Ich habe mal eine Frage an alle die hier schrieben und der Meinung sindm sie ist nicht einer "normalen mordes" gestorben... Nennt mir bitte einen logischen Grund (mit Beweis bzw. Nachweis) wieso und weshalb? Und bitte lasst endlich diese ewigen Verschwörungstheroin... Seid ihr alle (die hier schreiben) wirklich "ernsthft" von dem Fall betroffen, so das es euch so enorms aufregt? Ich kannte Tanja persönlich und weiß sehr sicher das dass was mit ihr passiert ist, keines wegs etwas mit "entführung" und co. was zu tun hat... Jeder aus ihrem damaligen Freundeskreis, weiß was es wirklich war, aber wir werden es niemals aussprechen, weil es ihre eigene Entscheidung war... Lasst den Fall einfach ruhen... Quelle: http://www.allmystery.de/themen/km78957-17
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
In den Recherchen im Fall Tanja Gräff tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf, die sogar auf eine Verstrickung der Justiz in Bezug auf das spurlose Verschwinden von Tanja Gräff schließen lassen. Dafür gibt es mehrere Gründe, die sich einfach nicht wegzudiskutieren sind und die näher betrachtet werden müssen.
1. Die Zeit zwischen 20.30 und 23.30 Uhr (6. Juni 2007) wird totgeschwiegen. Da heißt es lediglich, es wurde vorgeglüht. Wo und wie ist völlig offen. Unerklärlich mit Blick darauf, daß Tanja Gräff bereits in dieser Zeit einem möglichen Täter begegnet sein kann. Weiter heißt es, gegen 23.30 Uhr habe sich die Gruppe per Shuttlebus auf den Weg zum Sommerfest gemacht. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde sie jedoch von niemandem wahrgenommen.
Werden die sogenannten Freunde auf diese Zeiten angesprochen, reagieren sie wie aufgescheuchte Hühner, so geschehen in deren Gruppe bei StudiVz. Dort wurden gegen die Frager Kollektivbeschwerden organisiert, was zu mindestens zwei Accountlöschungen geführt hat. Dabei wäre die Frage ganz einfach zu beantworten. Das an den Tag gelegte Verhalten jedenfalls läßt darauf schließen, daß die "Freunde" mehr wissen, als sie sagen. Das begründet auch die von Anfang an vorherrschende Mauer des Schweigens.
2. Die Ermittler sind sehr schnell davon ausgegangen, daß es sich bei dem spurlosen Verschwinden von Tanja Gräff um eine Tat aus dem näheren Umfeld handelt. Dennoch haben sie zugelassen, daß die sogenannten Freunde in vielen Ermittlungsschritten einbezogen wurden (ein Beweisfoto siehe unten!). Sind "Freunde" demnach nicht dem näheren Umfeld zuzurechnen?
3. Die Höhe der Belohnung wurde sehr schnell auf 15 000 €uro festgelegt, was in einem ganz normalen Vermißtenfall völlig unüblich ist. Die Mitteilung der Staatsanwaltschaft dazu finden Sie hier
Auszug aus den dazugehörenden Verwaltungsvorschriften des Landes Mecklenburg-Vorpommern (identisch mit Nordrhein-Westfalen, so daß davon auszugehen ist, daß sie in allen anderen Bundesländern gleichlautend sind):
1. Für die Aussetzung von Belohnungen (Auslobung) sind als Strafverfolgungsbehörden zuständig: a) die Generalstaatsanwaltschaft und die Staatsanwaltschaften, b) das Landeskriminalamt und die Polizeipräsidien.
a) Die Leitenden Oberstaatsanwälte können Belohnungen bis zu 2 500 Euro und mit Zustimmung des Generalstaatsanwalts Belohnungen bis zu 5 000 Euro für die Mitwirkung von Privatpersonen bei der Aufklärung strafbarer Handlungen oder der Ergreifung oder Wiederergreifung flüchtiger Straftäter aussetzen.
Ebenso kann der Generalstaatsanwalt bei Straftaten, deren Verfolgung ihm obliegt, Belohnungen bis zu 5 000 Euro aussetzen.
Über die Auslobungen ist dem Justizministerium unverzüglich zu berichten.
Für Belohnungen von mehr als 5000 €uro gilt diese Vorschrift:
Belohnungen über 5 000 Euro dürfen nur mit Zustimmung des Justizministeriums ausgesetzt werden.
Daraus ergibt sich zwangsläufig die Frage: Welchen Stellenwert hatte die bis zu ihrem spurlosen Verschwinden völlig unscheinbare Tanja Gräff, wenn sich die Staatsanwaltschaft berufen fühlt, für die Höhe der Belohnung das Justizministerium einzuschalten. Desweiteren ergibt sich die Frage, wie dieses Gesuch begründet wurde und sozusagen im Handumdrehen seitens des Ministeriums bewilligt wurde. Ist das möglicherweise der Grund, der die Ermittler dazu veranlaßt, seit nunmehr fast fünf Jahren stets die gleichen Informationen in die Öffentlichkeit zu lancieren? Und ist das auch der Grund, daß mehr als ein Jahr ohne jedes neue Ergebnis "nachermittelt" wurde, um die wahren Fakten unter den Teppich zu kehren?
4. Richtig ist, daß am 18. März 2011 eine Such-Showveranstaltung mit mehreren Höhenrettern und einer Drohne als Suchaktion nach Tanja Gräff deklariert wurde, die am 30. März 2011 in einer XY-Sondersendung "Wo ist mein Kind" zu sehen war. Diese Sendung ergab keinerlei Neuigkeiten. Warum eine Showveranstaltung, ist in der linken Spalte genauer erklärt.
5. Tanja Gräff hatte nachweislich Kontakt ihn die höheren Justizkreise in Trier. Aus diesem Kreis heraus wurde sie als Leiterin einer Jugendfreizeit "Spanien 2007" bestimmt. Das jedoch kann niemals der Grund für die sehr ungewöhnlich hohe Belohnung gewesen sein.
Fazit: Der Fall Tanja Gräff kann nur geklärt werden, wenn alle mitwirkenden Behörden alle Karten offen legen. Welche Rolle hat Tanja Gräff vor ihrem spurlosen Verschwinden für die Justiz, vielleicht nicht nur in Trier, sondern in Rheinland-Pfalz, gespielt? Hier muß jetzt endlich die Wahrheit gesagt werden, damit der Fall abgeschlossen werden kann.
Es gibt noch einige andere Anhaltspunkte in diese Richtung, die allerdings derzeit nicht sehr relevant sind.
Was machen die denn hier?
Bei dieser Razzia am 13. Juni 2007, also genau sechs Tage nach dem Verschwinden von Tanja Gräff im Trierer Stadtteil Pallien tauchten plötzlich zwei der sogenannten Freunde auf und sprachen mit einem Polizisten. Es ist unverständlich, daß so etwas zugelassen wurde, zumal die Ermittler selbst ganz schnell darauf kamen, ein Täter komme aus dem nahen Umfeld von Tanja Gräff. Wahrscheinlich waren die "Freunde" davon komplett ausgenommen, denn wie sie selbst in einem Fernsehbericht sagten, wurden sie über die meisten Ermittlungsschritte informiert. Womit klar gesagt ist, daß die möglichen Täter den Ermittlern immer einen Schritt voraus waren. Konnte nur deshalb der Fall Tanja bis heute nicht geklärt werden?
Die neue Sendung bei Aktenzeichen XY am 30. März 2011 war eine Enttäuschung. Es wurde nur kalter Kaffee aufgewärmt und brachte nicht eine einzige Neuigkeit. Erstaunlich allerdings ist, daß die Ermittler absolut nichts in der Hand haben. Noch am 15. April 2010 tönte der Chefermittler, Christian Soulier, mir gegenüber am Telefon: "Sie wissen überhaupt nicht, was wir alles haben!" - Ich habe schon vor mehr als zwei Jahren gesagt, daß die Ermittler mit völlig leeren Händen dastehen. An die Macher von XY gerichtet: Eine "Herz-Schmerzsendung" dient keinem. Mehr journalistische Gründlichkeit und direkte Hinterfragungen dienen der Sache mehr. Sonst werden noch mehr Fragen aufgeworfen, die nicht beantwortet werden. Die Lösung findet sich nicht auf dem Gelände der Fachhochschule (FH).
Suche in Trier Acht Meter von Hochhaus entfernt: Hier fand die Polizei Tanja Gräffs Leiche Die seit 2007 vermisste Studentin Tanja Gräff ist tot. Aufnahmen von der Fundstelle der Leiche legen die Frage nahe: Warum hat die Polizei die Leiche nicht früher gefunden? Darauf haben die Beamten eine Antwort.
Zitat von ChristineShakky - 8. Oktober 2011 - 4:56 Uhr:
Ich habe mal eine Frage an alle die hier schrieben und der Meinung sindm sie ist nicht einer "normalen mordes" gestorben... Nennt mir bitte einen logischen Grund (mit Beweis bzw. Nachweis) wieso und weshalb? Und bitte lasst endlich diese ewigen Verschwörungstheroin... Seid ihr alle (die hier schreiben) wirklich "ernsthft" von dem Fall betroffen, so das es euch so enorms aufregt? Ich kannte Tanja persönlich und weiß sehr sicher das dass was mit ihr passiert ist, keines wegs etwas mit "entführung" und co. was zu tun hat... Jeder aus ihrem damaligen Freundeskreis, weiß was es wirklich war, aber wir werden es niemals aussprechen, weil es ihre eigene Entscheidung war... Lasst den Fall einfach ruhen... Quelle: http://www.allmystery.de/themen/km78957-17
Ja, Link geht nun. Ich halte von der ganzen Aussage rein gar nichts. Wäre sie sich sicher gewesen mit dem was sie meint hätte sie nicht Beweisen gefragt. Diese Person vermutlich ein ADS Problem.
Das man in dem Fall nicht weiter kommt liegt mMn daran, dass hier kein Verbrechen stattgefunden hat. Man kann sich natürlich eines basteln.