Schwerverletzte in Berlin-Neukölln gefunden: Mordkommission ermittelt
Berlin - Im Neuköllner Schillerkiez wurde am späten Donnerstagabend eine schwer verletzte Frau gefunden.
Demnach fanden Passanten gegen 23 Uhr die 25-Jährige in der Oderstraße Ecke Siegfriedstraße in Berlin-Neukölln. Wie die Polizei berichtet, hatte ein unbekannt gebliebener Anrufer die Feuerwehr alarmiert.
Alarmierte Rettungskräfte fanden die bewusstlose und unter anderem am Kopf verletzte Frau. Sie brachten sie ins Krankenhaus. Dort wurde festgestellt, dass die Verletzungen durch Fremdeinwirkungen entstanden sind.
Die Polizei geht von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Die Mordkomission ermittelt.
Update, 9.21 Uhr
Im Krankenhaus wurde festgestellt, dass die Frau Schussverletzungen erlitt. Sie ist laut Polizeiangaben nicht ansprechbar und weiterhin in einem sehr kritischen Zustand. Ihre Identität ist noch nicht zweifelsfrei geklärt.
Derzeit geht die Polizei davon aus, dass es sich um eine 25-Jährige handelt.
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#Berlin – Die 25 jährige Frau, die in der Nacht zu Freitag mit einer Schussverletzung im Kopf in ein Krankenhaus eingeliefert worden war, ist in der vergangenen Nacht verstorben. Die Ermittlungen der 3. Mordkommission dauern an.
Erstmeldung vom 29. Dezember 2018: Krankenhaus alarmiert Polizei – Mordkommission ermittelt
Nachdem in der vergangenen Nacht eine schwer verletzte Frau in Neukölln gefunden und anschließend in ein Krankenhaus gebracht worden war, ermittelt nun eine Mordkommission. Ein unbekannt gebliebener Anrufer hatte um 23.08 Uhr die Feuerwehr in die Oderstraße alarmiert und angegeben, dort würde eine verletzte Frau liegen. Die Rettungskräfte der Feuerwehr fanden wenig später die bewusstlose und unter anderem am Kopf verletze Frau und brachten sie in ein Krankenhaus. Hier wurde festgestellt, dass es sich um eine Schussverletzung handelt, woraufhin die Polizei verständigt wurde. Die Frau ist nicht ansprechbar und ihr Zustand sehr kritisch. Ihre Identität ist noch nicht zweifelsfrei geklärt. Derzeit geht man davon aus, dass es sich um eine 25-Jährige handelt. Die 3. Mordkommission beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
Frau stirbt nach Kopfschuss - zwei Verdächtige festgenommen Im Fall der tödlich verletzten Frau in Berlin-Neukölln Ende vergangenen Jahres wurden nun zwei Verdächtige gefasst.
04.01.2019, 08:38 Alexander Dinger
894 Berlin. Einer 25-jährige Polin wurde am 27. Dezember 2018 in Neukölln in den Kopf geschossen. Sie wurde in äußerst kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. In der Nacht ist die Frau dort verstorben. Eine Mordkommission der Polizei hat die Ermittlungen übernommen.
Am Donnerstag teilte die Generalstaatsanwaltschaft auf Twitter nun mit, dass zwei Tatverdächtige am Mittwoch und am Donnerstag vorläufig festgenommen worden sind. Nähere Einzelheiten teilte die Generalstaatsanwaltschaft nicht mit, weil die Ermittlungen und Vernehmungen noch nicht beendet seien.
GenStA Berlin @GStABerlin Wegen des Verdachts, am 27.12.18 eine 25-jährige Frau in Berlin-NK erschossen zu haben, sind 2 Tatverdächtige gestern / heute vorläufig festgenommen worden. Nähere Einzelheiten können mit Rücksicht auf die Ermittlungen/andauernden Vernehmungen, noch nicht veröffentlicht werden.
140 17:08 - 3. Jan. 2019
Ein bislang unbekannter Anrufer hatte per Feuerwehr-Notruf 112 gemeldet, dass er am Rande des Tempelhofer Feldes einen Schuss gehört habe und eine verletzte Frau an der Oderstraße liegen würde. Als die Rettungskräfte kurz nach 23 Uhr dort eintrafen, sahen sie das Opfer, das mit einer Kopfverletzung in einer Hofeinfahrt lag. Bei der Untersuchung stellten die Ärzte neben anderen Verletzungen auch einen Kopfschuss fest. Die Frau war nicht mehr ansprechbar. Sie wurde mit schwersten Verletzungen und in sehr kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht. Die Mordkommission sperrte den Tatort weiträumig ab und sicherte Spuren. Doch Hinweise gibt es bislang kaum.
Der Tatort liegt nur 500 Meter von der Stelle entfernt, an der Intensivtäter Nidal R. im September mit mehreren Kugeln niedergeschossen wurde. Auf den 36-Jährigen waren damals acht Schüsse abgefeuert worden, mehrere Männer sollen an der Tat beteiligt gewesen sein. Die Polizei konnte bislang keinen Verdächtigen fassen. Die Tat glich einer Hinrichtung.
Ein Zusammenhang zwischen den Schüssen auf Nidal R. und der jungen Polin gilt als sehr unwahrscheinlich, ermittelt werde in alle Richtungen, heißt es von der Polizei. Es gebe viele offene Fragen. Weitere Einzelheiten wurden mit Verweis auf mögliches Täterwissen nicht mitgeteilt. Trotzdem ist es die zweite Gewalttat im Kiez in nur wenigen Monaten. Nach Informationen der Berliner Morgenpost gehen die Ermittler im Moment am stärksten den Hinweisen nach, dass es sich bei den Schüssen auf die Frau um eine Beziehungstat gehandelt haben könnte.
Auch für Neuköllner Ämter ist die Straße ein Problemgebiet. Eine der bekanntesten Großfamilien Berlins kommt aus dem Kiez, ein Teil des Clans wohnt noch immer dort. Auch Kleingärten, ein Spielplatz und der Werner-Seelenbinder-Sportpark liegen an der Straße. Immer wieder rückt die Polizei auch zur Oderstraße aus, weil es hier eine größere Obdachlosen-Szene gibt.
3,3° 30% Liveticker Abo „Wollte mal jemanden abschießen“ Polin (25) mit Kopfschuss getötet – Ex-Freund (29) gesteht powered by ShowHeroes B.Z. 4. Januar 2019 13:44 Aktualisiert 13:45 Bereich: Neukölln
Der 29-jährige Ex-Freund und ein weiterer Mann (39) sollen die junge Polin am Abend des 27. Dezember 2018 in einer Zufahrt zu einem Industriegelände in der Oderstraße in Neukölln getötet haben, das teilte die Polizei am Freitag mit.
Am Mittwoch, den 2. Januar 2019 gegen 9.40 Uhr konnten, die Beamten des LKA in der Bornitzstraße in Lichtenberg zunächst den Ex der Erschossenen und mutmaßlichen Schützen festnehmen. Er wurde einem Haftrichter vorgeführt, befindet sich jetzt wegen Totschlags in Untersuchungshaft.
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25-Jährige mit Kopfschuss getötet - Lebenslange Haft für zwei Männer Zwei Männer töteten die Freundin des einen - aus Heimtücke und Mordlust. Dafür sind sie nun zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Gericht sprach von einer abscheulichen Tat. 22.01.2020, 16.19 Uhr