Luckenwalde 20-Jähriger soll Freund der Mutter getötet haben 31.01.17, 15:15 Uhr
Luckenwalde - Ein 20-Jähriger soll in Luckenwalde (Kreis Teltow-Fläming) den Lebensgefährten seiner Mutter getötet haben. Diese habe den pflegebedürftigen 64-Jährigen am Dienstagmorgen tot im gemeinsamen Haus entdeckt, als sie vom Nachtdienst nach Hause kam, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Potsdam mit. An der Leiche habe es Anzeichen gegeben, die auf eine Gewalttat hindeuteten.
Ersten Erkenntnissen zufolge kam es in der Nacht zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Sohn der 55-Jährigen und ihrem Lebensgefährten. Der Sohn wurde festgenommen. Die Hintergründe der Tat seien noch völlig unklar, hieß es . Die Polizei ermittelt wegen Totschlags.
Jüterbog Sohn soll Lebensgefährten der Mutter im Drogenrausch erschlagen haben 31.01.17, 14:34 Uhr
Eine 55-Jährige kommt von der Nachtschicht nach Hause - und findet dort ihren toten Lebensgefährten. Ihr eigener Sohn gerät schnell in Verdacht, den Mann getötet zu haben. Jüterbog -
Ein 20-Jähriger soll in Luckenwalde den Lebensgefährten seiner Mutter getötet haben - offenbar unter Drogeneinfluss. Seine Mutter habe den pflegebedürftigen 64-Jährigen am Dienstagmorgen 7 Uhr tot im gemeinsamen Haus entdeckt, als sie vom Nachtdienst nach Hause kam, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Potsdam mit. An der Leiche gebe es Anzeichen, die auf eine Gewalttat hindeuteten.
Ersten Erkenntnissen zufolge kam es in der Nacht in dem Einfamilienhaus zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Sohn der 55-Jährigen und ihrem Lebensgefährten. Der Sohn wurde festgenommen. Die Hintergründe der Tat seien noch völlig unklar, hieß es. Die Mordkommission ermittelt wegen Totschlags.
Mutmaßlicher Täter von Jüterbog ist der Polizei wegen verschiedener Delikte bekannt
Der Sohn ist der Polizei bereits wegen verschiedener Delikte bekannt. Ein Drogenschnelltest bei ihm sei positiv für Amphetamine gewesen. In einer Vernehmung habe sich der 20-Jährige zum Geschehen geäußert, hieß es. Kriminaltechniker untersuchten den Tatort und sicherten Spuren.
Nun müsse geprüft werden, ob sich die Aussagen mit den Umständen vor Ort decken, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Potsdam, Christoph Lange. Zudem würden die Obduktions-Ergebnisse hinzugezogen. Sollte für den Tatverdächtigen Untersuchungshaft beantragt werden, werde er am Mittwoch einem Ermittlungsrichter vorgeführt, sagte Lange. (dpa))