K.-o.-Tropfen Serien-Vergewaltiger soll zahlreiche Frauen betäubt haben
21. November 2024, 20:53 Uhr
Am Landgericht Erfurt wird seit Donnerstag der Fall eines mutmaßlichen, mehrfachen Vergewaltigers verhandelt. Dem Mann wird vorgeworfen, über Jahre hinweg mehr als ein Dutzend Frauen betäubt, vergewaltigt und ein Kind sexuell missbraucht zu haben. Die Taten soll er gefilmt haben.
von MDR THÜRINGEN
Vor dem Landgericht Erfurt hat am Donnerstag der Prozess gegen einen mutmaßlichen Serienvergewaltiger begonnen. Der 34-Jährige soll über mehrere Jahre reihenweise Frauen mittels selbst hergestellter K.-o.-Tropfen betäubt, anschließend vergewaltigt und die Taten aufgenommen haben.
ZitatTäter nutzte Felgenreiniger als Betäubungsmittel
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann unter anderem vor, sich von etwa 2013 bis 2023 an 17 Frauen vergangen zu haben. Zu den Opfern sollen auch Frauen zählen, die ihm nahestanden, darunter auch ehemalige Partnerinnen. Insgesamt werden ihm 31 Fälle zur Last gelegt.
In zwei davon soll er mit einem weiteren Mann zusammen zwei Frauen in seiner Wohnung mit K.-o.-Tropfen im Rum betäubt und sie, als sie ohnmächtig waren, auf verschiedene Weisen vergewaltigt haben - eine von ihnen mehrfach.
Für die betäubende Substanz soll der Angeklagte unter anderem Felgenreiniger genutzt haben. Darin sind Anteile von GHB (Gammahydroxybuttersäure) enthalten, die als Party- und Vergewaltigungsdroge bekannt sind. Als meist farb- und geruchsneutrale Flüssigkeit lässt sie sich unbemerkt in Getränken untermischen.....
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Er betäubte sie mit Felgenreiniger!: Tattoo-Fratze vergewaltigte 17 Frauen
09.12.2024 - 22:54 Uhr
Michel Erik R. (34) hat sich die Fratze des Bösen übers halbe Gesicht tätowieren lassen. Und so schrecklich, wie er aussieht, so grausam ist er auch. Der Security-Mann aus Thüringen vergewaltige 17 Frauen, nachdem er sie zuvor mit Felgenreiniger betäubt hatte!
Lesen Sie mit BILDplus, was der Staatsanwalt dem Mann vorwirft, wie er sich K.o.-Tropfen selbst mixte und warum er so lange unentdeckt blieb.
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Er betäubte 17 Frauen mit Felgenreiniger und vergewaltigte sie: Tattoo-Fratze für mindestens 12,5 Jahre weggesperrt Richter ordnet Sicherungsverwahrung an +++ Michel Erik R. wohl nie wieder frei
20.12.2024 - 10:00 Uhr
Erfurt (Thüringen) – Die Tattoo-Fratze wird weggesperrt, vermutlich für immer! Michel Erik R. (34), der Serienvergewaltiger mit der gruseligen Totenkopf-Tätowierung im Gesicht, wurde am Freitag zu zwölfeinhalb Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.
Zitat Heißt: Er kann selbst bei guter Führung nicht auf eine vorzeitige Haftentlassung hoffen und wird auch nach Ablauf der zwölfeinhalb Jahre Haft im Gefängnis bleiben, sehr wahrscheinlich sogar für immer...
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