Frau liegt tot in Wohnung: Tatverdächtiger stellt sich der Polizei
36-Jährige in Preetz von 24-Jährigem getötet
Preetz - Bluttat in der Kleinstadt Preetz (Kreis Plön) südöstlich von Kiel: Eine 36-jährige Frau ist dort vermutlich Opfer eines Mordes geworden.
Wie der Kieler Oberstaatsanwalt Michael Bimler am Sonntag auf Anfrage sagte, hatte sich der mutmaßliche Täter am Samstagvormittag bei der Polizei gestellt und angegeben, die Frau getötet zu haben.
Der 24-Jährige erschien gegen 10.30 Uhr auf der Polizeistation und soll dort die Bluttat gestanden haben.
Die Beamten hätten dann die alleinstehende Deutsche leblos in ihrer Wohnung in einem Haus an der Lindenstraße gefunden.
Die Tote wies mehrere äußere Verletzungen auf, teilte die Polizei mit.
Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei haben Ermittlungen aufgenommen.
Anhaltspunkte für ein Motiv der Tat gebe es noch nicht, sagte Bimler.
Der 24-jährige Tatverdächtige stamme aus Afghanistan und befinde sich in Gewahrsam. Der Tatverdächtige und die Tote sollen sich gekannt haben.
Er soll noch am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Polizei fand eine tote Frau mit schweren Verletzungen in ihrer Wohnung in Preetz. Der mutmaßliche Täter hatte die Beamten zuvor selbst informiert. Doch die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln.
In der Kleinstadt Preetz (Kreis Plön) südöstlich von Kiel ist eine 36-jährige Frau vermutlich Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Wie der Kieler Oberstaatsanwalt Michael Bimler am Sonntag sagte, hatte sich der mutmaßliche Täter am Samstagvormittag in der Polizeistation in Preetz den Behörden gestellt und angegeben, die Frau getötet zu haben.
Die Besatzung eines Streifenwagens habe dann die alleinstehende Deutsche leblos in ihrer Wohnung in einem Reihenhaus gefunden. Sie habe mehrere schwere, von außen erkennbare Verletzungen aufgewiesen, was auf eine vorsätzliche Tat hindeute, sagte Bimler. Welcher Art die Verletzungen waren, wurde unter Hinweis auf die laufenden Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ebenso wenig mitgeteilt wie der konkrete Todeszeitpunkt. Eine gerichtsmedizinische Untersuchung des Opfers wurde den Angaben zufolge angeordnet.
Das Amtsgericht Kiel erließ am Sonntagnachmittag Haftbefehl gegen den 24-jährigen Tatverdächtigen, der daraufhin in Untersuchungshaft genommen wurde. Der Tatvorwurf laute auf Totschlag, sagte Bimler. Nach seinen Angaben machte der Mann beim Haftrichter keine weiteren Angaben zum Tathergang. Der 24-Jährige sei schon vor mehreren Jahren als Flüchtling aus Afghanistan nach Deutschland gekommen und habe zuletzt in Preetz gelebt, sagte ein Polizeisprecher.
Einer gemeinsamen Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei zufolge kannten sich die Frau und der Tatverdächtige. In welchem Verhältnis sie zueinander standen, sei Gegenstand weiterer Nachforschungen. Auch zum möglichen Motiv und zu den Begleitumständen der Tat machten die Ermittler noch keine Angaben.
Plön / Tote in Wohnung gefunden Frau in Preetz getötet - Mann in U-Haft
Eine Frau ist am Sonnabend in Preetz Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Am Vormittag meldete sich ein 24-Jähriger bei der Polizei und gab an, die 36-Jährige getötet zu haben. Mittlerweile sitzt er in U-Haft. Die Frau soll Mutter von zwei Kindern sein.
Preetz.
Ein Mann (24) erschien am Sonnabend gegen 10.30 Uhr bei der Polizei in Preetz und räumte ein, eine 36-jährige Frau in einem Reihenhaus in der Lindenstraße in Preetz getötet zu haben. Die Polizei fand daraufhin in der Wohnung die Leiche der alleinstehenden Deutschen.
"Aufgrund der äußeren Verletzungen gehen wir von einem Gewaltverbrechen aus und ermitteln wegen vorsätzlichen Totschlags", erklärte Oberstaatsanwalt Michael Bimler gegenüber KN-online. Die Leiche werde seit dem frühen Sonntag in der Rechtsmedizin in Kiel untersucht.
Die 36-jährige Mutter von zwei Kindern im Grundschulalter arbeitete laut SHZ als Verkäuferin. Sohn und Tochter hätten aber zuletzt bei der Oma – der Mutter der Getöteten - gelebt.
Frau in Preetz getötet: Täter und Opfer kannten sich
Der 24-jährige Tatverdächtige sei vor mehreren Jahren als Flüchtling aus Afghanistan nach Deutschland gekommen und habe zuletzt in Preetz gelebt, sagte ein Polizeisprecher. Das Opfer und der mutmaßliche Täter kannten sich. "Wie gut sich die beiden kannten und ob sie möglicherweise in einer Beziehung standen, ist aber noch ungeklärt", sagte Bimler.
Das Amtsgericht Kiel erließ am Sonntagnachmittag Haftbefehl gegen den 24-jährigen Tatverdächtigen, der daraufhin in Untersuchungshaft genommen wurde. Der Tatvorwurf laute auf Totschlag, sagte Bimler. Nach seinen Angaben machte der Mann beim Haftrichter keine weiteren Angaben zum Tathergang.
Die Staatsanwaltschaft Kiel und die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Kiel haben die Ermittlungen aufgenommen.
Neue Details zu mysteriöser Frauenleiche in Preetzer Wohnung Ermittlungen zum Tötungsfall in Preetz bei Kiel dauern an
Kiel/Preetz - Nach der Tötung einer 36 Jahre alten Frau in der Kleinstadt Preetz im Kreis Plön (TAG24 berichtete) gehen die Ermittlungen scheinbar Stück für Stück voran, werden aber wohl noch andauern.
Im Mittelpunkt stünden die Suche nach weiteren Spuren und deren Sicherung, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Der mutmaßliche Täter hatte sich am Samstag der Polizei gestellt. Gegen den 24-Jährigen, der vor mehreren Jahren als Flüchtling aus Afghanistan nach Deutschland gekommen war, hatte ein Amtsrichter am Sonntag Haftbefehl erlassen.
Nun wissen wir: Der Tatvorwurf lautet auf Totschlag.
Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft wies die Leiche der Frau, die am Samstag in ihrem Reihenhaus gefunden worden war, mehrere schwere Verletzungen auf. Auf welche Weise die 36-Jährige getötet wurde, gaben die Behörden zunächst nicht bekannt.
Auch zum möglichen Motiv und zu den Begleitumständen der Tat wurden noch keine Angaben gemacht.
Doch ein weiteres, neues Detail kam ans Licht: Laut Staatsanwaltschaft und Polizei kannten die Frau und der Tatverdächtige einander.
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Nach mysteriösem Mord: Tötete der Tatverdächtige die zweifache Mutter im Wahn? Tatverdächtiger soll nach Mord an Zweifach-Mutter in Psychiatrie
Preetz - Nach dem gewaltsamen Tod einer zweifachen Mutter in Preetz (Landkreis Plön) hat die Staatsanwaltschaft die Unterbringung des Tatverdächtigen in einer Psychiatrie beantragt.
Laut Gutachten eines psychiatrischen Sachverständigen leide der 24-Jährige unter einer so schweren psychischen Erkrankung, "dass er bei der Begehung der Tat aufgrund von Wahnvorstellungen nicht schuldfähig gewesen sein dürfte", teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag mit.
Darüber muss nun das Amtsgericht Neumünster entscheiden. Der Mann befindet sich seit dem Wochenende in Untersuchungshaft.
Der im Juli 2015 als Flüchtling aus Afghanistan nach Deutschland gekommene Tatverdächtige hatte sich am Samstag der Polizei gestellt und angegeben, die 36-jährige Frau getötet zu haben (TAG24 berichtete). Seitdem schweigt er zu den Vorwürfen.
Laut Obduktion hatte die Frau mehrere Messerstiche erlitten. Die Mordwaffe fanden die Ermittler in der Nähe der Leiche.
Noch immer ist der genaue Beziehungsstatus zwischen dem Tatverdächtigen und der Ermordeten unklar. Bisher haben die Ermittler keinerlei Anhaltspunkte, dass sich die Frau in der Flüchtlingshilfe engagierte.
Das Opfer und der mutmaßliche Täter lernten sich nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei im Frühjahr 2018 im privaten Umfeld kennen.
Nach seiner Ankunft in Deutschland hielt sich der 24-Jährige mit einer Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland auf.
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