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Als „zu verschenken“, Versandkosten 6,75 Euro: Mutter (22) inseriert Baby bei „Kleinanzeigen“ | „Baby (10 Monate) zu verschenken.“
Als „zu verschenken“, Versandkosten 6,75 Euro: Mutter inseriert Baby bei „Kleinanzeigen“
06.03.2025 - 09:55 Uhr
Cuxhaven (Niedersachsen) – Widerlicher geht es kaum noch!
Geschockte Kunden entdeckten auf dem „Kleinanzeigen“-Portal von Adevinta eine Anzeige: „Baby (10 Monate) zu verschenken.“ Die Mutter aus der Stadt an der Nordsee in Niedersachsen hatte sogar ein Foto von ihrem Jungen hochgeladen, behauptete, dieser sei „sehr unartig“.
ZitatPolizei schickt sofort Streifenwagen los Polizeisprecher Stephan Hertz bestätigt gegenüber BILD den unfassbaren Einsatz, zu dem die Kollegen am Sonnabend ausrückten. Gegen 20.30 Uhr hätten mehrere Bürger die Baby-zu-verschenken-Annonce gemeldet: „Wir haben uns schnell mit dem Jugendamt in Verbindung gesetzt und sind bei der Mutter vorgefahren.“ Zuerst hatte das Portal „buten un binnen“ berichtet.
ZitatDie Adresse der Mutter war in der Kleinanzeige angegeben. Wir mussten nicht lange ermitteln“, so der Beamte. Unglaublich: Die Mutter hätte sogar auch einen Versand ihres Babys angeboten, 6,75 Euro dafür gefordert.
Das sagt die Mutter des Babys Die 22-Jährige öffnete, als Beamte und Jugendamt-Mitarbeiter an der Tür klingelten. Mit in der Wohnung in dem Mehrfamilienhaus in Cuxhaven: Vater (20) und Baby. Dem zehn Monate alten Jungen ging es gut. Anzeichen für eine Kindeswohlgefährdung waren nicht festzustellen.Die Mutter räumte nach Polizei-Angaben ein, dass sie die Kleinanzeige aufgegeben hätte. Sie hätte aber nie ernste Absichten gehabt, ihr Baby zu verschenken, alles sei nur „zum Spaß“ gemacht worden … Klare Worte der Polizei
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Was für kranke Personen auf Kleinanzeigen online schon angeboten haben, ist einfach unglaublich. Denke da das Verkaufsangebot ...."den Husten meiner Tochter"......oder die Niere eines Schulkindes. Das waren dann die Brüder einer Familie, die als sog. Rußlanddeutsche hier nicht so recht zurecht kamen und denen es langweilig wurde..... Wie soll man mit solchen Unmöglichkeiten umgehen ? Auch Samenspenden mit Bild wurden schon angeboten. Da sollten auch die Portalbetreiber systematisch gegen vorgehen.