"wir von der KLJB Bayern haben in Absprache mit der Kriminalpolizei und der Familie von Maria Baumer vereinbart, uns nicht mehr zu Marias Verschwinden zu äußern, ....
Wo und wann hat sich denn überhaupt mal jemand des KLJB geäußert?
In der Todesanzeige wurden Spenden zugunsten der KLJB erbeten. Da freut man sich und schweigt gerne.
Könnte man beim Wort klauben nicht auch zu dem Schluß kommen das da vielleicht ein stilles Vermächtnis vorlag? Wenn wie bekannt - one man's bread is another man's death - das Geschehen prägt -
das würde ja passen. lg eugene
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Zitat von MainachtDa gibt es natürlich auch ganz andere Äußerungen, zum Beispiel auf der Facebook-Seite der Süddeutschen Zeitung vom 13.12.2013. Hier ging es um die neue Uniform-Farbe der Bayerischen Polizei (blau statt grün). Da schrieb C.J.F.:
"Eigentlich ist die Verpackung ja egal wenn der Inhalt scheisse ist." 12. Dezember 2013 um 12:05
Zwei Facebook-Mitgliedern hat dieser Beitrag gefallen; ein Name davon ist interessant.
Hello Ob so Aussagen etwas bringen? Zur Klärung vom Tot von MB? Wäre ich an der Stelle des TV und hätte saubere Hände, hätte die Trachtengruppe etwas heftigeres als so harmlose Aussagen zu lesen bekommen. Der Berlichingen wäre noch das harmloseste.
Und es gibt ja genug das "fetzt" und nicht Bußgeld bewährt ist.
@Heiko Wenn der Name vielleicht in Querverbindungen auftaucht? Oder wie man sagt bei Schnittpunkten. lg eugene
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Zitat von eugene1975 @Aggie Ja das soll so sein. Nur gebe ich da nicht viel drauf, die heutige Mobilität macht vieles möglich. Als ich letztlich unterwegs war sah ich eine Doppelzinken Harke. Bei uns nirgends erhältlich. Lege ich die an einen Fundort sucht man sich in Bayern einen Wolf.
lg eugene
@eugene1975
Im Fall Baumer konnte aber offenbar zwischen dem gefundenen Spaten und der Regensburger Firma B****** eine eindeutige Verbindung hergestellt werden, die sogar weiter präzisiert werden konnte, was den frühesten Verkaufzeitraum (Juni 2011) anging. Was wiederum den Schluss nahelegt, dass der 'Spaten-Graber' (welcher nicht identisch mit dem Täter sein muss) aus der Gegend um Regensburg stammen dürfte.
Konnte eigentlich festgestellt werden, ob mit dem Spaten überhaupt an der Fundstelle gegraben wurde?
hello Davon ist mir nichts bekannt. Ich schrieb ja schon das diese sinnlose Geheimniskrämerei nichts bringt. Tat Interna schön und gut. Nur kommt nichts mit original Bildern und konkreten Fragen, gibt es wie zu sehen auch keine Antworten. Denn wen juckt ein Bild vom Vergleichsspaten? Oder hat man den Spaten verdaddelt? Wäre ja auch nicht zum erstenmal das Asservate verschwinden.
lg eugene
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Dieser Fall ist aus zweierlei Gründen recht komplex und schwierig zu lösen: Zum einen gibt es, wie Mainacht zutreffend bemerkte, keine gesicherten Fakten über Tatzeit, Tatort, Todesart und -ursache. Zum anderen ist ein denkbares nachvollziehbares Motiv nicht erkennbar, vermutlich auch nicht für die Ermittlungsbehörden. Normalerweise gibt es bei Partnerschaftsmorden (bzw. Imtimiziden) drei Motivkomplexe, aus denen sich letztlich der Grund für die Tötung ergibt. Dazu gehören 1. Geld bzw. richtigerweise dessen Fehlen 2. tatsächliche oder vermeintliche Untreue sowie 3. persönliche Kränkungen v.a. in Bezug auf beruflichen Erfolg, charakterliche Defizite oder sexuelle Leistungsfähigkeit. Füe keine dieser drei Motivlagen gibt es überzeugende Anhaltspunkte. Dennoch gehe ich davon aus, dass es gravierende Differenzen gegeben haben muß, und sei es nur die Erkenntnis des einen, dass der eigene Lebensentwurf nicht zur Vorstellung des anderen passt. Irgendwie drängt sich bei mir bei dieser romantisch-idyllisch idealisierenden Schilderung der Beziehung der Verdacht auf, es habe sich um eine "Schaufenster-Beziehung" gehandelt, das heißt, die Außenwahrnehmung des Zusammenseins (z.B. bei den jeweiligen Familien) sei wichtiger gewesen als die tatsächliche innere Verbundenheit. Und in diesem Spannungsfeld könnte der Grund für ein tiefgreifendes Zerwürfnis gelegen sein. Ach ja, wen es interessiert: Motivlage drei und reine Affekttaten sind eng korreliert; auch ist es hier tendenziell eher so, dass der Täter nur wenig bis gar nichts unternimmt, um seine Ergreifung zu verhindern, evtl. sogar selbst noch den Notarzt holt bzw.sich selbst stellt. Die Motivlagen 1 und 2 entwickeln sich über einen gewissen Zeitraum und bieten so Spielraum für gewisse planerische Aktivitäten.
Zitat von Stella25 Wenn es eine Umbettung gab, dann m.M. nur deshalb, weil der vorherige Ort den Täter evtl. einwandfrei überführt hätte. Oder welche Gründe könnte es sonst noch geben?
Ja, oder aber auch an der für gewöhnlichen Fahrtstrecke B.wald –Regensburg. Weil man hier damit rechnen könnte dass dieser Bereich von der Polizei auch als erstes in Augenschein genommen wird.
Wenn die Leiche wirklich nochmal umgebettet wurde, muss dieses sehr bald nach dem Tod geschehen sein oder sie lag zuvor an einem für Tiere unzugänglichen Ort bzw. war tief genug vergraben, ansonsten wäre der Großteil nämlich schon nach wenigen Tagen durch Tiere verschleppt gewesen.
@Herbert
Führt die gewöhnliche Fahrtstrecke von B.wald nach Regensburg über die B 16?
Das Zitat ist aus einem Presseartikel der Polizei vom 05.09.2013
ZitatNun haben die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg Hinweise erlangt, wonach sie sich an dem relevanten Wochenende vom 26.05.2012 - 28.05.2012 (Pfingstmontag) wegen eines Gesprächstermins in Nürnberg aufgehalten haben könnte. Diese neuen Aspekte würden sich mit der Aussage des Verlobten von Maria Baumer decken, der angab, dass sie sich am 26.05.2012 über Handy bei ihm gemeldet habe und dabei sagte, dass sie in Nürnberg sei. Die Hintergründe dieses "Gesprächstermins" oder mögliche Kontaktadressen etc. sind unbekannt. So wäre es für die Ermittler von großer Wichtigkeit, wer Maria Baumer in Nürnberg gesehen hat, oder angeben kann, wo und mit wem sie sich getroffen hat. Es ist durchaus möglich, dass sie den vereinbarten Termin auch "platzen" ließ, aus welchen Gründen auch immer.
Liest sich für mich so, als ob die Polizei vom Verlobten und auch von anderer Seite von dem Termin in Nürnberg Kenntnis erlangt hat.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Der Text unter der Kerze deutet die Antwort eigentlich schon an. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Oder wusste da jemand sogar mehr als die Polizei erlaubt?
Zitat von ChristineLiest sich für mich so, als ob die Polizei vom Verlobten und auch von anderer Seite von dem Termin in Nürnberg Kenntnis erlangt hat.
Für mich im Gesamtzusammenhang gesehen eher nicht. Eher so, als versuche man einen Hinweis zu finden, der die Aussage des TV untermauert. Oder vor allem nicht zu finden.
über den Begriff "Gildenkollege" bin ich auch gestolpert und hab schon versucht zu googeln, was denn damit gemeint sein könnte, vielleicht ging es in die Richtung "Neureligiöser Geheimbund" o.ä. ?
Soweit ich sehe, geht es mal wieder um etwas Schwarzes und Düsteres, um Kerker und so weiter, halt um diese ganzen kranken Fantasien, die womöglich nicht so harmlos sind, wie man uns weismachen will. Es fragt sich, welcher Macht die Kerzen gewidmet sind, die von derartigen Leuten entzündet werden?
über den Begriff "Gildenkollege" bin ich auch gestolpert und hab schon versucht zu googeln, was denn damit gemeint sein könnte, vielleicht ging es in die Richtung "Neureligiöser Geheimbund" o.ä. ?[/quote]
Könnte sich auf ein Onlinerollenspiel beziehen. WoW oder ähnliches, also nichts schlimmes..
..... Könnte sich auf ein Onlinerollenspiel beziehen. WoW oder ähnliches, also nichts schlimmes..
Aha, aber sind solchen Onlinerollenspiele nicht sehr zeitraubend ? Ein Medizinstudent, der auch noch einer Teilzeitarbeit nachgeht, dürfte doch normalerweise gar keine Zeit haben für solche Spiele.
Man darf bei aller scheinbaren "Harmlosigkeit" dieses Horror-Zeitvertreibs den realen Kontext nicht ausblenden: ein ohne erkennbaren Grund aufgefundenes, mit Löschkalk durchsetztes Skelett. Da müssen doch sämtliche Alarmglocken klingeln, zumal wenn genau aus diesen Kreisen heraus virtuelle Kerzen angezündet werden, um die Aufklärung eines mutmaßlichen Verbrechens zu konterkarieren. Echte Kerzen wurden im Fall M. B. übrigens bereits während der angeblichen Suche nach ihr angezündet ...