31 Menschen verletzt, Kinder in Lebensgefahr: Macheten-Mann (41) zündet Häuser an und rast in Geschäfte Ein Video, das in sozialen Netzwerken kursiert, zeigt den Mann mit einer Machete 29.09.2024 - 10:30 Uhr Essen (NRW) – Ein bewaffneter Syrer (41) verbreitete am Samstagabend Angst und Schrecken im Ruhrgebiet. Er legte Brände und raste mit seinem Transporter in mehrere Geschäfte. 31 Menschen wurden verletzt, zwei Kinder schweben in Lebensgefahr.
Zitat Laut Feuerwehr begann der Horror gegen 17.10 Uhr in Essen-Altenessen. Wie die Polizei der „WAZ“ berichtete, legte er in der Altenessener Straße / Ecke Pielsticker Straße einen Brand an einem Wohnhaus. Danach fuhr er zur Zollvereinstraße, wo er ein weiteres Feuer in einem Haus legte. Ein Mehrfamilienhaus in Essen steht in Flammen: Eltern versuchten verzweifelt ihre Kinder zu retten
ZitatBei den Bränden wurden am Abend insgesamt 29 Menschen verletzt, erklärte die Polizei. Die Feuerwehr sprach sogar von 31 Verletzten. Dramatische Bilder zeigen, wie Eltern ihre Kinder von einer Dachrinne aus in die Arme eines Helfers übergeben. Zwei verletzte Kinder schweben in Lebensgefahr! Während der Einsätze der Feuerwehr brach ganz in der Nähe ein weiteres Feuer aus!
Zitat Doch der Mann hatte offenbar noch nicht genug. Er stieg wieder in seinen Transporter und fuhr zur Katernberger Straße. Dort raste er mit dem Kastenwagen in das Schaufenster eines Gemüsegeschäftes. Er setzte zurück und rammte die Fassade erneut. Der Syrer steuerte den Transporter in zwei Geschäfte an der Katernberger Straße. Aber auch der Gemüseladen war noch nicht die letzte Station!
Zitat Der Fahrer steuerte ein weiteres Geschäft auf der Katernberger Straße an. Dieses Mal stieg er aus und zückte eine Machete. In sozialen Netzwerken kursieren Videos, auf denen der Täter zu sehen ist, wie er Menschen in seiner Umgebung mit der Waffe bedroht. Passanten hielten ihn offenbar auf Abstand, indem sie Gegenstände nach ihm warfen. Die Polizei nahm den 41-Jährigen in einem Hinterhof fest.Die Polizei konnte den Täter festnehmen, nach BILD-Informationen nur wenige Meter neben dem Gemüsegeschäft. Er hatte Verbrennungen an den Händen.
Zu den Hintergründen der Tat äußerte sich die Polizei bisher nicht.
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Zwei Kinder in Lebensgefahr - Brandanschläge in Essen: Tatverdächtiger Syrer war wohl polizeibekannt
Sonntag, 29.09.2024, 14:28
ZitatAm Samstagabend brannte es in Essen in zwei Wohnhäusern. Mehr als 30 Personen wurden verletzt, darunter auch Kinder. Tatverdächtig ist ein 41-jähriger Syrer. Er soll einen Rachefeldzug gegen seine Ex-Frau geplant haben....
Zitat Wie FOCUS online aus Sicherheitskreisen erfuhr, konnte der 41-jährige Syrer Shadi A. die Trennung von seiner Frau nicht verwinden.Den bisherigen Ermittlungen zufolge soll der Flüchtling, der aus der syrischen Hauptstadt Damaskus stammt, gezielt Feuer in den Wohnquartieren seiner Ex-Partnerin und ihrem neuen Freund gelegt haben.
....Attacken galten Personen, die aus dem Umfeld der Ex-Frau stammten
ZitatNach den bisherigen Ermittlungen hatte sich der Tatverdächtige für seinen Amoklauf mit Brandbeschleunigern und einer Machete bewaffnet. Anschließend drang er gewaltsam in beide Häuser ein, legte Brände, um so viele Menschen wie möglich zu töten. Auch raste er mit einem Lieferwagen in zwei Geschäfte und demolierte die Läden. Die Attacken galten allesamt Personen, die aus dem Umfeld seiner Ex-Frau stammten.
Zitat ....Amoklauf in Essen wirft Fragen auf
Laut Polizei ist Shadi A. kein Unbekannter. Wie FOCUS online weiter erfuhr, wurde er bereits in der Vergangenheit wegen Sachbeschädigung und Bedrohung seiner Ehefrau verurteilt. Auch soll der mutmaßliche Brandstifter psychisch labil sein.
Der Amoklauf in Essen wirft erneut Fragen auf. Was passierte mit dem Tatverdächtigen nach den Schuldsprüchen ? Gab es vorher schon Hinweise auf Bedrohungslagen oder seinen problematischen psychischen Zustand ?......
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Essener Tatverdächtiger legte Brände wegen Trennung von Ehefrau
Stand: 29.09.2024, 15:15 Uhr
Am Samstagabend hat es in zwei Wohnhäusern in Essen gebrannt. In der Nähe der Einsatzorte fuhr kurz danach ein Mann mit einem Lieferwagen in ein Geschäft und drohte mit einer Machete. 31 Personen wurden verletzt, darunter 17 schwer und zwei Kleinkinder lebensgefährlich. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.
Zitat Die mutmaßlichen Brandstiftungen und anderen Gewalttaten zielten nach Angaben von Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) auf Mitglieder derselben Familie. "Die Taten haben sich offensichtlich gezielt gegen eine Familie gerichtet", schrieb Kufen bei Facebook. Besonders betroffen mache ihn, dass dabei auch in Kauf genommen worden sei, dass kleine Kinder zu Schaden gekommen seien. Die Ruhrgebietsstadt habe "dramatische Stunden" erlebt. Der Tatverdächtige soll noch am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden. Taten haben wohl familären Hintergrund
ZitatIn eine ähnliche Richtung äußerte sich NRW-Innenminister Herbert Reul am Sonntag. Die Brandstiftungen seien "das Werk eines Mannes, welcher möglicherweise die Trennung seiner Ex-Frau nicht verkraftet hat". Die aktuellen Ermittlungen ließen den Verdacht zu, dass die Häuser, gegen die sich seine Taten gerichtet hätten, alle in einem Zusammenhang mit der Trennung stünden. "Viele Menschen sind durch diese Taten schwer verletzt worden. Anscheinend war es ihm egal, was er mit seiner Tat anrichtet", so Reul.
ZitatAuch der Anwalt des Verdächtigen äußerte sich am Sonntag gegenüber dem WDR. Es gebe kein politisches Motiv, sagte Rechtsanwalt Volker Schröder. "Seine Frau habe sich von ihm getrennt und es gibt einen familiären Streit um das Umgangsrecht der drei Kinder." Dieser sei eskaliert. Schröder gehe davon aus, dass der Tatverdächtige unter einer psychischen Erkrankung leide. Wie der Anwalt weiter mitteilte, komme der 41-Jährige zunächst in Untersuchungshaft. "In den nächsten Tagen wird sich dann die Frage stellen, ob er an eine Psychiatrie übergeben wird oder weiter in Haft bleibt."
Zitat Die Polizei bestätigte am Sonntag diese Darstellung. Die Ehefrau des 41-Jährigen habe sich von ihm getrennt, hieß es. Als Reaktion habe er gezielt Wohnungen und Ladenlokale angegriffen, in denen Personen wohnen und arbeiten, die seine Ehefrau unterstützen würden....
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Wenn jemand konsequent unsere Rechtsordnung mißachtet, sollte diese Person auch umgehend dafür haften müssen. Bereits nach den bekannten Vorfällen hätten Konsequenzen folgen müssen. Nicht oder vermindert schuldfähig ist jemand, der nicht weiß, daß seine Taten strafbar sind. Was muß eigentlich noch alles geschehen, bis endlich unser Recht überhaupt angewandt wird ?