Seit 30 Jahren soll das Täterwissen sein, wie lange wollen sie denn damit noch warten? Das ist doch lächerlich. Da hat man die größte Chance wegen diesem lächerlichen Täterwissen verpennt, irgendwas rauszufinden. Mehrere XY-Beiträge ohne das wichtigste Foto. Der Täter ist vermutlich eh schon alt oder tot...
Da sollte mal eine Cold Case Unit dran, aber vermutlich hat man weder Sperma noch Klamotten etc. mehr in der Asservatenkammer, so dass man nie mehr eine DNA wird extrahieren können. Oder hat man das auch bis heute schlicht versemmelt?
Also im Hamburg gibt es eine "Cold-Case"-Unit bereits schon seit Jahren. Es wundert mich das in Bayer sowas nicht gibt. Insbesondere weil es nicht ungewöhnlich ist auch nach Jahrzehnten den Mörder zu fassen, In bayern wird gerade der Fall der kleinene Paggy noch mal aufgerollt, sowie der Fall Hilal in Hamburg und auch irgendwo in der ehmaligen DDR wurde gerade der Fall aus frühen Neunzigern gelöst, bei den ein kleines Mädchen von der Autobahnbrücke geworfen wurde! Auch der Mörder den kelinen Nicky aus den Niederlanden wurde angeblich aufgeklärt, und das alles allein in diesem Jahr!!! Die mediale Präsenz fehlt jedoch, das würde auf jeden Fall die Aufmerksamkeit nochmals steigern
Also gute, aber späte , Idee die Cold-case Einheit aufzustellen, zudem auch Sinnvoll weil in Deutschlad keine Mordverjähung existiert
Wie man auf dem Foto erkennen kann, ist der Tatort nahe eines Wohnhauses gewesen. Obwohl da noch eine Mauer dazwischen ist, ist der Täter ein Risiko eingegangen, gesehen zu werden.
Wer hätte eigentlich von diesem Ort wissen können? Ein Anwohner oder jemand, der mal als Jugendlicher dort gewohnt hat oder vielleicht ein Mann, der diesen Ort aus beruflichen Gründen kannte...
Nachtrag: Unter dem Foto steht 'Fundort'. Ist das nicht auch der Tatort?
Das man nach 30 Jahren den Vergewaltigungsgegenstand nicht zeigt, ist für mich nicht nachvollziehbar. Immerhin eine kleine Chance, den Täter noch zu finden. War der Täter vielleicht impotent? Ggf. suchte er Bordelle auf und nutzte einen "Gegenstand"? Oder war es sein Fetisch?
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Das Foto wurde aus einem fahrenden Zug gemacht. Der Täter hätte also auch von dort gesehen werden können und das ziemlich nah.
ZitatDas man nach 30 Jahren den Vergewaltigungsgegenstand nicht zeigt, ist für mich nicht nachvollziehbar. Immerhin eine kleine Chance, den Täter noch zu finden.
Vielleicht ist das ein Gegenstand, der nicht weiterhelfen könnte.
Wenn man googlet, findet man so einiges zu Täter/Gegenstände, Vergewaltigung/Mord Bestimmung des Täteralters bei sexuell assoziierten Tötungsdelikten auf der Basis von Tatgeschehensmerkmalen
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Dein Link lässt sich leider auch nicht öffnen. Ich kann es mir auch nicht erklären, beim Test war es zu öffnen, jetzt gerade wieder versucht und es kommt Forbidden
Interessierte müssen die Seite leider selbst ergoogeln.
Anmerkung vom Admin:
Aus irgendwelchen Gründen kann man den Link nicht öffnen. Ich habe jetzt alle Beiträge bezüglich des Link´s gelöscht.
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #109Dein Link lässt sich leider auch nicht öffnen. Ich kann es mir auch nicht erklären, beim Test war es zu öffnen, jetzt gerade wieder versucht und es kommt Forbidden
Merkwürdig. Ich konnte es downloaden und lesen. Sind ca. 179 Seiten, die ich aber nicht gelesen habe.
Dieses "Drecksteil" , falls Marke Eigenbau, sollte Rückschlüsse auf den Fabrizierer geben können. Vllt hat er mehrere hergestellt und verteilt / verkauft etc. Die Ausführung läßt bestimmt Rückschlüsse auf berufliche Fertigkeiten schließen. In einer Ausstellung über Stasi Werkzeuge etc. sah ich einmal einen Gegenstand, dessen Funktion sich mir nicht eröffnete. Es war ein Schlaginstrument / Folterinstrument, was keine äußerlichen Verletzungsmerkmale hinterließ. Kann das Teil nicht einmal ansatzweise beschreiben, nur daß es nicht einordnungsbar aussah.