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Vergewaltiger, Messer-Angreifer, unabschiebbar! | Der Fall Yonas A. zeigt, was bei uns schiefläuft
Yonas A. (27) aus Eritrea sitzt wieder auf der Anklagebank, obwohl seine Abschiebung längst geplant war. Trotz sechs Jahren Zeit scheiterten alle Versuche, ihn auszuweisen. Nach seiner Haftzeit beging er in nur neun Wochen zehn neue Straftaten.
ZitatWarum konnte er bisher nicht abgeschoben werden? Welche Hürden gibt es bei der Ausweisung straffälliger Asylbewerber? Erfahren Sie mit BILDplus die Hintergründe und exklusiven Details zu diesem brisanten Fall.
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Abschiebung laut Bericht nicht möglich 6 Jahre Haft, dann 10 Straftaten in 9 Wochen: Eritreer terrorisiert Dessau
05.01.2025
Zitat Flüchtling nach Straftaten wieder in Haft
Die „Bild“-Zeitung berichtet, er habe nach seiner Haftentlassung unter anderem Angestellte eines Supermarkts mit einem Messer bedroht, Haustüren eingetreten, Polizeibeamte bespuckt und in einem Elektro-Markt randaliert. Einem Autofahrer soll er gar ein Messer vor die Scheibe des PKW gehalten haben, um dann zu drohen, er werde ihm „den Kopf abschneiden“.
Zitat Nach zehn Straftaten in nur neun Wochen kam Yonas A. wieder in Haft. Warum wurde er zuvor in den sechs Jahren, in denen er in Haft saß, nicht abgeschoben? Laut „Bild“ scheiterten alle Versuche aus einem einfachen Grund: Ein Ersatz-Pass wird nur für Ausreisende ausgestellt, deren Identität geklärt ist und die freiwillig ausreisen - und Yonas A. will wohl nicht freiwillig ausreisen. ...
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