Der 17. Dezember 1985 ist für Brunhilde Schramm (48) ein ganz normaler Arbeitstag. Die Prostituierte steht an der Straße, ein Mann spricht sie an. Sie nimmt ihn mit nach Hause. Sie haben Sex. Gegen 18.50 Uhr verlässt der Mann die Wohnung in der Niederkirchener Straße in Gohlis wieder. Er ist Brunis letzter Freier.
Zwei Tage nach der Tat klingelt eine Frau an der Tür mit dem Namensschild „Schramm“. Niemand öffnet, doch ein Hund winselt hinter der Tür. Die Frau ruft die Polizei. Um 15 Uhr sind die Beamten an der Wohnung, brechen die Tür auf. Und finden die tote Brunhilde Schramm.
Sie wurde erwürgt. Liegt nackt in ihrem Wohnzimmer. Dort hat die Hure immer ihre Freier empfangen. Die Ermittlungen führen schnell in die Umgebung des Leipziger Nordplatzes, Leipzigs Straßenstrich zu DDR-Zeiten. Mehr als 50 Personen wurden vernommen. Einen richtigen Verdächtigen gab es nie.
Der 17. Dezember 1985 ist für Brunhilde Schramm (48) aus Leipzig ein Tag wie jeder andere. Die Prostituierte steht an der Straße und wartet auf Kundschaft. Ein Mann spricht sie an und sie nimmt ihn mit nach Hause. Gegen 18.50 Uhr verlässt der Mann die Wohnung in der Niederkirchener Straße in Gohlis wieder. Es ist ihr letzter Freier. Zwei Tage nach dieser Begebenheit klingelt eine Frau an der Tür mit den Namensschild Schramm. Niemand öffnet. Nur ein Hund winselt hinter der Tür. Die Frau ruft die Polizei. Die Beamten brechen die Haustür auf und finden die tote Brunhilde Schramm. Sie wurde erwürgt. Sie liegt nackt in ihrem Wohnzimmer. Dort hatte Brunhilde immer ihre Freier empfangen. Die Ermittlungen führen schnell zum Leipziger Straßenstrich am Nordplatz. Mehr als 50 Personen wurden vernommen. Doch den Täter hat man nicht gefunden.