Elke U. (56) weint um einen muskulösen, hübschen Kerl. Die Sekretärin glaubte, dass er sie liebt. Doch jetzt dämmert ihr langsam, dass sie einen teuren Fehler gemacht hat. Einen, der sie 150 000 Euro gekostet hat. Die Stuttgarterin klagt: „Ich fiel auf einen Heiratsschwindler rein!“
Wie der angebliche Porsche-Ingenieur sie um den Finger wickelte, wie die beiden chatteten und wie schnell das komplette Vermögen schließlich den Besitzer wechselte, lesen Sie mit BILDplus.Fotos im Link
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Erinnert mich an Auswanderinnen 60+ die dann irgendwo in "Fern-der-Heimat" ihren 18+ Lover heiraten und an die große Liebe glauben und irgendwann herausfinden, dass es nur um Geld ging oder die Einreise.
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Sie will Liebe. er Geld: Frau aus Seligenstadt gibt „Love-Scammer“ 160.000 Euro Kontakt entstand über Online-PortalFrau fällt auf „Love-Scammer“ rein und überweist ihm 160.000 Euro
Samstag, 16.03.2024, 10:41
Sie hatte sich offenbar die große Liebe versprochen und am Ende viel Geld verloren: Eine Frau aus Seligenstadt ist im Internet auf einen „Love-Scammer“ reingefallen. Die „Liebesgeschichte“ begann kurz vor Weihnachten. Der unbekannte Betrüger nahm über eine Dating-Plattform Kontakt zu einer Frau aus Seligenstadt auf und machte ihr fortan Liebesbekundungen, wie die „Polizei" berichtet.
ZitatUnter Vorspiegelung falscher Tatsachen erschlich sich der „Online-Partner“ gezielt das Vertrauen und die Zuneigung der Frau, indem er ihr unter anderem erzählte, er sei ein erfolgreicher und vermögender Geschäftsmann. Schließlich gab er an, sein Bankkonto sei gesperrt. Er bat um die Überweisung von Geld, das er dringend zur Begleichung geschäftlicher Rechnungen benötige. Über mehrere Wochen hinweg überwies ihm die Seligenstädterin hohe Geldbeträge, die sich schließlich auf gut 160.000 Euro summierten. Nachdem sie auf den Betrug aufmerksam geworden war, erstattete sie vor kurzem Anzeige bei der Polizei.
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160.000 € zahlt man ja nicht mal soeben aus der Portokasse? Dafür muss man lange arbeiten um es dann - nach nicht mal 4 Monaten - einem völlig Fremden zu überweisen?
Selbst wenn man einen solchen Betrag als Darlehen geben würde, dann doch nicht ohne Sicherheiten?
Ich verstehe es einfach nicht.
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Über Instagram lernt die Unternehmerin Marie S. einen Mann kennen, der behauptet, er sei ein US-Geschäftsmann. Er schlägt ihr ein Projekt vor. Marie S. überweist mehrmals – das Geld bekommt sie nicht zurück. Doch sie wehrt sich.
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Diese Frau ist - weil keine Hilfe von der Polizei in Deutschland - nach Nigeria, hat sich dort einen Anwalt genommen, war vor Gericht und stand dem Scammer gegenüber.
Sehr interessant. Einblicke in die Nigeriaconnection.
In Nigeria gibt es Kurse für Scammer
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"Lovescamming": Betrüger bringen Mann um 300.000 Euro Angebliche Liebe, angebliche Krankheiten, angebliche Arztkosten – damit brachten Betrüger einen Mann aus Gerolzhofen über Jahre hinweg um Hunderttausende Euro Bargeld. Doch bei der letzten Geldübergabe klickten Handschellen.
Von
Thomas Moßburger Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Mainfranken am 15.10.2024 um 11:30 Uhr.
Schon seit Anfang 2019 übergab ein heute 67 Jahre alter Mann aus Gerolzhofen im Landkreis Schweinfurt immer wieder Geld an eine Frau, die er für seine Geliebte hielt. Die heute 42-Jährige und ihr Komplize (41), der sich als ihr Bruder ausgab, nutzten vermeintliche gesundheitliche Probleme, um ihr Opfer zu erweichen.
Rund 300.000 Euro Bargeld kamen so über die Jahre zusammen, um etwa auf angebliche medizinische Notfälle wie Komplikationen nach einer OP reagieren zu können. Als nun am vergangenen Freitag eine weitere Geldübergabe stattfinden sollte, war die Polizei mit von der Partie und könnte die beiden Tatverdächtigen festnehmen. Der wohl betrogene Mann hatte schließlich selbst Verdacht geschöpft und sich an die Ermittler gewandt, wie die Polizei auf BR-Anfrage berichtet.
Ein Richter des Amtsgerichts Schweinfurt erließ derweil gegen die beiden Verdächtigen Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Betruges. Sie sind nun in Haft.
Love-Scamming kein Einzelfall Dass Betrüger mit Liebesgefühlen von Opfern spielen, auch als "Love-Scamming" bezeichnet, ist dabei keineswegs ein Einzelfall. Gerade Dating-Plattformen, aber auch andere soziale Medien bieten für Betrüger die Möglichkeit, Kontakte anzubahnen, Menschen anonym etwas vorzugaukeln, sie um Geld zu bringen.
Ein besonders aufmerksamkeitsträchtiger Fall wurde etwa erst dieses Jahr bekannt, als ein Betrüger sich als Schauspieler der Serie "Die Rosenheim-Cops" ausgab, so eine Frau umgarnte und um 35.000 Euro erleichterte.