Die Leiche von Hatice Erülkeroglu wurde im April 1971, etwa zwei Monate nach dem Tod von Gudrun Ebel, im Frankfurter Gutleutviertel an der Camberger Brücke, die ein Industrie- mit einem Wohngebiet verbindet gefunden
Die Leiche von Hatice Erülkeroglu wurde im April 1971, etwa zwei Monate nach dem Tod von Gudrun Ebel, im Frankfurter Gutleutviertel an der Camberger Brücke, die ein Industrie- mit einem Wohngebiet verbindet gefunden. Ihre Leiche wies zahlreiche massive Verletzungen im Kopfbereich (durch stumpfe Gewalteinwirkung verursacht) auf. Die 23jährige Gastarbeiterin aus der Türkei lebte erst seit wenigen Monaten in Deutschland. Sie hatte zwei Kinder, die beim Vater in der Türkei darauf warteten, daß die Mutter die Familie nachholte. Hatice Erülkeroglu legte in Deutschland ihr Kopftuch ab, kleidete sich modern und nannte sich Maria. Sie arbeitete ebenfalls in dem Seniorenheim Johanna Kirchner-Stift wie Gudrun Ebel. Die beiden kannten einander aber nicht. Der Täter verstümmelte den Leichnam der Türkin, amputierte Teile der linken Brust sowie die Schamlippen und fügte ihr Stich- und Schnittverletzungen zu. Der herausgetrennte Schambereich lag unweit der Leiche, die Teile der Brust hatte er mitgenommen.
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