24-Jährige tot in Koffer entdeckt – letztes Telefonat mit ihrer Mutter war mysteriös "Sie hatte wirklich Angst, große Angst." HuffPost / ll
Die Polizei untersucht den mysteriösen Fall. Ein rätselhafter Fall beschäftigt die amerikanische Stadt New Rochelle. Eine 24-Jährige verschwand spurlos – und tauchte tot in einem Koffer am Straßenrand auf. Es war ein schockierende Fund: Straßenarbeiter im US-Bundesstaat Connecticut haben am Dienstag an einem Highway eine weibliche Leiche entdeckt. Sie steckte in einem roten Koffer.
Die Frau war an ihren Armen und Beinen gefesselt, berichtet nun der US-Sender CNN über den Fall. Einen Tag später stand fest: Es handelte sich um eine 24-jährige Amerikanerin, die seit einer Woche als vermisst galt.
Die Todesursache ist noch nicht geklärt. Rätsel aber gibt das letzte Telefonat zwischen der 24-Jährigen mit ihrer Mutter auf.
Die junge Frau hatte große Angst – nur wovor? Das Opfer wohnte wenige Kilometer von dem Ort, wo sie gefunden wurde, entfernt in einer Untergeschosswohnung in New Rochelle. Wenige Tage vor ihrem Verschwinden habe sie ihre Mutter noch angerufen.
“Sie hatte wirklich Angst, große Angst”, sagt die Mutter dem US-Sender WABC. Ihre Tochter sei in den Wochen vor ihrem Tod ängstlicher und teilweise paranoid geworden.
? Unklar ist nur, warum.
Die 24-Jährige habe ihrer Mutter nicht gesagt, wovor sie solche Angst habe. Ihre Tochter verschwand am 29. Januar – und tauchte tot in einem Koffer wieder auf.
“Meine Tochter hat nicht verdient, was du ihr angetan hast. Meine Tochter war rein”, sagte ihrer Mutter während einer Mahnwache an den Täter gerichtet.
“Früher oder später wird er erwischt, ich weiß es.”