Wenn alle Halswirbel da waren sollte man es sehen können. Sofern es nicht durch Tierfrass unmöglich ist. Allerdings bedarf es nicht immer des Bruch von einem Wirbel. Ein Verschieben der ersten beiden Wirbel (da ohne Bandscheibe) mit einquetschen der Nervenbahn reicht.
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Zitat von eugene1975 Fakt ist - es fehlten zwei Schneidezähne. Postmortal ausgefallen sagt der Fachmann. Ok, aber wieso? Logisch wäre es wenn die zuvor durch einen Schlag, Sturz, o.ä gelockert waren.
@Eugene1975
Ein Szenario, welches bei einer Affekttat denkbar wäre, z.B. durch einen Faustschlag ins Gesicht.
ZitatWenn aber sofort erklärt wird das sie einen Suizid gemacht,
@Aggie Ich schrieb doch einen Schlag, schießt somit alle Varianten ein.
Diese beiden Varianten, Suizid oder verräumt, war das Denken der EGM. Ein bisschen sehr einseitig wie ich meine. Denn daraus ergibt sich zwangsläufig auch S+v, was aber m.W so nie angedacht wurde.
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Zitat„Zweimal waren die Kollegen vor Ort und haben das Gebiet mit Mantrailer-Hunden abgesucht. Mehrere Hunde haben dabei die Spur der Vermissten aufgenommen. Maria Baumer könnte hier vor fast einem Jahr unterwegs gewesen sein“, sagte Polizeisprecher Michael Rebele. Von einer sicheren Spur will er aber nicht sprechen. „Auch die Hunde könnten sich irren.“
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass sich mehrere Hunde irren, gibts hierzu Untersuchungen? Theoretisch wäre es auch möglich, dass jemand dort auch Spuren von Maria hinbrachte.
ZitatZuvor hatten mehrere Zeugen gegenüber der Polizei angegeben, dass sie die heute 27-Jährige in Gevelsberg und in Schwelm gesehen hatten. Eine Mutter und ihre Tochter hatten mit ihr gesprochen. Dabei erzählte die Frau, die sie für Maria Baumer hielten, dass sie den Jakobsweg wandern wolle und fragte nach der Sankt-Engelbert-Kirche, weil es dort Übernachtungsmöglichkeiten für Wallfahrer gäbe. Den zwei weiteren Zeugen, einem Ehepaar, sagte die Pilgerin, dass sie vom Gevelsberger Bahnhof kommen würde, auf dem Jakobsweg unterwegs sei und über Hückeswagen und Wermelskirchen nach Köln gehen möchte, um dort bei Bekannten zu übernachten. Damit hat sich die letzte verbliebene Spur aus der Sondersendung von Aktenzeichen XY konkretisiert. „Diese neuen Erkenntnisse bringen uns bei der Suche nach Maria Baumer tatsächlich ein Stück weiter“, so Rebele.
Hatte Maria Bekannte in Köln? Wenn ja, dürfte sie dort wohl nicht angekommen sein. Es müsste ihr also entweder auf dem Weg nach Köln etwas zugestoßen sein oder sie hat ihren Plan geändert.
Schwelm und Gevelsberg liegen gerademal 8 Kilometer auseinander. Die Pilgerin schien einigermaßen kontaktfreudig zu sein. Verwunderlich dass es dann eben nur diese beiden Zeugenpaare gibt. -> Haben sich beide Zeugenpaare aufgrund der XY-Sendung gemeldet?
Wurde eigentlich um eine Verwechslung auszuschließen in Köln nach Personen gesucht, die im Juni /Juli 2012 eine Pilgerin aufgenommen haben bzw. nach einer Frau gesucht, die vom Bahnhof Gevelsberg nach Köln wollte?
Zitat von eugene1975 Stehen an den möglichen Wegen Windmühlen?
Zitat von Silberweiher
Zitat von eugene1975 Ich meinte aber die Windkraft, Windräder. Was sie auch beruflich machte.
Windmühlen sind das aber dann keine ...
Ja, es gibt auch Windräder rund um Regensburg ... aber nur vereinzelt ... zum Beispiel bei Beratzhausen (an der A3 in Richtung Nürnberg). In Richtung Schwandorf wäre mir jetzt keines bekannt.
Zitat von eugene1975... Genauso denkbar ist, daß MB in einer Windmühle verpackt lag.
@Eugene1975: da Deinerseits hier offenbar eine Verwechslung zwischen "Windmühlen" und "Windrädern" vorlag, möchte ich nochmal nachfragen, ob das von Dir gepostete 'denkbare' Szenario ("dass MB in einer Windmühle verpackt lag"), für Dich nach wie vor gilt.
Zitat von eugene1975 Fertige mal eine Karte mit Ort, Datum, Uhrzeit, Aussehen vom J-Weg. Dann sieht das sehr interessant aus.
lg eugene
@Eugen1975:
Fertige mal eine Liste mit den divergierenden Zeitangaben zu Marias "Verschwinden", und gehe zurück bis zur Quelle, aus welcher die jeweilige Info stammt. Dürfte noch wesentlich interessanter aussehen als irgendwelche Karten vom Jakobsweg.
Windräder werden gemeinhin als Windmühlen bezeichnet. Aber ich bezog es auf Windrad.
lg eugene
Windräder werden nicht als Windmühlen bezeichnet ... bei uns in der Gegend sagt man eben Windräder oder Windkraftanlagen oder Windpark bei mehreren an einer Stelle dazu. Wie man an/in solchen Anlagen, jemanden über Wochen/Monate verstecken will, ist mir schleierhaft, diese Dinger werden ständig gewartet, da ist ständig jemand vor Ort.
Und ja, auch ich tu mich schwer, diese Sätzem mit irgendwelchen Abkürzungen zu lesen und zu verstehen, ich bin Laie und kein Kriminalbeamter. Ich wäre also auch dankbar, wenn man Abkürzungen einfach ausschreiben würde Danke!
Was die Mantrailer Hunde bzw. Spur angeht, kommt es immer darauf an, wieviel Zeit schon vergangen ist.
Diese Hunde machen einen Super Job, aber auch sie können keine Wunder vollbringen.
In einem Zeitraum von ca. 14 Tagen ist noch eine Spur zu finden von den Hunden. Dann sollte es aber weder geregnet, noch geschneit haben in der Zeit.
@Christine
Klar war viel Zeit vergangen, es hätte mich deswegen auch nicht verwundert wenn sie eben keine Spur aufgenommen hätten. Was aber ja anscheinend nicht der Fall war, denn sie hatten wohl hier die Witterung von einer Person aufgenommen. Wenn nicht von Maria, dann von einer anderen Person. Sicher kann sich ein Hund auch mal irren, aber gleich mehrere in einem Bereich? Wenn Maria dort nicht war, dann haben die Hunde angezeigt um ihrem Herrchen/Frauchen zu gefallen und oder aber die Hundeführer konnten das Verhalten der Hunde nicht klar deuten.
@eugene wollte damit wohl sagen, das die Hundeführer auf ihre Mantrailer Hunde konzentriert waren und ganz sicher nicht drauf geachtet habe, ob da irgendwo Kippen von der genannten Zigarettenmarke herumgelegen haben.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
hello Mantrailer können alles ausser fliegen. Das ist natürlich völlig übertrieben.
Wie ich es vor längerem schon schrieb, Horchheim war keine gute Nummer und hat viel geschadet.
Denn - dort sollen die Hunde ewig später Hautschuppen gewittert haben die bei 160km/h aus dem Auto geflogen sein können. Das war völliger Humbug.
Hier und ander Orts sind es aber andere Spurenträger.
Jeder Mensch verliert pro Tag 60 bis 120 Haare. Haare sind langlebig, Frauenhaare sind doppelt so stabil wie männliche. Zusammen mit Geruchsspuren die sich überall ablagern kann der DH daran eine Spur/Trail ausmachen. Wird diese durch einen weiteren DH bestätigt, entspricht dazu noch Zeugenaussagen, ist es eine harte Spur.
Hunde sind keine Roboter. Im Harzraum fanden sie in einem Areal von 100x150 Metern nicht das dort vergrabene Kind. (Das war flach vergraben.) In Sachsen Anhalt liefen sie am Brunnen vorbei in dem die Getötete lag. Somit muß alles im Konsens gesehen und gewichtet werden. Wenn hier eine identisch beschriebene Frau mit bayrischem "Slang" gesehen wurde, die mehrfach verschiedene Orte wo irgendwer sie abholt angibt, dann kann man nicht so einfach darüber hinweg gehen.
lg eugene
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