Frauen getötet und verscharrt: Mordserie schockt beliebte Touristeninsel im Süden Europas! Nikosia (Zypern): Mann soll mehrere Frauen umgebracht haben
Nikosia - Grausame Mordserie: Auf der Urlaubsinsel Zypern soll ein Serienkiller mehrere Frauen umgebracht und sie in den Schächten einer verlassenen Erzgrube und in anderen Regionen verscharrt haben.
Grausiger Fund in einem Schacht nahe der zyprischen Hauptstadt Nikosia! Dort wurden zwei Frauenleichen entdeckt.
Die Polizei hat bislang die Leichen von zwei Frauen in einem überfluteten Minenschacht außerhalb des Dorfes Mitsero, in der Nähe der Hauptstadt Nikosia, entdeckt.
Der mutmaßliche Täter, ein 35-Jähriger Offizier der griechisch-zypriotischen Nationalgarde, hat laut Polizei den Mord der zwei Frauen gestanden.
Die Ermittler befürchten, dass der Mann zahlreiche andere Frauen ermordet habe, berichtet die griechische Nachrichtenplattform "Alpha News".
Der 35 Jahre alte Mann soll die Frauen über das Internet zu Treffen überredet haben. "Wir wissen noch nicht, welche Dimensionen dieser Fall tatsächlich hat", erklärte der Chef der zyprischen Polizei, Zacharias Chrysostomou, am Montag im zyprischen Fernsehen (RIK).
Aus diesem Grund wird auch in anderen Regionen der Insel nach sterblichen Überresten gesucht.
Ermittlungen seien auch in Griechenland eingeleitet worden. Der mutmaßliche Täter sei in den vergangenen Jahren immer wieder aus beruflichen Gründen nach Griechenland gereist, berichtete das Staatsfernsehen der Touristeninsel weiter.
Das Motiv des mutmaßlichen Serienmörders ist noch unklar.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Grausiger Fund in einem Schacht nahe der zyprischen Hauptstadt Nikosia! Dort wurden zwei Frauenleichen entdeckt.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Mord 29.04.2019 11:44 2.131 Mordserie auf Touristeninsel! Weitere Frauenleiche in Koffer entdeckt Mordserie erschüttert Zypern - weitere Leiche entdeckt
Nikosia - Auf der Touristeninsel Zypern hat die Polizei eine weitere Frauenleiche entdeckt.
Wie das Staatsradio (RIK) am Montag berichtete, wurde die Leiche am Sonntag in einem Koffer gefunden, den die Ermittler in einem Baggersee entdeckten.
Die Leiche sei zur gerichtsmedizinischen Untersuchung in die Hauptstadt Nikosia gebracht worden.
Zypern wird derzeit von einer Mordserie erschüttert.
Ein 35 Jahre alter Mann hat Berichten des Staatsrundfunks zufolge gestanden, fünf Frauen und zwei Mädchen getötet zu haben (TAG24 berichtete). Zuletzt hatte die Polizei den Angaben zufolge die Leichen von vier Frauen entdeckt.
Taucher versuchten am Montag, zwei weitere Koffer aus dem Baggersee zu bergen. Die Polizei geht laut RKI davon aus, dass auch darin Leichen gefunden werden könnten.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
06. Mai 2019, 16:06 Uhr Kriminalität Mordserie erschüttert Zypern
Ein 35-jähriger Offizier der griechisch-zyprischen Nationalgarde hat sieben Morde gestanden, die Polizei schließt nicht aus, dass es noch mehr Opfer gibt. Der Fall hat bereits den Justizminister und den Polizeichef des Landes den Job gekostet. Wie die meisten Opfer sind auch viel auf Zypern arbeitende Haushaltshilfen asiatischer Herkunft. Der Fall wirft ein Schlagflicht auf die schlechten Arbeitsbedingungen.
Von Christiane Schlötzer, Athen
In einem Kratersee, rotgefärbt von den Abwässern einer Kupfermine, haben sie am Sonntag die fünfte Leiche gefunden. Vermutlich die eines Kindes, stark verwest, in einem Koffer. Zypern wird von einer Mordserie erschüttert, die für die Insel bislang beispiellos ist. Der mutmaßliche Täter, ein 35-jähriger Offizier der griechisch-zyprischen Nationalgarde, hat bereits sieben Morde gestanden. Die Polizei schließt nicht aus, dass es noch mehr Opfer gibt. Am Montag ging die Suche weiter.
Nikos M. hatte die Frauen über eine Dating-App kontaktiert. Die ersten Opfer wurden schon seit 2016 vermisst, die Polizei hatte sich aber nicht um Aufklärung bemüht. Erst nachdem am 14. April ein deutscher Tourist beim Wandern in einem ehemaligen Minengebiet am Fuße des Troodos-Gebirges eine Frauenleiche entdeckte, kamen die Ermittlungen in Gang. Die Tote war mit einem Seil gefesselt und nackt. Nun ging es plötzlich sehr schnell.
Mutter und ihre kleine Tochter verschwunden
Die Frau wurde von einer Mitbewohnerin als die 38-jährige Mary Rose Tiburcio identifiziert. Sie stammte von den Philippinen und war auf Zypern vor fast einem Jahr zusammen mit ihrer sechsjährigen Tochter Sierra als vermisst gemeldet worden. Mutter und Tochter waren von einem Treffen mit dem Mann, der sich auf der Dating-App Orestis nannte - nach einer Figur der griechischen Mythologie - nicht zurückgekehrt.
Über die Chat-Verläufe wurde Nikos M. rasch gefunden. Erst leugnete der verheiratete zweifache Vater, dann schilderte er in einem zehnseitigen handgeschriebenen Geständnis die Mordserie. Das half der Polizei die Leichen weiterer Opfer zu finden, in der Nähe eines militärischen Schießstands und in demselben Minenkrater, wo auch die erste Tote, Mary Rose Tiburcio, entdeckt worden war.
Tiburcio arbeite wie die anderen getöteten Frauen auf Zypern als Haushaltshilfe. Fast alle kamen aus Asien. Eine Frau, die mit ihrer achtjährigen Tochter verschwand, stammte aus Rumänien. Etwa 70 000 bis 80 000 Arbeitsmigranten gibt es im griechischen Teil der Insel, darunter viele Frauen, die in Haushalten arbeiten. Das EU-Land Zypern hat etwa 855 000 Einwohner, der Norden der Insel, der de facto nicht zur EU gehört, etwa 325 000. Nach dem Verschwinden von Tiburcio und ihrer Tochter hatte die Polizei 2018 nichts unternommen, sie hatte erklärt, die beiden seien vermutlich in den türkischen Norden der seit 1974 geteilten Insel gegangen, und dort könne man nichts unternehmen.
Für Doros Polykarpou, den Chef der Menschenrechtsorganisation Kisa in Nikosia, ist dies eine altbekannte Ausrede. Kisa betreut ausländische Arbeitskräfte. Die würden, sagt Polykarpou, in Zypern oft "als Bürger zweiter Klasse" behandelt. Deshalb habe die Polizei nichts getan.
Am vergangenen Freitag musste der Polizeichef seinen Hut nehmen. Zyperns Präsident Nikos Anastasiadis begründete die Entlassung mit dem Versagen der Ermittler. Am Tag zuvor war Justizminister Ionas Nikolaou, ein Vertrauter von Anastasiadis, zurückgetreten. Nikolaou sagte, er übernehme die "politische Verantwortung", auch wenn er sich persönlich keiner Schuld bewusst sei. Vor dem Präsidentenpalast hatten sich zuvor rund 1000 Demonstranten versammelt, unter ihnen viele Frauen von den Philippinen. Sie entzündeten Kerzen für die Mordopfer und verlasen die Namen weiterer vermisster Migranten. "Wo sind sie", rief die Menge nach jedem Namen.
Die Morde werfen ein Schlaglicht auf die Lage der "Gastarbeiter" in Zypern. Hilfsorganisationen sprechen von "moderner Sklaverei". Die Frauen werden von Agenturen in ihren Heimatländern angeworben, bezahlt wird oft weniger als der Mindestlohn von 400 Euro im Monat. Viele Frauen kommen von den Philippinen, aus Vietnam, Sri Lanka, Indien oder Nepal. Weil Zypern Teil der EU ist, gilt es als attraktiver als beispielweise die Golfstaaten, wo auch viele Asiatinnen arbeiten. Viele der Migranten sind Christen, sie füllen an Sonntagen die Kirchen von Nikosia. Die Vermittler in ihren Heimatländern verlangen häufig mehrere Tausend Euro. Die müssen die Frauen dann erst einmal abarbeiten. Auch wird es ihnen oft schwergemacht, den Arbeitgeber zu wechseln. Immer wieder klagten Frauen auch über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, berichtet die Hilfsorganisation Kisa. Auch solche Fälle würden von der Polizei meist nicht verfolgt.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Blaulicht Mordserie auf Zypern: Siebte Leiche gefunden
Epoch Times13. Juni 2019 Aktualisiert: 13. Juni 2019 10:00
Drei Jahre lang konnte ein Serienmörder auf Zypern unbemerkt töten. Die Kaltblütigkeit des Täters und die Untätigkeit der Behörden schockieren. Nun wurde eine weitere Leiche gefunden.
Bei der Suche nach den Opfern eines Serienmörders auf der Mittelmeerinsel Zypern hat die Polizei eine weitere Leiche entdeckt. Taucher fanden sie am Mittwochnachmittag in einem Koffer, der in einem Baggersee versenkt worden war.
Es handle sich allen Anzeichen nach um die Leiche eines sechsjährigen Mädchens, berichtete der Staatsrundfunk (RIK) am Morgen. Dies müsse aber noch gerichtsmedizinisch bestätigt werden, hieß es. In der für die Insel beispiellosen Mordserie steigt die Zahl der bisher gefundenen Opfer damit auf sieben.
Der mutmaßliche Täter, ein 35-jähriger Hauptmann der zyprischen Nationalgarde, hat nach Polizeiangaben bisher sieben Morde gestanden. Die Opfer – fünf Frauen und zwei Kinder – sollen aus Asien und Rumänien stammen. Die Frauen hatten demnach als Haushälterinnen auf Zypern gearbeitet. Die Polizei fand Leichen bisher in einer verlassenen Erzgrube und in zwei Baggerseen. Die Behörden gehen davon aus, dass der mutmaßliche Täter keine weiteren Menschen getötet hat, berichteten übereinstimmend mehrere zyprische Zeitungen am Donnerstag unter Berufung auf Polizeikreise.
Der Fall hält Zypern seit April in Atem. Der zyprische Justizminister trat im Mai zurück, der Polizeichef wurde gefeuert. Kritik an den Behörden entfachte sich vor allem deshalb, weil es sich bei den Vermissten um Ausländerinnen und Menschen am Rande der Gesellschaft gehandelt habe und die Polizei deshalb trotz Vermisstenanzeigen schon seit 2016 nicht aktiv geworden sei. (dpa)
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*