoden an die Öffentlichkeit. ◦Plakate in der Stadt Dinslaken und Slideshows auf den Social-Media-Kanälen sollen helfen. ◦Die 82-Jährige wurde zuletzt am 18. März gesehen und am 19. März tot aufgefunden.
Dinslaken/Duisburg - Es gibt neue Spuren, es gibt zahlreiche Zeugenaussagen, doch ein Durchbruch ist bisher ausgeblieben, wie RUHR24.de* berichtet. Im Mordfall Ursula Lübeck (82) in Dinslaken will die Polizei Duisburg nun mit Plakaten in der Öffentlichkeit und Slideshows im Internet die Ermittlungen intensivieren.
Mordfall Ursula Lübeck in Dinslaken: Polizei Duisburg mit ungewöhnlichen Wegen
Es handelt sich nach Angaben der Polizei Duisburg um einen neuen Weg bei der Zeugen- und Hinweissuche. Heute (Montag, 27. April) ist auf den Social-Media-Kanälen der Polizei NRW, Duisburg und Wesel (alle Ruhrgebiet-Artikel von RUHR24.de*) eine Slideshow online gegangen.
Fotos von Ursula Lübeck, der Umgebung, in der sie zuletzt gesehen worden ist, und eine Beschreibung der bisher ermittelten Tatsachen - das alles ist in der Slideshow zu sehen.
Ursula Lübeck: Polizei Duisburg hofft auf weitere Hinweise aus Dinslaken
Die Polizei Duisburg weist darauf hin, dass das Teilen ausdrücklich erwünscht ist. Zudem sind in Dinslaken Plakate in der Öffentlichkeit aufgehängt worden. Das Ziel: Weitere Zeugenaussagen und weitere Hinweise, die zu einem Durchbruch in den Ermittlungen führen.
◦Wer hat Ursula Lübeck am 18. März 2020 (Mittwoch) gesehen? ◦War sie in Begleitung? ◦Hat sie an dem Abend Besuch empfangen?
Dinslaken: Mordfall Ursula Lübeck - Nachbarin verständigte die Polizei Duisburg
Ursula Lübeck wurde am 19. März tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Eine Nachbarin hatte die Polizei verständigt, da sie sonst regelmäßig mit der 82-Jährigen telefonierte. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus.
Mordfall Ursula Lübeck aus #Dinslaken: Die #PolizeiNRW #Duisburg #Wesel lässt nicht locker. Mit einer Slideshow und Plakaten in Hiesfeld suchen wir weiter dringend Zeugen, die die Seniorin am 18. März (Mittwoch) gesehen haben. Teilen unbedingt erwünscht! pic.twitter.com/djolneALOp — Polizei NRW DU (@polizei_nrw_du) April 27, 2020
Ursula Lübeck war in ihrem Viertel in Dinslaken bekannt. Sie ist regelmäßig mit ihrem Hund, einem Australien Shepherd namens Sammy, spazieren gegangen.
Mordfall Ursula Lübeck: Hier wurde sie zuletzt in Dinslaken gesehen
Am 18. März soll Ursula Lübeck zuletzt gegen 18 Uhr in ihrem Viertel rund um den Dohlensweg in Dinslaken* gesehen worden sein. Sie sei nach Angaben der Polizei Duisburg an einem Pflanzenmarkt an der Kirchstraße unterwegs gewesen.
Zeugen werden gebeten, sich an das Kommissariat 11 der Polizei Duisburg zu wenden. Telefon: 0203/2800 - E-Mail: MK-Dohle.Duisburg@polizei.nrw.de.
Plakat-Aktion im Mordfall Ursula Lübeck in Dinslaken
Rentnerin (78) umgebracht!
So sucht die Polizei den Täter
von: KATRIN WEUSTER und BIANCA WEINER veröffentlicht am 27.04.2020 - 10:19 Uhr
Dinslaken (NRW) – Vor fünf Wochen ging Ursula Lübeck zum letzten Mal mit ihrer geliebten Hündin „Sammy“ Gassi, später kaufte sie noch Balkonpflanzen, wollte Einkäufe vor der Tür ihrer Freundin abstellen. Doch dazu kam es nicht mehr.
POL-WES: Dinslaken-Hiesfeld: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei: Ermittler gehen im Fall Ursula Lübeck von einer natürlichen Todesursache aus
Wesel (ots)
Nach intensiven Ermittlungen in den vergangenen Monaten kommt die Duisburger Mordkommission zu dem Schluss: Ursula Lübeck starb offenbar eines natürlichen Todes.
Die 78 Jahre alte Ursula Lübeck wurde am 19. März 2020 tot in ihrer Wohnung am Dohlenweg in Dinslaken-Hiesfeld aufgefunden. Eine Obduktion ergab, dass die Seniorin erstickt ist. Unter anderem ließen punktförmige Blutungen in den Augenbindehäuten auf ein mögliches Gewaltverbrechen schließen. Die Mordkommission ermittelte in den nächsten Wochen in alle Richtungen: Die Beamten vernahmen zahlreiche Nachbarn, Verwandte und mögliche Zeugen und fahndeten im Stadtteil nach einem Täter.
Große Hoffnungen setzten die Ermittler in eine Plakataktion in Hiesfeld: Sie brachte letzten Endes aber nur wenige Zeugenhinweise, die allesamt ins Leere führten. Auch ein Motiv kristallisierte sich im Laufe der Ermittlungen nicht heraus, sodass bei der Mordkommission Zweifel an einem Tötungsdelikt aufkamen. Die Ermittler zogen einen weiteren Gerichtsmediziner zu Rate, der die Vermutung bestätigte, dass Ursula Lübeck auch an einer krankhaften inneren Ursache erstickt sein könnte. Unter Einbeziehung aller Faktoren geht die Mordkommission mittlerweile von einer natürlichen Todesursache aus.
Das Kommissariat 11 der Duisburger Polizei dankt der Bevölkerung für ihre Mitarbeit in diesem Fall. Die Ermittlungen werden jetzt durch die Duisburger Staatsanwaltschaft eingestellt.