11.04.2019 Hamburg Obdachloser totgeprügelt: 2000 Euro Belohnung für Hinweise
Der 35-Jährige wurde im August 2018 vor dem Mercado in Ottensen massiv getreten und geschlagen. Die Polizei sucht Zeugen.
Hamburg. Der Täter muss äußerst brutal vorgegangen sein: Im Sommer 2018 schlug und trat er so heftig auf einen 35 Jahre alten Obdachlosen ein, dass dieser kurz darauf an seinen schweren inneren Verletzungen verstarb. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat nun eine Belohnung in Höhe von 2000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung des Täters zu führen.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, hielt sich der 35-jährige Rene G. am 28. August 2018 gegen Mittag zusammen mit anderen Obdachlosen vor dem Eingang zum Mercado-Center an der Ottenser Hauptstraße auf. "Nach dem Stand der bisherigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass er in der Folgezeit zwischen dem 28. August und dem 30. August 2018 erheblich geschlagen und getreten wurde", sagte Polizeisprecher Florian Abbenseth.
Obdachloser brach in der Nähe des CaFée mit Herz zusammen
Am 30. August 2018 brach Rene G. in den Vormittagsstunden in einem Park an der Bernhard-Nocht-Straße (Sankt Pauli) zusammen – in der Nähe befindet sich der Eingang zum CaFée mit Herz, wo Obdachlose und andere Bedürftige mit Essen, Kleidung sowie menschlicher Nähe versorgt werden.
Der 35-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb der Mann am folgenden Tag an seinen schweren inneren Verletzungen. Die polizeilichen Ermittlungen führt die Mordkommission. Zeugen, die den Vorfall im August 2018 beobachtet haben oder sonst Angaben machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Die Polizei weist darauf hin, dass die Belohnung ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamte bestimmt ist, "zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört".
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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Dieser Mann wurde brutal getötet - sein Mörder läuft frei herum
14.04.19 - 11:09
Rene G. wurde getötet. Der Mord an dem Obdachlosen aus Hamburg ist ungeklärt. Bis heute läuft der Täter frei herum. Wer den Mörder kennt, bekommt viel Geld.
?Im August 2018 ist der Obdachlose Rene G. in Hamburg verprügelt worden ?Rene G. starb wenige Tage später aufgrund schwerer inneren Verletzungen ?Bis heute ist der Fall Rene G. immer noch ungeklärt, sein Mörder auf freiem Fuß ?Die Polizei Hamburg hat eine hohe Belohnung ausgesetzt und hofft auf Hinweise
Hamburg - Für Hinweise zu dem Fall eines getöteten Obdachloses vergangenen August in Hamburg, hat die Staatsanwaltschaft Hamburg eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt, wie nordbuzz.de* berichtet.
Hamburg: Obdachloser Mann brutal getötet - Mörder von Rene G. läuft frei herum
Der Mord soll sich nach Ermittlungen der Polizei zwischen dem 28. und dem 30. August 2018 ereignet haben. Der 35-jährige Rene G. soll sich zu diesem Zeitpunkt mit anderen Obdachlosen in der Ottenser Hauptstraße in Hamburg aufgehalten haben, vor dem dortigen Eingang zum Mercado-Center. Die Polizei geht davon aus, dass Rene G. in diesem Zeitraum von einem Unbekannten derart geschlagen und getreten wurde, dass er einige Tage später, am 30. August, in einem Park in Sankt Pauli zusammenbrach. Obwohl der 35-Jährige sofort in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, starb er am nächsten Tag aufgrund seiner schweren inneren Verletzungen.
Hamburg: Wer kennt den Mörder von Rene G.? Polizei setzt hohe Belohnung aus
Die Mordkommission führt die Ermittlungen zu diesem heute noch ungeklärten Fall des getöteten Obdachlosen Rene G.. Für Hinweise, die zur Ermittlung eines Täters führen, ist von der Staatsanwaltschaft Hamburg eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt worden.
Zeugen, die den Vorfall bzw. eine Schlägerei beobachtet haben oder sonst Angaben zu diesem Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 bei der Polizei Hamburg oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
In Cuxhaven ist es auch zu einer fiesen Attacke gekommen: Jugendliche haben einen behinderten Mann verprügelt und ausgeraubt, wie nordbuzz.de* berichtet. Auch in Oldenburg ist eine 15-Jährige von einem Unbekannten auf dem Schulweg plötzlich geschlagen worden! Die Polizei sucht Zeugen, wie nordbuzz.de* berichtet. Drama in Salzgitter! Ein Mann hat Polizisten angegriffen, sie machten einen Schock-Fund in seiner Wohnung, wie nordbuzz.de* berichtet.
Schwester hatte ihn noch gewarnt: Mann brutal getötet - wer kennt seinen Mörder?
15.05.19 - 23:24
Der Mord an René G. bleibt ungeklärt. Bei der Fahndung nach dem Mörder kommt die Polizei Hamburg nicht weiter. Jetzt hat Renés Schwester Gabriele eine Bitte.
?Im August 2018 ist der Obdachlose René G. in Hamburg verprügelt worden ?René G. starb wenige Tage später an den schweren inneren Verletzungen ?Bis heute ist der Fall René G. immer noch ungeklärt, sein Mörder auf freiem Fuß ?Die Polizei Hamburg hat für die Fahndung eine hohe Belohnung für Hinweise ausgesetzt
Hamburg: Fahndung nach Mörder von René G. - Schwester Gabriele gibt Hoffnung nicht auf
Update vom 11. Mai 2019: Eine ganze Stadt sucht seinen Killer! Denn: Noch immer fehlt von René G.s Mörder jede Spur. Die Polizei Hamburg sucht seit bald einem Jahr nach dem Täter, der den Obdachlosen getötet hat.
Renés Schwester Gabriele (47) weint noch heute um ihren Bruder. Sie kann sich bestens an den Tag erinnern, an dem sie René verlor. "Als der Anruf kam, dass er tot ist, konnte ich das nicht glauben“, erklärt Gabriele der Bild. „Wir haben fast täglich telefoniert. Familie war ihm sehr wichtig. Ich kann immer noch nicht glauben, dass er nie wieder anrufen wird, dass ich nie wieder mit ihm reden, ihn in den Arm nehmen kann.“ Sie hofft weiterhin, dass der Mörder von René G. bald geschnappt wird.
Die Mordkommission ermittelt, kommt aber in dem Fall einfach nicht weiter. „Ich kann den Gedanken einfach nicht ertragen, dass sein Tod ungesühnt bleibt", sagt Gabriele.
René G. verließ mit 20 Jahren Frechen in NRW, wo er mit Gabriele aufgewachsen war, um die weite Welt zu erkunden. Eine Großstadt wie Hamburg sollte es sein. Doch genau diese wurde dem damals 35-Jährigen zum Verhängnis. „Ich habe ihn immer vor der Großstadt gewarnt. Doch er wollte diese Freiheit“, betont Gabriele im Gespräch mit der Bild (Achtung! Artikel liegt hinter Paywall). René G. starb an schweren inneren Verletzungen, ausgelöst durch heftige Schläge und Tritte.
Zu einem anderen schrecklichen Vorfall kam es, als bei einer Schlägerei in Hamburg es zu einer Messerattacke kam und überall Blut war, wie nordbuzz.de berichtet. Auch in Bremen erlebte ein Mann auf dem Heimweg von der Disco den blanken Horror, wie nordbuzz.de* berichtet.
Hamburg: Mord an René G. - Täter trotz Fahndung weiter auf freiem Fuß
Meldung vom 11. April 2019: Für Hinweise zu dem Fall eines getöteten Obdachloses vergangenen August in Hamburg, hat die Staatsanwaltschaft Hamburg eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt, wie nordbuzz.de berichtet.
Der Mord soll sich nach Ermittlungen der Polizei zwischen dem 28. und dem 30. August 2018 ereignet haben. Der 35-jährige René G. soll sich zu diesem Zeitpunkt mit anderen Obdachlosen in der Ottenser Hauptstraße in Hamburg aufgehalten haben, vor dem dortigen Eingang zum Mercado-Center. Die Polizei geht davon aus, dass René G. in diesem Zeitraum von einem Unbekannten derart geschlagen und getreten wurde, dass er einige Tage später, am 30. August, in einem Park in Sankt Pauli zusammenbrach. Obwohl der 35-Jährige sofort in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, starb er am nächsten Tag aufgrund seiner schweren inneren Verletzungen.
Eine Gewalt-Attacke erlebte auch ein Mann in Hamburg, als vier Männer die Miete eintreiben wollten. Zu einem anderen Schock-Moment kam es bei einer hinterhältigen Feuer-Attacke auf einen obdachlosen Mann beim Hafengeburtstag in Hamburg. Das berichtet nordbuzz.de*.
Wer kennt den Mörder von René G.? Polizei Hamburg setzt Belohnung aus
Die Mordkommission führt die Ermittlungen zu diesem heute noch ungeklärten Fall des getöteten Obdachlosen René G.. Für Hinweise, die zur Ermittlung eines Täters führen, ist von der Staatsanwaltschaft Hamburg eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt worden.
Zeugen, die den Vorfall bzw. eine Schlägerei beobachtet haben oder sonst Angaben zu diesem Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 bei der Polizei Hamburg oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
In Lüneburg bei Hamburg wird der Cold Case eines mutmaßlichen Serienmörders neu aufgerollt, wie nordbuzz.de berichtet. Verübte der Mann über 200 Taten?
Getöteter Obdachloser in Hamburg Emotionaler Aufruf: „Wer hat meinen Mörder gesehen?“
Von Daniel Gözübüyük Marius Röer
16.10.19, 11:10 Uhr
Etliche Schläge und Tritte, gegen Kopf und Körper. Rene G. starb während eines Streits, totgeschlagen von anderen Obdachlosen vor dem „Mercado“ in Hamburg – so die Theorie der Polizei. Die Verantwortlichen wurden bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen. Ein neuer emotionaler Aufruf soll das ändern. Das Besondere: Er ist so verfasst, als hätte das Opfer ihn selbst geschrieben.
„Schwere innere Verletzungen“ – so steht es im Obduktionsbericht. Zwischen dem 28. und 30. August 2018 muss die Tat passiert sein. Am 31. August stirbt der Obdachlose im Krankenhaus.
Nach Tat in Hamburg: Emotionale Worte, dringende Botschaft
„Mein Name ist Rene. Eine treudoofe Seele, mit dem Herzen am richtigen Fleck.“ So beginnt der Aufruf, der an etlichen Bäumen und Laternenmasten auf der Reeperbahn und in Ottensen hängt. „Leider wurde mit die Chance verwehrt weiterhin auf dieser Welt zu verweilen, meiner Familie wurde auf grausamerweise ein Bruder, ein Sohn, ein Onkel genommen.“ Emotionale Worte. Mit dringender Botschaft.
Denn der Verfasser, der im Namen des Opfers schreibt, fragt direkt: „Wer hat meinen Mörder gesehen?“ Jeder noch so kleine Tipp könne dazu beitragen, den oder die Schuldigen zu finden. „Bitte, helft meiner Familie für Gerechtigkeit zu Sorgen und ihren Seelenfrieden wieder zuerlangen.“ Wichtig: Jeder Hinweis solle an die Polizei gehen. Auch eine Belohnung von 2000 Euro sei ausgesetzt. Polizei Hamburg sucht weiterhin Zeugen
„Zeugen, die den Vorfall bzw. eine Schlägerei beobachtet haben oder sonst Angaben zu diesem Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden (Tel. 428 65 6789)", so Sprecher Florian Abbenseth.
Unklar bleibt, wer den neuen Aufruf tatsächlich verfasst hat. Vermutlich aber die Schwester des Getöteten, die sich bereits mehrfach zum tragischen Schicksal ihres Bruders in der Presse geäußert hat. In jedem Fall: Eine neue Chance auf neue Erkenntnisse. Und auf die Ergreifung des Mörders.