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München: Anschlag auf die Hundestaffel? | Fuhrpark der Diensthundestaffel - 23 Fahrzeuge ausgebrannt | Belohnung: 10.000 €
Anschlag auf die Hundestaffel?: 23 Polizeiautos in München abgefackelt
25.01.2025 - 12:03 Uhr
München – War es Brandstiftung?
Der Fuhrpark der Diensthundestaffel München (Bayern) ist durch ein Feuer fast komplett zerstört worden. Insgesamt 23 Fahrzeuge, vor allem Transporter mit Zwingern, brannten völlig aus.
Zitat„Es ist ein Schaden von mehreren hunderttausend Euro, wenn nicht sogar in Millionenhöhe“, sagt eine Sprecherin der Polizei in München zu BILD. „In dieser Größenordnung hatten wir das noch nie.“ Feuer nah an den Hundezwingern
Am frühen Samstagmorgen, gegen 2.40 Uhr, ging der Alarm ein: Es brennt auf dem Parkplatz der Diensthundestaffel in der Angerlohstraße. Als die Ersten der insgesamt 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr eintreffen, stehen 23 Fahrzeuge in Vollbrand – in unmittelbarer Nähe zu den Zwingern der Hunde und dem Polizeigebäude. „Einige Fenster sind durch die Hitze gesplittert. Menschen und Tieren kamen zum Glück nicht zu Schaden“, so die Sprecherin.....
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
23 Polizeiautos abgebrannt: 10.000 Euro, wenn Sie dieses Schloss finden
31.01.2025 - 17:04 Uhr München – 23 ausgebrannte Polizei-Busse, ein Schaden von 2 Millionen Euro - das ist die Bilanz der verheerenden Brandstiftung bei der Polizeihundestaffel in München. Jetzt hoffen die Behörden auf Zeugen - und locken mit einer saftigen Belohnung.
Samstagnacht (25. Januar) schlugen die Kriminellen zu, fackelten 23 Polizeiautos in der Angerloherstraße 111 ab. Zurück bleiben vollkommen ausgebrannte Busse und ein Millionenschaden. Doch eigentlich befand sich der Fuhrpark der Polizei in München hinter verschlossenen Toren.
Polizei sucht nach Vorhängeschloss
ZitatDeswegen steht jetzt ein Vorhängeschloss im Mittelpunkt! Die Polizei fragt auf Fahndungsplakaten: „Konnte dieses Schloss von jemandem aufgefunden werden?“
Weitere Fragen: „Konnten verdächtige Fahrzeuge/Fahrräder in Tatortnähe festgestellt werden?“, und „Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten?“ Für Tipps zu dem Brand kann es eine fürstliche Entlohnung geben, wie ein Sprecher der Polizei gegenüber BILD erklärt: „Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung der Täter führen, ist eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt.“
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Selbst das sicherste Schloss oder teure Segmentschlösser für Fahrräder können sehr leicht, wie im TV gezeigt, geknackt werden. Der gehärtete Stahl wird einfach mit einer Spraydose Kälteschockspray auf minus 45 Grad heruntergekühlt und mir Hammer oder Steinbrocken zersplittert. Für ganz harte Fälle wird eine meistens bei Feuerwehren auf Dörfern geklaute hydraulische Bolzenschere genommen......... Die Kombination aus Kameraüberwachung plus mechan. Sicherungen plus Postenstreife ist immer noch am wirksamsten........ In BER ist übrigens der Verkauf von Anmach-Brennwürfeln an Tanken oder Kiosken (rund um die Uhr zu gaben) grundsätzlich verboten. Da werden bzw wurden sehr gerne Fahrzeuge der Bw in zivilem weiß, aber mit Y Nummer systematisch vandalisiert. Fahrer, die dienstlich damit fahren auch zivile MItarbeiter, werden streng disziplinarisch bestraft, wenn sie kurz aussteigen, um etwas zu erledigen, egal was.......eben Berlin.