Teenager ermorden Homosexuellen und legen ihm tote Schlange um
Eine unglaublich brutale Tat hat sich im schwedischen Göteborg ereignet. Zwei Jugendliche haben einen Homosexuellen in seiner eigenen Wohnung getötet - nachdem er die beiden Obdachlosen bei sich aufgenommen hatte.
Es ist eine unfassbare Tat, die ein 16-jähriger Junge aus Nordafrika da verübt hat. Zunächst konnte die Polizei dem Jugendlichen den Mord an einem 54-jährigen Homosexuellen nicht nachweisen, dann konnten sie ein bereits gelöschtes Video auf seinem Handy wieder herstellen - und fanden Bilder des Grauens.
Der 54-Jährige wollte den Jugendlichen eigentlich helfen Der 54-jährige Mann hatte den Teenager von der Straße aufgelesen, nachdem dieser ihm erzählt hatte, bereits seit einiger Zeit in Schweden auf der Straße zu leben. Er habe zuvor bereits in anderen europäischen Ländern ebenfalls als Obdachloser gelebt. Da es in der Nacht kalt war, habe der Transvestit dem Teenager und dessen 19-jährigen Freund angeboten, sie bei sich aufzunehmen. Er bot ihnen sogar frische Kleidung und eine heiße Dusche an. Wie der Jugendliche später der Polizei erzählte, trafen er und sein 19-jähriger Begleiter den Homosexuellen zunächst als Frau verkleidet. Erst nachdem sie die Wohnung erreicht hatten, habe sich herausgestellt, dass sie es eigentlich mit einem Mann zu tun hatten, als dessen Perücke herunterfiel. Der Mann habe sie zudem sexuell belästigen wollen.
Brutal zusammengeschlagen und dann ausgeraubt In Wahrheit spielte sich etwas ganz anderes ab, Denn in dem Video auf dem Handy des 16-Jährigen sieht man, wie der jugendliche Täter über dem am Boden liegenden Mann steht und ihn beschimpft - vor allem in Hinblick auf seine sexuelle Orientierung. Dem Opfer wurden ein Kabel um den Hals gebunden, ein Tuch über das Gesicht gezogen und die Hände zusammengebunden, wie die "DailyMail" berichtet. Die Teenager traten brutal auf dem am Boden Liegenden ein. Dann rauben sie den Mann aus - stopfen seine Wertsachen in die eigenen Rucksäcke.
Lebensgefährte des Opfers glaubt nicht an die Frauen-Verkleidung seines Freundes Zudem sagte der langjährige Lebensgefährte des Ermordeten aus, dass dieser nie Frauenkleider getragen habe. "Es ist, als hätten sie ihn so angezogen, um ihn zu verhöhnen", sagte er in einer Vernehmung aus. Nachdem das Opfer tot war, hängten ihm die Teenager eine tote Schlange um den Hals.
Die Teenager behaupten, aus Notwehr gehandelt zu haben - die Anklage sieht das anders Die beiden Teenager behaupten aus Notwehr gehandelt zu haben. Die Anklage sieht das ganz anders. Die Tat sei allein aufgrund der sexuellen Orientierung des Opfers geschehen. Erschwerend kommt die Brutalität dieses Gewaltverbrechens hinzu. Die DNA des 16-Jährigen wurde in der ganzen Wohnung gefunden. Sein 19-jähriger Gefährte wird sich wegen Beihilfe zum Mord verantworten müssen.