seit dem 23. November hat BILD an mehreren Tagen über eine Berliner Polizistin berichtet, gegen die ein Ermittlungsverfahren läuft. Die Artikel erschienen sowohl online auf bild.de als auch in der gedruckten BILD-Zeitung sowie in der BZ.
Dabei sind uns handwerkliche Fehler unterlaufen, die uns nicht hätten passieren dürfen.
Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler – und Fehler passieren auch in der BILD-Redaktion! Daher möchten wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ganz offen sagen: Wesentliche Fakten der Berichterstattung über die Polizistin sind unzutreffend, wodurch wir sie leider in ein falsches Licht gerückt haben.
Dafür möchten wir in erster Linie die betroffene Beamtin, aber natürlich auch Sie um Entschuldigung bitten.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Man hätte die erwähnten Fakten auch gezielt nennen und gerdestellen müssen. So ein Rufmord sollte fianziell sehr teuer werden, um Nachahmungs-Schreibtäter abzuschrecken. Eine evtl zahlende Berufshaftplicht-Versicherung würde sich sicherlich einiges von der Summe beim Verursacher zurückholen und ihm den Vertrag kündigen.