„Aktenzeichen XY“ im ZDF soll Hinweise bringen: Seit knapp zwei Jahren wird Birgit Rösing bereits vermisst, die Ermittler wenden sich an die Zuschauer.
◦Birgit Rösing aus Mülheim an der Ruhr wird vermisst. ◦Die 58-Jährige wurde seit September 2018 nicht mehr gesehen. ◦Ermittler erhoffen sich nun Hinweise durch die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“*.
Update vom 16. April, 6.56 Uhr: Wo ist Birgit Rösing? Diese Frage stellen sich Ermittler seit fast zwei Jahren, am Mittwochabend erhofften sie sich durch aufmerksame TV-Zuschauer neue Hinweise in dem Vermisstenfall. Wie Alfred Hettmer vom LKA München am Ende der aktuellen Ausgabe von „Aktenzeichen XY“ erklärt, könnte nun tatsächlich Bewegung in den Kriminalfall kommen.
Es hätten sich gleich mehrere Zuschauer mit Hinweisen bei den ermittelnden Beamten im Studio gemeldet. Demnach gebe es mehrere Hinweise auf die Frage der Ermittler, wer Birgit Rösing noch nach ihrem Verschwinden im September 2018 gesehen habe.
Wie Hettmer weiter berichtet, habe sich darüber hinaus noch ein weiterer Zuschauer gemeldet, der von einem ähnlichen Vermisstenfall berichtet. Dieser habe sich erst Anfang 2020 ereignet und weise viele Ähnlichkeiten mit dem Verschwinden der 58-Jährigen auf. „Es könnte einen Zusammenhang geben“, erklärt Hettmer. Die eingegangenen Hinweise müssten nun von Ermittlern abgearbeitet werden.
Update vom 16. April, 6.56 Uhr: Wo ist Birgit Rösing? Diese Frage stellen sich Ermittler seit fast zwei Jahren, am Mittwochabend erhofften sie sich durch aufmerksame TV-Zuschauer neue Hinweise in dem Vermisstenfall. Wie Alfred Hettmer vom LKA München am Ende der aktuellen Ausgabe von „Aktenzeichen XY“ erklärt, könnte nun tatsächlich Bewegung in den Kriminalfall kommen.
Es hätten sich gleich mehrere Zuschauer mit Hinweisen bei den ermittelnden Beamten im Studio gemeldet. Demnach gebe es mehrere Hinweise auf die Frage der Ermittler, wer Birgit Rösing noch nach ihrem Verschwinden im September 2018 gesehen habe.
Wie Hettmer weiter berichtet, habe sich darüber hinaus noch ein weiterer Zuschauer gemeldet, der von einem ähnlichen Vermisstenfall berichtet. Dieser habe sich erst Anfang 2020 ereignet und weise viele Ähnlichkeiten mit dem Verschwinden der 58-Jährigen auf. „Es könnte einen Zusammenhang geben“, erklärt Hettmer. Die eingegangenen Hinweise müssten nun von Ermittlern abgearbeitet werden.
Mal eine Verständnisfrage: der offizielle Name ist Birgit Storck. Der Ehemann heißt Dr. ... Rösing (genannt Stork - ohne c), steht bei Jameda. Kann mir jemand erklären, was das mit den Namen auf sich hat? Wenn sie und ihr Mann Stor(c)k genannt wurden, und vielleicht auch so heißen, was hat es dann mit Rösing auf sich? Dann müsste man doch nach einer Birgit Stork suchen.
Mysteriöser Vermisstenfall Birgit Rösing: Spur führt von Essen in das Sinntal
17.04.20 - Der Fall Birgit Rösing ist wohl einer der mysteriösesten Vermisstenfälle der letzten Jahre: Die vierfache Mutter (damals 58 Jahre alt) aus Mühlheim bei Essen (NRW) verschwindet am 26. September 2018 spurlos. Die Polizei geht davon aus, dass sie das nicht freiwillig tat. Das Verblüffende: Ihre letzte Spur führt in den Main-Kinzig-Kreis, nach Breunings im Sinntal. Am Mittwoch wurde der Fall bei Aktenzeichen XY im ZDF vorgestellt.
Ein Genanntname, auch Vulgoname, ist ein Name, bei dem der Hausname aufgrund der Bindung an einen Bauernhof oder seltener ein Haus den wirklichen Namen einer Person überlagerte oder ihm beigefügt wurde. Die „Genannt-Namen“ stammen zum Teil aus der Zeit, als die Familiennamen eingeführt wurden (spätes Mittelalter). Bei späteren Namensbildungen dieser Art bezog sich der „Genannt-Teil“ oft auf den Besitz, oder die Namen entstanden infolge einer Adoption, wobei sich der „Genannt-Teil“ auf den Namen des Adoptivvaters oder gegebenenfalls der Adoptivmutter bezog. Ursprünglich galten sie für eine Einzelperson, später für die ganze Familie.
Bei Interesse ist hier auch noch was zum Nachlesen:
In manchen Gegenden (Münsterland, Rheinland) findet man in Quellen Namenszusätze wie: genannt; vulgo; modo; oder; conditionalis; condicta; vel; v.; alias; sive; olim; nunc aber auch Zusätze wie an oder auf. Zum Beispiel: "Wittorf genannt Lehmann" oder "Heimbach genannt Göthe"; "Schroers an Brimter".
Danke für die Aufklärung. Das wusste ich nicht. Ich habe dieses sowieso genannt sowieso bisher noch nie gehört. Dann können wir jetzt nur noch darüber spekulieren, ob Storck mit ck oder nur mit k geschrieben wird. Ihr Ehemann jedenfalls wird im Internet nur mit k geschrieben.
Zitat von Rosenrot im Beitrag #33Danke für die Aufklärung. Das wusste ich nicht. Ich habe dieses sowieso genannt sowieso bisher noch nie gehört. Dann können wir jetzt nur noch darüber spekulieren, ob Storck mit ck oder nur mit k geschrieben wird. Ihr Ehemann jedenfalls wird im Internet nur mit k geschrieben.
Wenn ich googel, kommen für ihn beide Varianten. Ich gehe von "Storck" aus, da die Vermisste überall so geschrieben wird. Warum sollte er sich dann anders schreiben?
Das sieht aus wie ganz schnell geschrieben, und dann die 4 korrigiert mit dem geraden Strich, denn sonst hätte man auch eine 9 lesen können. Das lässt aber auf einen Eintrag schließen, der länger her ist, denn sonst könnte man sich erinnern, ob der Termin um halb drei oder um halb acht ist.
Nur mal so eine Idee: wer benutzt eigentlich solche Terminkalender noch? Vielleicht Menschen, für die es schneller geht, etwas aufzuschreiben, als in den Kalender ins Handy zu tippen. Aber benutzt jemand, der in zwei Wochen gerade mal einen Termin aufschreiben muss, tatsächlich einen solchen Kalender? Diesen Termin könnte man sich auch so noch merken.
Die Zahl könnte auch eine PIN sein für ein Handy oder ein Schließfach, die so in dem Kalender dargestellt wird, dass man das nicht unmittelbar erkennt.
Es sieht für mich aus wie eine eigene Schreibweise für die 4, also nichts durchgestrichen. Ist das der Original Eintrag von Frau R.?
Zitatwer benutzt eigentlich solche Terminkalender noch? Vielleicht Menschen, für die es schneller geht, etwas aufzuschreiben, als in den Kalender ins Handy zu tippen.
Ich ziehe es vor, handschriftlich zu notieren. Allerdings nicht in solch ein Notizbuch wie oben zu sehen. Soll aber jeder machen wie er lustig ist. Handys sind für mich ein notwendiges Übel.
ZitatEs sieht für mich aus wie eine eigene Schreibweise für die 4, also nichts durchgestrichen. Ist das der Original Eintrag von Frau R.?
Für mich ist das auch nicht durchgestrichen.
Meine Termine notiere ich auch auf einem Kalender und nicht im Handy.
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Arzt und Friseur schreiben Termine auf Kärtchen oder Zettel. Diese befinden sich dann in meinem Portemonnaie. Ansonsten wird auch auf Wandkalender notiert.
Mein Post war ja nicht so gemeint, dass es unüblich ist, mit einem Terminkalender zu arbeiten, sondern dass es ungewöhnlich ist, innerhalb von zwei Wochen nur einen Termin zu haben, und diesen dann auch noch aufschreiben zu müssen.
In einem anderen Forum wird vermutet, dass die tote Birgit R. über 9 Monate durch Kühlung konserviert wurde und dass es die Tote ist, die am 22.06.2019 in Westdorpe, Holland, nahe der belgischen Grenze auf einer Wiese gefunden wurde. Es gibt holländische Fahndungsfotos von der Toten. Es könnte Frau R. sein.